Es ist dann wieder einmal soweit.
Mittwochabend, 19 Uhr, Flutlich und das Derby steht an.
Teil I in dieser Saison an der Saale.
Bereits um den Ansetzungstermin gab es viel Aufregung und Theater, da der NOFV als Verband in seiner Bräsigkeit es ztatsächlich schaffte, dieses Spiel ursprünglich für den heutigen Tag anzusetzen. Wohl wissend, dass das sicherheitstechnisch nicht machbar ist.
Und so entstand wieder einmal gegen die Interessen der Vereine und der Fans ein Spiel unter der Woche zum auch noch fanunfreundlichsten Termin 17 Uhr. Letztlich war wohl eine Stellungnahme der Stadt Jena ausschlagegebend dafür, dass es dann wenigstens noch 19 Uhr geworden ist.
Als gute Lektion für Fernsehsender und den NOFV, dass man hier weder ohne Rücksprache mit den Verieinen noch in Kungelei zwischen Sender und Verband einfach festlegt, wann ein Spiel stattfindet.
Ausverkauft ist es ohnehin und ich muss lange überlegen, wann zu letzt ein Derby zu einem Abendtermin unter Flutlicht stattfand.
Rassige Atmosphäre ist also auf jeden Fall vorab hoffentlich gegeben.
Da treffen dann 2 Vereine aufeinander, die zuletzt doch deutlich unterschiedliche Entwicklungen genommen haben.
Während unser RWE letzte Saison rasant begann -inklusive Tabellenführung am 6.Spieltag - und dann deutlich abbaute hinunter bis auf Platz 13 hinunter, hatte der FCC vergangene Saison einen kompletten Fehlstart. An der Saale dümpelte man im Bereich des Tabellenkellers herum, holte am 6.ST gerade einmal den ersten Sieg.
Ausgleich zu Weihnachten - beide Veriene mit 24 Punkten pai pari im oberen Bereich. Am Ende der Saison hatte der FCC mit einer enorm starken Rückrunde zwischenzeitlich noch am Eingriff in das Aufstiegsrennen geschnuppert, letztlich die Saison mit Platz 7 und 53 Punkten abgeschlossen. Weit vor RWE mit Platz 13 und 38 Punkten.
Der Kader des FCC erfuhr in der Sommerpause trotzdem etliche Veränderungen.
10 Abgänge, darunter eine größere Gruppe Stammspieler, die man insgesamt eigentlich als Qualitätsverlust einschätzen kann.
Da ist TW Kevin Kunz (MSV Duisburg). Mit Halili (HFC) Stritzel (Greifswalder FC) ging das Innenverteidiger-Duo. Damnit war die Abwehr etwas entkernt.
Lukas Lämmel (Mittelfeld, zu Greifswald), Verkamp (Stürmer, zu Lok Leipzig), Endres (Linskaußen, nach Schweinfurt) und Max Grimm (Stürmer, nach Aubstadt) waren weitere Abgänge, die fast immer im Kader und auf dem Rasne zu finden waren.
Mit Oghurtsov (Verbdansliga Bayern) und Nathaniel (Hessenliga) gingen noch 2 Talente.
11 Zugänge kamen an die Saale. Torwart Liesegang (von Teutonia Ottensen /RL Nord), IV Reddemann (von Drittligaabsteiger VfB Lübeck) - mit Erfahrungen aus der Liga 3 in Wiesbaden, Chemnitz, beim HFC und eben Lübeck. Ausgebildet durchgängig bei RBL. Mit Philipp Wendt kam nach Halili ehemals nun schon der zweite IV von Chemie Leipzig. Eigentlich bisher völlig unüblich, dass Wechsel von Chemie zm FCC stattfinden.
Damit waren offenbar die Baustellen in der Abwehr geschlossen.
Dann folgten noch zwei brisante Wechsel, die swohl bei RWE als auch beim FCC in deren jeweiligen Umfeld für teilweise hitzige Diskussionen sorgten.
Mit Erik Weinhauer und Kay Seidemann wechselten 2 RWE-Spieler zum FCC. Gab es jahrelang nicht mehr. Vor allem auch der Seidemann-Wechsel sorgte an der Saale für Aktionen und Diskussionen in der dortigen Fanlandschaft.
5 A-Junioren komplettieren noch den Kader.
Der FCC galt wegen der Rückrunde 23/24 als engespielte Mannschaft, die mancher beim Aufstiegskampf mit dabei sieht.
Trainer Henning Bürger wurde zur Überraschung vieler am 4.Januar 2024 eingesetzt. Unte rihm gelang eine gute Rückrunde und aktuell auch ein makelloser Saisonstart.
BFC 3:2/A, Zehlendorf 6:2/H, Greifswald 3:1/A, Chemnitz 1:0/H und zuletzt beim VFC Plauen 4:1-Sieg - 5 Spiele, 5 Siege, 15 Punkte, 17:6 Tore.
In den Mittelpunkt rückte dabei vor allem Ex-RWE-ler Erik Weinhauer, der allein 10 der 17 Tore schoss. Allerdings auch in veränderter Rolle gegenüber seinen Spielen bei RWE. Er wird aktuell beim FCC deutlich offensiver eingesetzt.
Bei den restlichen Spielern des FCC-Kader ist es dann mit der Torgefahr nicht soweit her - Richter und Sezer je 2 Treffer, Löder, Seidemann und Zank je 1 Treffer.
Insbesondere Löder -letzte Saison noch Torschützenkönig der Staffel - kam bisher nur auf 1 Tor und 3 Vorlagen.
Über die Entscheidung Henning Bürger als Cheftrianer wudnerte man sich im Jnaaur 2024 durchaus. Der auch einstmals bei RWE spielende ( zum Karrierende in der 2BL 2004/05 - hängengeblieben ist der Spitzname "Eigentor"-Bürger) Bürger hatte schon einmal als Cheftrainer agiert in Liga 3 von 2007 bis 2008 mit sehr magerer Bilanz bis hin zur Entlassung. Auch weitere Stationen als Traine rim Männerbereich bei Braunschweig II und bei Wolfsburg II zeigen jetzt nicht gerade einen exorbitanten Punkteschnitt.
Seit 2022 ist er zurück beim FCC und war dort mehr als Leiter Nachwuchszentrum bekannt.
Bürger wird jedoch zum Derby erneut über seine Aufstellung nachdenken müssen.
Denn mittlererweile fehlen doch eine Reihe wichtiger Spieler velretzungsbedingt für eine längere Zeit.
Linksverteidiger Smyla (Sprunggelenksverletzung), der zentrale Mittelfeldspieler Petermann (Außenbandriss), vor allem jedoch auch die Offensiven Löder (Knöchelbruch) und nun auch noch Stürmer Seze (Patellasehnenluxaion). Das geht insgesamt doch - vor allem offensiv - in die Qualität. Weil Weinhauer mit seinen 10 Toren vor allem von der Qualität der Zuarbeit von Löder und Sezer gelebt hat. Das dürfte auch die taktischen Formationen der letzten Spiele ohne Löder erneut sprengen, da Sezer stets als Mittelstürmer und Ballverteiler agierte.
Letztes Pflichtspiel war vergangene Woche das DFB-Pokalspiel gegen den deutschen Meister Bayer Leverkusen, der das relativ uninspiriert mit 1:0 gewann.
Beide Mannschaften kommen also relaticv ausgeruht udn frisch ins Derby - RWE mit fast 1,5 Wochen Pause zum letzten Punktspiel durch die Derbyverschiebung. Der FCC mit einer Woche Pause nach dem DFB-Pokalspiel.
RWE zeigte zueltzt nach geglücktem Saisonstart gegen Eilenburg und Viktoria einen kurzen Abwärtstrend gegen den HFC udn bei Hertha II. Ehe beim letzten Pflichtspiel gegen den FSV Zwickau die wohl beste Saisonleistung bisher sowohl spielerisch als auch kämpferisch zu einem überzeugenden 4:2-Sieg führten. Der vor allem auch Selbstbewusstsein geben sollte für das Spiel an der Saale.
Verstecken muss und darf sich da RWE nicht. Die Torbilanz des FCC zeigt, dass deren Abwehr verwundbar ist und bis auf eine Ausnahme in jedem Spiel Gegentore einstecken musste.
Ob der FCC die bisher gezeigte Torflut fortsetzen kann und Weinhauer weitehin solchen Lauf hat, wird sich zeigen.
Die nötigen Umstellungen wegen der Verletzungen beim FCC und eine defensiv energisch arbeitende RWE-Mannschaft können da sehr viel Sand ins Getriebe streuen. Zumal auch das Umfeld an der Saale angesichsts de aktuellen Höhenfluges wohl wieder etwas abgehoben sen könnte und Unruhe aufkommt, wenn es im Derby nicht läuft.
Letztlich muss RWE da drüben dernaßen eklig sein in seinem Auftreten, dass es die dortige Stimmung killt und man dem FCC die Lust am Spielen nimmt.Dass das geht und wie das geht, haben letzte Saison schon andere Mansnchaften dort drüben gezeigt zur Überraschung vieler.
Man hofft, dass e sbei RWE aktuell nur bei den Ausfällen von Awoudja und Felßberg bleibt udn vor allem Ben Luca Moritzbis zum Derby wieder fit ist. Denn damit würde nun unsere rechte Seite - wie schon letzte Saison - ganz schnell wieder zur Baustelle. Nötigenfalls könnte das Robin Fabinski machen und dann wahrscheinlich Zeller wieder auf LV rund um das IV-Gespann Duncan/Maluze.
Für Feuer auf dem Platz bei RWE sorgt dann sicherlich auch Til Linus Schwarz als Kapitän, der inzwischen einige Derbyerfahrung hat.
Und feurig im Sinne von Anfeuerung sollten auch die RWE-Fans sein, der Mansnchaft da drüben den Rücken stärlken.
Ich traue der Mannschaft durchaus zu, dort ein remis zu holen unter dem Derbycharakter und ein wenig Spielverderber fpr die Stimmung an der Saale zu sein.
Und hoffentlich ohne Umstände rund um das Spiel, die am Ende wieder den Sport in den Hinterrgund treten lassen.
Auf gehts RWE - kämpfen und siegen.
Mittwochabend, 19 Uhr, Flutlich und das Derby steht an.
Teil I in dieser Saison an der Saale.
Bereits um den Ansetzungstermin gab es viel Aufregung und Theater, da der NOFV als Verband in seiner Bräsigkeit es ztatsächlich schaffte, dieses Spiel ursprünglich für den heutigen Tag anzusetzen. Wohl wissend, dass das sicherheitstechnisch nicht machbar ist.
Und so entstand wieder einmal gegen die Interessen der Vereine und der Fans ein Spiel unter der Woche zum auch noch fanunfreundlichsten Termin 17 Uhr. Letztlich war wohl eine Stellungnahme der Stadt Jena ausschlagegebend dafür, dass es dann wenigstens noch 19 Uhr geworden ist.
Als gute Lektion für Fernsehsender und den NOFV, dass man hier weder ohne Rücksprache mit den Verieinen noch in Kungelei zwischen Sender und Verband einfach festlegt, wann ein Spiel stattfindet.
Ausverkauft ist es ohnehin und ich muss lange überlegen, wann zu letzt ein Derby zu einem Abendtermin unter Flutlicht stattfand.
Rassige Atmosphäre ist also auf jeden Fall vorab hoffentlich gegeben.
Da treffen dann 2 Vereine aufeinander, die zuletzt doch deutlich unterschiedliche Entwicklungen genommen haben.
Während unser RWE letzte Saison rasant begann -inklusive Tabellenführung am 6.Spieltag - und dann deutlich abbaute hinunter bis auf Platz 13 hinunter, hatte der FCC vergangene Saison einen kompletten Fehlstart. An der Saale dümpelte man im Bereich des Tabellenkellers herum, holte am 6.ST gerade einmal den ersten Sieg.
Ausgleich zu Weihnachten - beide Veriene mit 24 Punkten pai pari im oberen Bereich. Am Ende der Saison hatte der FCC mit einer enorm starken Rückrunde zwischenzeitlich noch am Eingriff in das Aufstiegsrennen geschnuppert, letztlich die Saison mit Platz 7 und 53 Punkten abgeschlossen. Weit vor RWE mit Platz 13 und 38 Punkten.
Der Kader des FCC erfuhr in der Sommerpause trotzdem etliche Veränderungen.
10 Abgänge, darunter eine größere Gruppe Stammspieler, die man insgesamt eigentlich als Qualitätsverlust einschätzen kann.
Da ist TW Kevin Kunz (MSV Duisburg). Mit Halili (HFC) Stritzel (Greifswalder FC) ging das Innenverteidiger-Duo. Damnit war die Abwehr etwas entkernt.
Lukas Lämmel (Mittelfeld, zu Greifswald), Verkamp (Stürmer, zu Lok Leipzig), Endres (Linskaußen, nach Schweinfurt) und Max Grimm (Stürmer, nach Aubstadt) waren weitere Abgänge, die fast immer im Kader und auf dem Rasne zu finden waren.
Mit Oghurtsov (Verbdansliga Bayern) und Nathaniel (Hessenliga) gingen noch 2 Talente.
11 Zugänge kamen an die Saale. Torwart Liesegang (von Teutonia Ottensen /RL Nord), IV Reddemann (von Drittligaabsteiger VfB Lübeck) - mit Erfahrungen aus der Liga 3 in Wiesbaden, Chemnitz, beim HFC und eben Lübeck. Ausgebildet durchgängig bei RBL. Mit Philipp Wendt kam nach Halili ehemals nun schon der zweite IV von Chemie Leipzig. Eigentlich bisher völlig unüblich, dass Wechsel von Chemie zm FCC stattfinden.
Damit waren offenbar die Baustellen in der Abwehr geschlossen.
Dann folgten noch zwei brisante Wechsel, die swohl bei RWE als auch beim FCC in deren jeweiligen Umfeld für teilweise hitzige Diskussionen sorgten.
Mit Erik Weinhauer und Kay Seidemann wechselten 2 RWE-Spieler zum FCC. Gab es jahrelang nicht mehr. Vor allem auch der Seidemann-Wechsel sorgte an der Saale für Aktionen und Diskussionen in der dortigen Fanlandschaft.
5 A-Junioren komplettieren noch den Kader.
Der FCC galt wegen der Rückrunde 23/24 als engespielte Mannschaft, die mancher beim Aufstiegskampf mit dabei sieht.
Trainer Henning Bürger wurde zur Überraschung vieler am 4.Januar 2024 eingesetzt. Unte rihm gelang eine gute Rückrunde und aktuell auch ein makelloser Saisonstart.
BFC 3:2/A, Zehlendorf 6:2/H, Greifswald 3:1/A, Chemnitz 1:0/H und zuletzt beim VFC Plauen 4:1-Sieg - 5 Spiele, 5 Siege, 15 Punkte, 17:6 Tore.
In den Mittelpunkt rückte dabei vor allem Ex-RWE-ler Erik Weinhauer, der allein 10 der 17 Tore schoss. Allerdings auch in veränderter Rolle gegenüber seinen Spielen bei RWE. Er wird aktuell beim FCC deutlich offensiver eingesetzt.
Bei den restlichen Spielern des FCC-Kader ist es dann mit der Torgefahr nicht soweit her - Richter und Sezer je 2 Treffer, Löder, Seidemann und Zank je 1 Treffer.
Insbesondere Löder -letzte Saison noch Torschützenkönig der Staffel - kam bisher nur auf 1 Tor und 3 Vorlagen.
Über die Entscheidung Henning Bürger als Cheftrianer wudnerte man sich im Jnaaur 2024 durchaus. Der auch einstmals bei RWE spielende ( zum Karrierende in der 2BL 2004/05 - hängengeblieben ist der Spitzname "Eigentor"-Bürger) Bürger hatte schon einmal als Cheftrainer agiert in Liga 3 von 2007 bis 2008 mit sehr magerer Bilanz bis hin zur Entlassung. Auch weitere Stationen als Traine rim Männerbereich bei Braunschweig II und bei Wolfsburg II zeigen jetzt nicht gerade einen exorbitanten Punkteschnitt.
Seit 2022 ist er zurück beim FCC und war dort mehr als Leiter Nachwuchszentrum bekannt.
Bürger wird jedoch zum Derby erneut über seine Aufstellung nachdenken müssen.
Denn mittlererweile fehlen doch eine Reihe wichtiger Spieler velretzungsbedingt für eine längere Zeit.
Linksverteidiger Smyla (Sprunggelenksverletzung), der zentrale Mittelfeldspieler Petermann (Außenbandriss), vor allem jedoch auch die Offensiven Löder (Knöchelbruch) und nun auch noch Stürmer Seze (Patellasehnenluxaion). Das geht insgesamt doch - vor allem offensiv - in die Qualität. Weil Weinhauer mit seinen 10 Toren vor allem von der Qualität der Zuarbeit von Löder und Sezer gelebt hat. Das dürfte auch die taktischen Formationen der letzten Spiele ohne Löder erneut sprengen, da Sezer stets als Mittelstürmer und Ballverteiler agierte.
Letztes Pflichtspiel war vergangene Woche das DFB-Pokalspiel gegen den deutschen Meister Bayer Leverkusen, der das relativ uninspiriert mit 1:0 gewann.
Beide Mannschaften kommen also relaticv ausgeruht udn frisch ins Derby - RWE mit fast 1,5 Wochen Pause zum letzten Punktspiel durch die Derbyverschiebung. Der FCC mit einer Woche Pause nach dem DFB-Pokalspiel.
RWE zeigte zueltzt nach geglücktem Saisonstart gegen Eilenburg und Viktoria einen kurzen Abwärtstrend gegen den HFC udn bei Hertha II. Ehe beim letzten Pflichtspiel gegen den FSV Zwickau die wohl beste Saisonleistung bisher sowohl spielerisch als auch kämpferisch zu einem überzeugenden 4:2-Sieg führten. Der vor allem auch Selbstbewusstsein geben sollte für das Spiel an der Saale.
Verstecken muss und darf sich da RWE nicht. Die Torbilanz des FCC zeigt, dass deren Abwehr verwundbar ist und bis auf eine Ausnahme in jedem Spiel Gegentore einstecken musste.
Ob der FCC die bisher gezeigte Torflut fortsetzen kann und Weinhauer weitehin solchen Lauf hat, wird sich zeigen.
Die nötigen Umstellungen wegen der Verletzungen beim FCC und eine defensiv energisch arbeitende RWE-Mannschaft können da sehr viel Sand ins Getriebe streuen. Zumal auch das Umfeld an der Saale angesichsts de aktuellen Höhenfluges wohl wieder etwas abgehoben sen könnte und Unruhe aufkommt, wenn es im Derby nicht läuft.
Letztlich muss RWE da drüben dernaßen eklig sein in seinem Auftreten, dass es die dortige Stimmung killt und man dem FCC die Lust am Spielen nimmt.Dass das geht und wie das geht, haben letzte Saison schon andere Mansnchaften dort drüben gezeigt zur Überraschung vieler.
Man hofft, dass e sbei RWE aktuell nur bei den Ausfällen von Awoudja und Felßberg bleibt udn vor allem Ben Luca Moritzbis zum Derby wieder fit ist. Denn damit würde nun unsere rechte Seite - wie schon letzte Saison - ganz schnell wieder zur Baustelle. Nötigenfalls könnte das Robin Fabinski machen und dann wahrscheinlich Zeller wieder auf LV rund um das IV-Gespann Duncan/Maluze.
Für Feuer auf dem Platz bei RWE sorgt dann sicherlich auch Til Linus Schwarz als Kapitän, der inzwischen einige Derbyerfahrung hat.
Und feurig im Sinne von Anfeuerung sollten auch die RWE-Fans sein, der Mansnchaft da drüben den Rücken stärlken.
Ich traue der Mannschaft durchaus zu, dort ein remis zu holen unter dem Derbycharakter und ein wenig Spielverderber fpr die Stimmung an der Saale zu sein.
Und hoffentlich ohne Umstände rund um das Spiel, die am Ende wieder den Sport in den Hinterrgund treten lassen.
Auf gehts RWE - kämpfen und siegen.
