Samstag, 14 Uhr, Sportplatz Zorbau an der A9 bei Weißenfels. Ein Ortsteil der Stadt Lützen im Burgenlandkreis, eine gute Autostunde entfernt von Erfurt.
Es wird nicht die Schlacht von Lützen, aber es wird ein hartes Stück Arbeit für RWE.
Abschluß der englischen Woche gegen einen Gegner, der uns letzte Saison sehr geärgert hat und wir dort unnötigerweise mit 1:2 verloren haben.
Das ist dann auch die letzte Auswärtsniederlage von RWE in einem Ligaspiel gewesen seit gut einem Jahr und überhaupt die letzte Niederlage in einem Meisterschafsspiel.
Diese verlorenen Punkte haben uns beim Abbruch der Saison und der Quotientenregelung möglicherweise den Platz 1 in der Oberligastaffel gekostet.
Gut gestartet in den Ergebnissen ist Zorbau zunächst mit einem 2:1-Auswärtssieg beim FCC II. Der allerdings nach Spielberichten eher nach glücklichen Einzelaktionen inklusive Siegtreffer in der Schlußminute sowie 3mal Platzverweis gegen den FCC II zustande kam.
Und ein 2:2 in Zorbau gegen den Mitfavoriten VfB Krieschow. Zorbau überraschte die Randcottbuser mit einer schnellen 1:0-Führung, lag dann aber 1:2 zurück und erzielt erneut in den Schlußminuten mit der letzten Aktion den 2:2-Ausgleich.
Heißt - man hat sie erst besiegt, wenn sie nach dem Spiel nach Hause fahren.....
Das kräftezehrende Spiel gegen den VfB Krieschow forderte allerdings am Wochenspieltag seinen Tribut.
Beim VFC Plauen unterlag Zorbau am Mittwochabend deutlich und klar mit 1:4 nach einem 0:0-Pausenstand.
Inklusive Absturz aus der Spitzengruppe von Platz 5 auf Platz 10.
Zorbau verzeichnete 6 Spielerabgänge, die jedoch nicht unbedingt Stammspieler waren und zumeist in unterklassige Vereine gingen.
Lediglich Gregor Schlichting wechselte zu Union Sandersdorf und war dort beim 1:1 von RWE am letzten Freitag ein Aktivposten.
Dafür kam Nikolaus Opolka von Sandersdorf nach Zorbau für das defensive Mittelfeld. Toni Hartmann von Inter Leipzig verstärkt die Defensive als linker Verteidiger und Benedikt Strauchmann von Eintracht Sermuth die Innenverteidigung. 3 weitere Neuzugänge aus unterklassigen Vereinen sind eher Kaderergänzung.
Der Kader blieb stabil bei 24 Spielern.
So kann der erst 33-jährige Trainer Alexander Gerth auf seiner ersten Trainerstation seit Amtsübernahme im Juli 2021 weiterhin mit einer weitestegehend eingespielten Mannschaft arbeiten. Der Kader ist mit durchschnittlich 25 Jahren einer der ältesten in der Liga.
Gerth selbst war vor etlichen Jahren einmal Trainer -Ausbilder in Leipzig gewesen und übernahm von Maik Kunze, der die Zorbauer 10 Jahre lang trainiert hatte.
In Zorbau muss RWE sich auf ein Kampfspiel einstellen. Man hofft, dass das jedoch nicht dermaßen rustikal ausartet wie zuletzt in Sandersdorf.
Auf dieses Niveau sollte sich RWE nicht ziehen lassen und bedacht sein, auch seine spielerischen Momente einzusetzen.
Was nicht ganz reibungslos laufen wird, weil der Platz in Zorbau an etlichen Stellen uneben und holperig ist. Technische Fehler bedeuten dort unweigerlich Ballverlust.
Das kommt RWE nicht unbedingt entgegen im Offensivspiel. Nur lange Bälle, um dem zu entgehen, wird Zorbau mit Sicherheit gut verteidigen.
Bei aktuell 8 verletzten bzw erkrankten Spielern wird auch die Startelf wieder eine echte Aufgabe für das Trainerteam.
Ob Manuel Rost nach seiner roten Karte in Sandersdorf wieder auf die Bank darf, entscheidet sich heute beim NOFV-Sportgericht.
Vielleicht sieht man auch wieder die Startelf vom gestrigen Spiel gegen Martinroda mit Spielern auf zwar ungewohnten Positionen, die jedoch ihre Sache gut machten.
Ich bin übrzeugt, das RWE sich diesmal nicht in Zorbau überraschen lässt.
Es wird allerdings ein harter Kampf werden, um einen knappen 1:0- oder 2:1-Sieg zu landen.
Die Fangemeinde wird ebenfalls wieder die Mannschaft aktiv supporten.
Wer vor Ort dabei sein will, beachtet diese Infos vom RWE-Fanhaus:
Quelle: Facebook RWE Fanhaus
Wer nicht vor Ort sein kann, kann genr wieder auf RWE.tv der Begegnung folgen.
Es wird nicht die Schlacht von Lützen, aber es wird ein hartes Stück Arbeit für RWE.
Abschluß der englischen Woche gegen einen Gegner, der uns letzte Saison sehr geärgert hat und wir dort unnötigerweise mit 1:2 verloren haben.
Das ist dann auch die letzte Auswärtsniederlage von RWE in einem Ligaspiel gewesen seit gut einem Jahr und überhaupt die letzte Niederlage in einem Meisterschafsspiel.
Diese verlorenen Punkte haben uns beim Abbruch der Saison und der Quotientenregelung möglicherweise den Platz 1 in der Oberligastaffel gekostet.
Gut gestartet in den Ergebnissen ist Zorbau zunächst mit einem 2:1-Auswärtssieg beim FCC II. Der allerdings nach Spielberichten eher nach glücklichen Einzelaktionen inklusive Siegtreffer in der Schlußminute sowie 3mal Platzverweis gegen den FCC II zustande kam.
Und ein 2:2 in Zorbau gegen den Mitfavoriten VfB Krieschow. Zorbau überraschte die Randcottbuser mit einer schnellen 1:0-Führung, lag dann aber 1:2 zurück und erzielt erneut in den Schlußminuten mit der letzten Aktion den 2:2-Ausgleich.
Heißt - man hat sie erst besiegt, wenn sie nach dem Spiel nach Hause fahren.....
Das kräftezehrende Spiel gegen den VfB Krieschow forderte allerdings am Wochenspieltag seinen Tribut.
Beim VFC Plauen unterlag Zorbau am Mittwochabend deutlich und klar mit 1:4 nach einem 0:0-Pausenstand.
Inklusive Absturz aus der Spitzengruppe von Platz 5 auf Platz 10.
Zorbau verzeichnete 6 Spielerabgänge, die jedoch nicht unbedingt Stammspieler waren und zumeist in unterklassige Vereine gingen.
Lediglich Gregor Schlichting wechselte zu Union Sandersdorf und war dort beim 1:1 von RWE am letzten Freitag ein Aktivposten.
Dafür kam Nikolaus Opolka von Sandersdorf nach Zorbau für das defensive Mittelfeld. Toni Hartmann von Inter Leipzig verstärkt die Defensive als linker Verteidiger und Benedikt Strauchmann von Eintracht Sermuth die Innenverteidigung. 3 weitere Neuzugänge aus unterklassigen Vereinen sind eher Kaderergänzung.
Der Kader blieb stabil bei 24 Spielern.
So kann der erst 33-jährige Trainer Alexander Gerth auf seiner ersten Trainerstation seit Amtsübernahme im Juli 2021 weiterhin mit einer weitestegehend eingespielten Mannschaft arbeiten. Der Kader ist mit durchschnittlich 25 Jahren einer der ältesten in der Liga.
Gerth selbst war vor etlichen Jahren einmal Trainer -Ausbilder in Leipzig gewesen und übernahm von Maik Kunze, der die Zorbauer 10 Jahre lang trainiert hatte.
In Zorbau muss RWE sich auf ein Kampfspiel einstellen. Man hofft, dass das jedoch nicht dermaßen rustikal ausartet wie zuletzt in Sandersdorf.
Auf dieses Niveau sollte sich RWE nicht ziehen lassen und bedacht sein, auch seine spielerischen Momente einzusetzen.
Was nicht ganz reibungslos laufen wird, weil der Platz in Zorbau an etlichen Stellen uneben und holperig ist. Technische Fehler bedeuten dort unweigerlich Ballverlust.
Das kommt RWE nicht unbedingt entgegen im Offensivspiel. Nur lange Bälle, um dem zu entgehen, wird Zorbau mit Sicherheit gut verteidigen.
Bei aktuell 8 verletzten bzw erkrankten Spielern wird auch die Startelf wieder eine echte Aufgabe für das Trainerteam.
Ob Manuel Rost nach seiner roten Karte in Sandersdorf wieder auf die Bank darf, entscheidet sich heute beim NOFV-Sportgericht.
Vielleicht sieht man auch wieder die Startelf vom gestrigen Spiel gegen Martinroda mit Spielern auf zwar ungewohnten Positionen, die jedoch ihre Sache gut machten.
Ich bin übrzeugt, das RWE sich diesmal nicht in Zorbau überraschen lässt.
Es wird allerdings ein harter Kampf werden, um einen knappen 1:0- oder 2:1-Sieg zu landen.
Die Fangemeinde wird ebenfalls wieder die Mannschaft aktiv supporten.
Wer vor Ort dabei sein will, beachtet diese Infos vom RWE-Fanhaus:
Zitat:?? INFO Ticketverkauf für unsere nächsten Auswärtsspiele in Zorbau & Bischofswerda ??
️Mittwoch ab 17 Uhr im Fanshopstand am Stadion️
Donnerstag 14-17 Uhr
Freitag 10-13 Uhr
in der Geschäftsstelle des FC Rot-Weiß Erfurt, Meyfartstraße 19
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Ich wünsche uns allen heute ein erfolgreiches Spiel ? ??
Bis später am Fanshopwagen?
Quelle: Facebook RWE Fanhaus
Wer nicht vor Ort sein kann, kann genr wieder auf RWE.tv der Begegnung folgen.