Keine Angst, ich war da - alle 19 Heimspiele...
Umfrage: Ergebnistipp: FC RWE - FC E. Cottbus Diese Umfrage ist geschlossen. |
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RWE gewinnt: | 19 | 61.29% | |
Unentschieden: | 7 | 22.58% | |
Cottbus gewinnt: | 5 | 16.13% | |
keine Meinung (unsicher/Enthaltung): | 0 | 0% | |
Gesamt | 31 Stimme(n) | 100% |
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Themabewertung:
37. Spieltag: FC Rot-Weiß Erfurt - FC Energie Cottbus (0:1)
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@hille - was für eine Quelle?
In Liga 1 und 2 verwaltet die DFL das Geld und macht die Austragung und den Verkauf der Rechte. Und nur dort wird neben dem Grundbetrag für alle Vereine dann platzierungsabhängig nach einer Staffelung gezahlt. Fernsehgeld 1.Bundesliga Fernsehgeld 2.Bundesliga In Liga 3 verkauft der DFB die Fernsehrechte und gibt dieses Geld zu gleichen Teilen an alle Vereine. Das war schon immer so in Liga 3 - alle bekommen dasselbe. Ich frage mich auch, wo man das her hat, das in Liga 3 Fernsehgeld nach Platzierung gezahlt wird. Diese Regelung in Liga 3 seitens des DFB gibt es seit Bestehen der Liga 3. Einzig die Zweitvertretungen erhalten kein Fernsehgeld in Liga 3. Dieser Betrag wird aufgeteilt auf alle anderen Vereine. Sollten also VfB II und Werder II absteigen und keine Zweitvertretung aufsteigen, gibt es in der neuen Saison ein paar Zehnttausend Euro weniger für RWE in den Topf. Weil dann die Aufsteiger in Liga 3 und Absteiger in Liga 3 ihre feste Summe bekommen wie alle anderen. Fernsehgeld Liga 3 Das von @papa - ab Platz 18 - bedarf keiner Quelle -weil Du das aus dem Zusammenhang gerissen hast und er das ganz anders meinte in Beantwortung auf jemanden, der der Auffassung war, in Liga 3 gebe es platzierungsabhängig Fernsehgeld.
Das beste ..wie so oft ..zun Schluss .. der ganz schwache Schiri bolzt den Ball auf die Tribüne ...echt der Hammer !!! :-)
Mit gut 2 Tagen sacken lassen mal einiges zum und rund um das Spiel.
Das Spiel selbst : Meinungen, die hier auftraten, das man das Spiel abgeschenkt hätte bzw das vorher klar gewesen wäre, das Krämer Cottbus helfen täte - mal ganz ehrlich an diejenigen - glaubt ihr eigentlich selbst solchen Quark ? Also ich kenne aus dem aktiven Fußball keinen Trainer oder Spieler, der auf den Platz mit der Einstellung geht - naja, lassen wir die anderen heute mal gewinnen. Für mich eine Frage von Spannungsabfall nach dem erreichten Klassenerhalt und einem Spielen am oberen Limit über mehrere Wochen. Da würde ich mich durchaus dem heutigen Kommentar von Thomas Czekalla in der heutigen TLZ anschließen ( siehe Medienteil). Das sind - er verglich das mit Dresden - eben dann Qualitätsfragen im Kader in der Breite. Ich denke schon, das man gewinnen wollte - Trainer, sein Co-Team, die Mannschaft. Es gab etliche Aktionen, wo Stefan Krämer eingriff, unzufrieden war. Ich denke auch, das ein Spieler wie Aydin nicht solch eine Großchance herausspielt - in der Kette zu Kammlott und Benamar in HZ 1 - wenn er keinen Bock hätte. Dann hätte er sich vom Abwehrspieler abkochen lassen und die Schultern anschließend gezuckt. Aber nicht mit diesem vehementen Einsatz und einem technischen Zuckerstückchen den Abwehrspieler doch noch ausgespielt. Oder Bohne solch einen Zuckerpass auf Benamar spielt in HZ 2 - beide Chancen ließ Benamar leider etwas überhastet liegen. Cottbus hatte sich ein gutes Pressing ausgedacht und uns teilweise aus dem Spiel genommen - sichtbar daran, das ganz vorn immer 3 Mann störten. Folge- nicht mehr das gepflegte Kurzpasspiel wie zuletzt - sondern in der Not öfter lange Bälle nach vorn. Oder massive Störungen beim Spielaufbau. Und das spielten die bis zum Schluß - siehe die Szene um Klewin kurz vor Schluß , der dort flach spielen will nach vorn und genau in den Gegenspieler Michel reinspielt. Da wollte er mal Spielaufbau zeigen, den viele von ihm fordern - ging leider fast schief.... Die Fehlerquote im Passpiel vorn fand ich diesmal einfach zu hoch und das Angriffsspiel insgesamt zu unpräzise. Dadurch konnte Cottbus immer wieder klären. Abgesehen davon, das Energie ohnehin erstaunlicherweise auswärst meist besser spielt wie in Cottbus. Irgendwie fehlte es diesmal so ein wenig in der Zentrale im Mittelfeld - Nikolaou zb ( der auf der Tribüne saß?? ). Tyrala, Aydin und Bohne kurbelten viel an, fanden aber selten vorn exakt die Abnehmer. Letztlich bißchen enttäuschend, das das letzte Heimspiel keine Werbung für RWE war. Rund um das Spiel : Ich denke, das der Verein hier auch mal öffentlich etwas sagen sollte zu dem ganzen organisatorischen Chaos rund um das letzte Spiel. Ich meine - ich hab Dauerkarte und weiß, wo mein Platz ist. Wenn der DFB für die Saison 10.000 Plätze einfordert im Spielbetrieb, kann es nicht sein, das bei 6.053 Zuschauern plötzlich ausverkauft ist - weil ein riesiger gähnender Pufferblock seitens Polizei ?? gefordert wird, in dem gut und gern noch rund 1.000 Zuschauer auch mit Puffer noch problemlos Platz gefunden hätten. Ebenso mir unbegreiflich, wie man den E-Block als Pufferblock schließt, der Meter weg ist und dazu noch nach hinten versetzt ist zum Gästeblock. Auch da wäre noch Platz gewesen. Natürlich sind die Cottbuser bisher selten hier gewesen und manchmal dabei ziemliche Patienten - siehe Spiel im Januar 2015 auf der Baustelle. Aber auch noch NATO-Draht auf den Zaum vom Gästeblock aufzuziehen - das ist vollkommen übertrieben mMn. In Fragen Sicherheit rund um das Spiel machen es sich mMn einige Entscheider einfach nur einfach - wir reglementieren und Feierabend... Das dann einige hundert anscheinend keine Karten mehr bekommen haben ( wobei - da muss ich @flaschendeckel recht geben - manchmal könnte man sich früher darum kümmern und zb auch den Onlineverkauf nutzen ) und plötzlich auf der Baustelle Süd auftauchen - ist auch nicht gerade glücklich und förderlich in Hinsicht auf weitere Besuche der Leute bei RWE.... Viele dürften das nicht verstehen, warum das so war - das das nun weniger was mit RWE zu tun hat. Da dürften etliche gegangen sein mit dem Gedanken "S.c.h.e.... RWE " - und wohl auch nicht so schnell wiederkommen. Solche Meinungen habe ich nun leider einige übers Wochenende in der Stadt vernommen. Und es muss ja auch etliche gegeben haben, die von außerhalb nach Erfurt reingekommen sind und unverrichteterdinge wieder heimfahren konnten.... Es war eigentlich auch mal Usus zum letzten Heimspiel, das der Brauereisponsor mal ein Faß Bier aufgemacht hat für die Fans zum Saisonabschluß. Zumindest die letzten Jahre war das noch so. Nichts diesmal - ich finde das enttäuschend, das man nach so einer Saison - in der zum Schluß wieder ein Zusammenhalt mit der Mannschaft gefunden wurde nach den vielen Tiefen - man dann mit Abpfiff einfach so auseinandergeht. Ein paar nette Gespräche vom Vorstand mit den Fans wären sicher auch okay gewesen. Ich will da kein Besäufnis oder sowas - aber einfach die Geste an die Fans wäre etwas wert gewesen. Wenn man mit der neuen Arena im Sinne des Vereines etwas erreichen will, besteht da mMn etlicher Handlungsbedarf auf einigen Gebieten. Das neue Stadion soll ja auch Geld für den Verein abwerfen und uns finanziell besser stellen - mit solchen Pannen eher nicht.... Zum Schluß : Die Nummer mit dem Rasen wässern hätte ich gern noch einmal erklärt. Ich war - wie andere auch - etwas erstaunt, das man das in der HZ gemacht hat. Und wie man hier schon schrieb - die Feuerwehr das gemacht hat. Wenn tatsächlich der Sportstättenbetrieb das trotz Anfrage etc nicht gemacht hat, kann ich auch Krämer verstehen - weil er genau SOLCHE Dinge unter anderem mit angesprochen hat unter der Rubrik professionelle Bedingungen. Es kann dann mMn nicht sein, das der bekannteste Verein der Stadt medial im Mittelpunkt steht und der verantwortliche Betrieb der Stadt das sabotiert ???? And the Last : Das Verhalten des Bundesligaschiri Winkmann ist unter aller Kanone. Seine Spielleitung war stellenweise arrogant, fehlerbehaftet, nicht eindeutig und konsequent, im überwiegenden Maße äußerst kleinlich - was zu einem eher unansehnlichen Spiel mit beigetragen hat. Es hat streckenweise nur noch genervt, wenn im Intervall von 30-60 Sekunden die Pfiffe kamen und jede Aktion unterbunden wurde. Er hat dort streckenweise Zündstoff hineingebracht, der vollkommen unnötig war und von seiner Spielleitung ausging. Für mich war die Szene vor dem 0:1 abseits. Sukuta-Pasu - und das hat der Linienassistent richtigerweise mMn angezeigt als abseits - geht bei der Flanke aus dem Halbfeld ganz eindeutig zum Ball und will den Kopfball spielen - verpasst in der Situation jedoch den Ball. Nach der Regel ist das für mich bereits das aktive Eingreifen ins Spielgeschehen und damit abseits. So zeigte der Linienassistent das auch an. Der dahinter einlaufende Möhrle mit dem Kopfball zum Tor war sicherlich nicht abseits - aber da hätte ja schon der Pfiff kommen müssen von Winkmann. In jedem Stadion wird sich Winkmann bereits Pfiffe der Zuschauer angehört haben dürfen - denn so eine absolute Koryphäe ist er ja nun auch wieder nicht in der Schiri-Rangliste des DFB. Sein letzter peinlicher Auftritt mit gravierenden Fehlentscheidungen war das Spiel BVB - Ingolstadt. Das man aber als Schiri beim Abgang und den Pfiffen der Zuschauer den Spielball auf die Tribüne bolzt - sowas habe ich noch nirgendwo gesehen in vielen Jahren Fußball. Wenn er frustriert darüber ist, das er eben jetzt Liga 3 pfeifen muss - ist das kein Problem unserer Zuschauer. Da sollte mal im Kopf des Herrn Winkmann beim DFB einiges zurecht gerückt werden bezüglich einer Selbsteinschätzung. @neues forum - keine Ahnung, ob das jemand aufgenommen hat. Aber gesehen haben das mit Sicherheit etliche hundert Zuschauer, die noch auf der Tribüne standen bei seinem Abgang. Da stand schon noch ein größerer Pulk beieinander. Auch Journalisten haben das gesehen und nur mit dem Kopf geschüttelt.....
@NF
Kann ich mir nicht vorstellen. Das wäre reiner Zufall. Ich habe die Situation live erlebt. Damit konnte man nicht rechnen. Das Schirigespann auf dem Weg in die Kabine unter den üblichen Pfiffen und Buhrufen (dieses Mal waren es eben nicht 20 Leute, sonder 200, die da ihre Aufwartung machten). Kurz vor dem Spielertunnel bolzt Winkmann den Spielball in Block C und sein Gesichtsausdruck sagte nichts anderes als "LMA, ich entscheide hier und ich HABE entschieden" Ein unglaublicher Vorgang (09.05.2016, 13:18)ronry schrieb: Für mich war die Szene vor dem 0:1 abseits....Der ganze Heckmeck entsteht, weil es diese Regelauslegung mit "erst abwarten, ob der im Abseits stehende Spieler an den Ball kommt" existiert. Wie oft führt dieser Bullshit zu Irritationen? Der Ball wurde gezielt in die Spitze gespielt, ein Adressaufkleber mit Uwe Möhre stand natürlich nicht drauf, aber wofür gibt es eigentlich überhaupt noch Abseits, wenn ich erstmal warten muss, ob nicht ev. von ganz hinten einer angelaufen kommt, der im Moment der Ballabgabe noch "unbeteiligt" war. Ich vermute jedenfalls, dass es das war, was Winkmann zu seinem Winkemann gesagt hat. Mich regt dieser Unfug schon lange auf.
Alleine die Tatsache, dass Sukuta Pasu im abseitsstehend zum Ball hochsteigt, ist Abseits. Er bewegt sich damit aktiv in Richtung Ball und greift somit ins Spiel ein.
Aber er berührt ihn eben nicht und somit kommt dieser Unfug ins Spiel. Als Fähnchenträger weißt du irgendwann überhaupt nicht mehr, wann du abseits zeigen sollst. Diese Regel ist die offene Tür zum Konjunktiv, hätte, könnte eingreifen können oder nicht, was ist aktiv usw. usw.. So macht man ein Spiel zum Debattierklub. Ich fand das früher klarer geregelt. Der Ball geht Ri Tor, der eigene Spieler ist hinter der Abwehr-fertig ist das Abseits. Jetzt gibt es ständig dieses sinnlose Rumgeeier.
@kiwi1 - das sieht man bei einigen Spielzügen richtig gut in der Bundesliga.
Mittlererweile gibt es da Szenen, wo der eigentlich abseits stehende Spieler in einer Situation wegbleibt - weil er weiß, das er abseits ist - und den Kollegen den Ball überlässt - der einläuft und dann abschliesst, teilweise auch zu Toren. Ich halte auch nichts von der Verkomplizierung der Abseitsregel in dieser Form - bewährt hat sich das mMn nicht. Und viele Zuschauer sind - wenn man das mal so beobachtet auch bei RWE-Spielen - mit der Regel schlciht überfordert und dann gehen auf der Tribüne die Diskussionen untereinander los - war das nun abseits oder nicht? Und wenns dann noch so knifflig ist wie in der Szene, wird es richtig hitzig.
na da bin ich mal auf die erste strafe des dfb gegen einen schiedsrichter gespannt.
der ball hätte ja jemanden verletzen können. man will es sich nicht vorstellen. leute,leute. in der TA hat es marco alles auch beschrieben. (09.05.2016, 14:29)ronry schrieb: ... Offenbar sind ja nicht nur die Zuschauer überfordert. Vielleicht wollte man den Spielfluß auf diese Weise befördern, aber ich habe den Eindruck, das Gegenteil ist oft der Fall. Die Verunsicherung, ob das Spiel fortgesetzt wird oder nicht, ist auch bei den Spielern erkennbar, bzw. allenthalben Verärgerung, wenn plötzlich doch noch gepfiffen wird. Wie auch immer, eine positive Wirkung kann ich bislang nicht erkennen und wenn es dann so ausartet, könnte man sich langsam mal Gedanken machen bei den Hütern des Regelwerkes. |
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