Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Umfrage: Wie endet RWE - Osnabrück?
Diese Umfrage ist geschlossen.
Sieg RWE
54.55%
18 54.55%
remis
36.36%
12 36.36%
Sieg Osnabrück
9.09%
3 9.09%
Gesamt 33 Stimme(n) 100%
∗ Du hast diese Antwort gewählt. [Zeige Ergebnisse]

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
33. Spieltag: FC Rot-Weiß Erfurt - VfL Osnabrück (4:2)
Ich bin immer noch etwas sprachlos ob der Leistung der Mannschaft. Was habe ich mich in dieser Saison darüber aufgeregt, dass die Gegner immer die 2. Bälle gewinnen? Darüber, dass wir nicht mal 2-3 Pässe über ein paar Meter hinbekommen? Dass wir kaum Zug zum Tor haben? Dass wir nicht ordentlich über die Außen spielen und die Bälle scharf in die Mitte reinbringen? Dass wir unsere Konter leichtfertig vertändeln? Dass Aydin von einer Oma mit Rollator überholt werden kann?

Und auf einmal kommt so ein Spiel, wie gegen Osnabrück. Das beste, was ich seit langem gesehen habe. Eigentlich wollte ich keine Einzelkritik üben, aber man muss einfach ein paar Spieler extra loben. Z. B. Klewin, der kaum gefordert wurde, dann ein Riesending zum sicheren 3:3 hält, mit langen, schnellen Abschlägen immer wieder gefährliche Angriffe einleitet. Oder Möckel, bei dessen Tor sicher nicht nur mir die Augen feucht wurden - was für ein kleines Märchen, nach 1 Jahr Verletzungspause und Fastkarriereende. Oder Odak, der eigentlich eher als LM gespielt hat, Ornatelli völlig abmeldete, Spielwitz und Technik zeigte, wie der junge Brückner vor etlichen Jahren. Oder unsere 6er: Nikolaou, der gefühlt 95% der Zweikämpfe gewann, offensiv agierte, Pässe und Flanken schlug, genauso, wie Judt, dessen Verlust wir wahrscheinlich noch gar nicht ermessen können. Was innerhalb so kurzer Zeit aus einem völlig verunsicherten Spieler wurde, auf den ich keinen Cent mehr gesetzt hätte, ist einfach herrlich anzusehen: zweikampf- und laufstark, in der Lage, ein Zeichen zu setzen und selbstbewusst ohne Ende. Dazu noch Tyrala, von dem ich erst dachte, dass der ins OM nicht gehört: Permanent mit dem Rücken zum Tor. Aber Samstag war er top. Die Bälle hat er super verteilt, zig Mal den Torwart angelaufen, praktisch als 2. Spitze agiert. Und dann unser Offensivduo Chippi und Aydin. Das war allererste Sahne.

Jetzt kommt jedoch das große Aber: Auch das war nur ein Spiel. Die Kicks gegen Halle und Chemnitz sind noch gar nicht so lange her. Da haben wir eher Regionalligafußball gezeigt. Das heißt für uns: Jetzt nicht nachlassen. Wir können alle der letzten 5 Spiele gewinnen. Wir können Rudolstadt schlagen und auch den TH-Pokal gewinnen. Wer absteigt ist mir (fast) egal, wenn es Rostock treffen sollte... tja, dann ist es eben so. Schade für die Zuschauerzahlen, aber man muss auch dort wirtschaften lernen. Und wenn Ziemer dort seinen Vertrag verlängert, kann ich mir vorstellen, was das ausschlaggebende Argument für ihn war...

Alles egal. Jetzt können wir noch mal ein bisschen die Hochstimmung genießen und dann gehts weiter gegen die StuKis.
Zitieren
Ich habe das jetzt mal 2 Tage nachwirken lassen. Und freue mich immer noch aus vielerlei Gründen.

Da ist das Trainerteam.
Neben Krämer treten auch Loose und Hebestreit oft sehr emotional inzwischen da unten mit auf, ebenso Twardzik.
Es ist mMn im richtigen Moment ruhig und im richtigen Moment auch mal lauter mit Ansage an die Mannschaft oder einzelne Spieler. Kein "Schweigen im Walde " im einen Extrem und kein "Kasperletheater " im anderen Extrem.
Da scheint ein Trainer seine Mannschaft auch aufzufordern, mitzudenken, mitzumachen - wenn man liest, das man in der HZ-Pause bespochen hat, wie man weiter vorgehen will - mit der Mannschaft entschieden, das man in HZ 2 ins Risiko geht - und das Erfolg brachte.
Da ist ein Trainer und sein Team, der nicht stur an einer Taktik hängt von Spiel zu Spiel und - ob passend oder nicht - immer derselbe Stiefel gespielt wird - und die Mannschaft es teilweise garnicht konnte.
Hier bastelt einer zu jedem Spiel seinen "Matchplan" zurecht und sucht sich das nötige Team dafür aus - und kann auch einem Spieler begründen, warum er mal auf der Bank sitzt. Im Interesse aller. Da ist zunehmend eine Handschrift sichtbar und das Spieler das besser verstehen und zu besserer Leistung kommen.

Die Mannschaft - da kann man aus einer Teamleistung kaum einen herausheben. Man stand ordentlich gestaffelt meist, presste in vielen Phasen sehr früh und war auf die Balleroberung aus. Und da waren dann auch stets Mitspieler als Anspielstationen da. Taktisch hat man häufig die starke linke Seite - Odak und Brückner - etwas überladen, indem auch noch Aydin oder Tyrala dazu kamen. Und damit Räume auf der anderen Seite geschaffen. Das Spiel dann in einigen Szenen auch mal geschickt verlagert und wieder breit gemacht.
Tyrala wohl mit einer seiner besten Spiele bei RWE. Etwas weiter vorn und offensiver - das passte. Brückner mit großem Laufpensum, der biß echt auf die Zähne - in mancher Szene sah man, das er nicht immer ganz rund lief.
Aydin hatte Lust auf Fußball spielen - das sah man in fast jeder Aktion. Ich denke, das Auflegen zum 4:2 für Kammlott war wohl das Dankeschön von Aydin für das Auflegen des 2:1 durch Aydin.

Defensiv zentral räumte vor allem Judt auf, Nikolaou dazu - der dann häufig recht gute Pässe vertikal spielte - so wie er auch Ausgang des Konters zum 4:2 war - Balleroberung, sofort der lange flache Ball auf Kammlott - der dann sofort den Raum hatte.
Und Odak machte als linker AV richtig Betrieb zusammen mit Brückner.
Auch die IV meist gut sortiert - Möckel der Abräumer in allen brenzligen Situationen, Erb meist mit guter Spieleröffnung. Menz lief etliche Bälle ab oder blockte geschickt.
Und Klewin - richtig viel bekam er eigentlich nicht auf das Tor direkt. Er wirkt mittlererweile wieder ruhiger, gelassener. An beiden Gegentoren konnte er nichts halten - bei der Qualität von Osnabrück musste man schon damit rechnen, das sie ein Tor machen können. Stark seine Parade gegen Groß kurz vor Schluß. Es war auch deutlich erkennbar, das in manchen Situationen - langer Ball von Klewin auf Kammlott - das als taktisches Mittel gegen ungeordnete Osnabrücker gewollt benutzt wurde. Oder eben den Abschlag in den verdichteten Raum - meist auf links - um dann auf den zweiten Ball zu gehen.

Das das mittlererweile wieder ein Team geworden ist, zeigen auch die Bilder drumherum. Da klatscht jeder jeden ab - bei Toren, bei gelungenen Aktionen, bei Einsatz gegen den Gegner, nach dem Spiel. Da rennt der Co-Trainer Hebestreit schonmal emotional aufs Feld - um "seiner " Offensivabteilung zu gratulieren nach den Toren.

Der einzige Spieler im Team, der mir etwas verloren vorkam, war Marc Höcher - deutlich sichtbar nach Spielschluß. Ich weiß nicht, ob er hier keine Bindung findet oder mental nicht fit ist auf Grund seiner privaten Belastung. Oder schon aufgegeben hat und nur noch heim will nach der Saison.

Es spricht auch eine deutliche Sprache, wenn die Mannschaft erneut nach einem schnellen Gegentor zu Beginn der Partie ( über die Saison sind wir das Team mit den meisten Gegentoren in den ersten 15 Minuten !!) diesmal nicht zusammen klappte. Sondern in dem Bewußtsein - wir haben noch 80 Minuten - offensichtlich an sich glaubte, nach einem kurzen Schock sich schüttelte und dann weiter machte und mit Möckels 1:1 belohnt wurde - einem Spieler, dem ich das Tor sowas von gönne....

Zum ersten Mal in dieser Saison gewann man 2 Spiele hintereinander. Das sollte eigentlich weiteres Selbstvertrauen erzeugen und die Brust breiter werden lassen - ohne in Überheblichkeit zu verfallen oder überhaupt nachzulassen.
Mit solcher Einstellung wie aus den letzten beiden Spielen oder wie gegen Dresden oder Würzburg oder in Aue oder beim VfB II oder in Bremen sollte einem nicht mehr bange sein - das diese Mannschaft die Saison ordentlich beendet und den Klassenerhalt schafft.
Ich gehe davon aus, das sie das schaffen wird. Und zwar so, das sie ohne Zittern zum letzten Spiel nach Kiel fahren muss - sondern das vorher entschieden hat.

Es war stimmungstechnisch - trotz des frühen Rückstandes - auch kein Abbruch da. Ich denke mal, das auch die Letzten verstanden haben, das in den 90 Minuten die uneingeschränkte Unterstützung der Mannschaft gehört - und wenn man wirklich was zu meckern hat, es nach Abpfiff machen kann.
Obwohl das Stadion noch nicht geschlossen ist rundherum, war das akustisch schon um einiges lauter wie früher im freien Rund. Selbst bei den Fernsehausschnitten bekommt man das mit, das das wesentlich lauter wirkt als früher.

Dann drücke ich der Mannschaft die Daumen - auf ein neues, hoffentlich tolles Spiel in Stuttgart, wo sie ihre neu gewonnene Energie am besten gleich wieder zeigt.
Zitieren
Alles richtig Ronald - soweit ich das bewerten kann - da ich nicht live zugegen war, außer das mit den 2 Siegen hintereinander. Das gabs schon unter Krämer.
Dem 2:1 Auswärtssieg in Stuttgart folgte ein 1:0 zu Hause gegen die Würzburger Kickers. Aber genaugenommen waren es ja 3 Pflichtsiege am Stück mit dem Pokal in Meuselwitz- das hatten wir diese Saison noch nicht.
Zitieren
Wie wunderbar für Jens:
[Bild: bild-6066-resimage_v-variantSmall24x9_w-...sion=37416]
Flugshow!  Kopfball
Zitieren
Mir ist das alles zu viel Euphorie. Nicht, dass ich mich nicht freue oder an der Leistung etwas auszusetzen habe, a b e r mir ist das zu viel Friede, Freude, Eierkuchen. Wir sind noch nicht durch und die Mannschaft hat diese Saison bewiesen, dass sie eines beherrscht, nämlich schwankende Leistungen.

Unser Spiel hängt immer noch sehr vom Gegner ab und da hat Osnabrück uns in die Karten gespielt. Nach ihrem 1:0 wurden sie passiv und haben uns spielen lassen. Das wir dann wirklich gespielt haben, war die aus meiner Sicht entscheidende Änderung zu vielen bisherigen Auftritten. Ganz selten kam der lange Ball und sehr oft wurde über die Außen eröffnet und dann sich über Dreiecke bis zur Grundlinie durchgespielt. Das hat Osnabrück schlecht verteidigt und wir gut umgesetzt. Entscheidend hier für mich Tyralla, der da auf der 8er oder 10er Position immer wieder den äußeren Mittelfeldspielern als Anspielstation diente. So haben wir uns 3 sehr gute Torchancen ERSPIELT.

Nach dem Wechsel ging es los wie die Feuerwehr. Das war wirklich schöner Fußball. Nach dem 3:1 hatten wir Osnabrück ca. 15 Minuten im Griff. Wir haben endlich mal das Spiel kontrolliert, indem wir den Ball laufen lassen haben. Dann kam der Kräfteverschleiß und die Auswechslungen. Wir waren wieder etwas passiver, haben den Gegner nicht gestört und wurden prompt hinten eingeschnürt. Nach dem 3:2 waren wir dann wieder wach. Der Konter zum 4:2 war deshalb beeindruckend, weil wir in der 90. Minute sehr schnell mit 3 Mann vor dem gegnerischen Tor waren und dann auch noch traumhafte Übersicht gezeigt haben (Aydin).

Trotzdem kann so ein Spiel auch anders laufen. Nutzt Osnabrück seine Riesenchance zum 2:0 wird es schwer und sowohl Möckels Kopfball als auch Tyrala's Schuss waren haltbar. Deshalb kann man schnell mit Pech 2 Spiele hintereinander verlieren und schon stecken wir wieder im Schlamassel.

Also freuen und den Moment genießen, aber auch auf dem Teppich bleiben und weiter hart arbeiten. Die nächsten Gegner werden um ihr Überleben kämpfen, wer da nur ein bisschen nachlässt, ist sofort wieder auf der Verliererstraße.
Zitieren
Warst du nicht derjenige, der nach dem Auespiel meinte, dass wir kein Spiel mehr verlieren? zwinker
Zitieren
Ne. Ich meinte nicht, dass wir kein Spiel mehr verlieren, sondern, dass wir nicht absteigen werden, weil man da sehen konnte, dass wir die Qualität haben. Dabei bleibe ich auch. Wir steigen nicht ab, wenn wir unser Potential ausschöpfen. Wenn aber der Schländrian Einzug hält, dann geht es auch ganz schnell in die andere Richtung.
Zitieren
Richtige Erkenntnis.. aber ich denke, Stefan Krämer kann die Realität genau einschätzen und der Mannschaft einimpfen, die Konzentration bis zum letzten Spiel hochzuhalten! wir werden auch wieder schlechter aussehen, jedoch besitzt man das gute Gefühl einen richtig guten Fußball spielen zu können. Die Tore in den letzten Spielen seit Meuselwitz waren alle schön anzusehen, wann war das in letzter Zeit der Fall? Euphorie ist fehl am Platz, jedoch Annerkennung für diese Leistung
Zitieren
Schon richtig ! Aber wir fahren jetzt mit breiter Brust nach Degerloch und der Gewissheit, dass erst einmal der Gegner unter Druck steht. Dort werden wir sicher erst einmal mehr defensiv stehen und versuchen den einen oder anderen Konter zu fahren. Das spielt uns wieder in die Karten.
Viele Mechanismen greifen jetzt. Das hat man am Samstag gesehen. Dazu noch Leute wie Möcki im Team, der keinen Zweikampf scheut und immer wenn es geht das Offensivspiel mit einleitet. Benamar steht wieder zur Verfügung. wir sind dort auf jeden Fall für das eine oder andere Tor gut.
Zitieren
Bei aller Skepsis, aber da sollte kaum mehr was anbrennen.
Immerhin hatten wir auch oft genug erst kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu  Pfeifen
Wie ein Abo hing uns das am Allerwertesten...
Seit Stefan und Bohne ist eben Alles anders.
Doppeltes Training zahlt sich eben aus, gerade bei solchen Dingern wie Samstag!
Die Standards flutschen endlich: sowas ist eben kein Zufall!
Der Funke zur Spielfreude, Selbstvertrauen und Mut sind vom Trainer auf die Jungs übergesprungen.
Die Jungs setzen offenbar um, was ihm in Cottbus jämmerlich mißlang.
Man sieht doch, wie Stefan&Co langsam genießen, wenn der Laden flutscht.
Er sieht das sehr realistisch und hält die Jungs hellwach.
Mit Niederlagen muß man eben klarkommen, das ist doch normal im Sport.
Das Quäntchen besser sein, entscheidet eben, und wir sind es immer öfter! RWE
Zitieren
Noch mal ein Sonderlob an Krämer. Ich war bei ihm sehr skeptisch. Aber wer in der Halbzeit die Mannschaft fragt, wie sie spielen will und unmittelbar nach dem Anschlusstreffer einen Stürmer für einen DM bringt, der hat absolute Anerkennung verdient. Auch wenn Uzan mehr RM gespielt hat, war das eine mutige Entscheidung, die der Mannschaft vor allem eins gezeigt hat: Der Trainer steht 100 %ig hinter uns und unserer Entscheidung.

Geil!
Zitieren
Ich war mir bei Stefan Krämer sicher:) er war mein Wunschtrainer !!!
Es ist noch nicht geschafft, aber die positive Grundstimmung ist wieder da und diese kann Berge versetzen. Es war einfach nur geil am Samstag !! Jeder hat mitgezogen .. dafür Danke und Anerkennung!
Zitieren
@arokh - sorry, Du hast recht. Das habe ich komplett übersehen.
Dann wäre jetzt der Wunsch -zum ersten Mal drei Siege in der Liga am Stück....
Zitieren
Mit dem Pokalspiel war das jetzt der dritte Pflichtspielsieg hintereinander.
Und alle drei Siege waren in ihrer Art und Weise überzeugend
Zitieren
Ich sprach von der Liga.... Winken1
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen...
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  38. und letzter Spieltag: Holstein Kiel - FC Rot-Weiß Erfurt (0:3) Andi S. 143 13.945 18.05.2016, 15:28
Letzter Beitrag: ronry
  37. Spieltag: FC Rot-Weiß Erfurt - FC Energie Cottbus (0:1) Andi S. 166 18.102 16.05.2016, 22:37
Letzter Beitrag: hille
  35. Spieltag: FC Rot-Weiß Erfurt - VFR Aalen (2:0) Andi S. 146 20.743 05.05.2016, 07:32
Letzter Beitrag: Keks76



Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 6 Gast/Gäste