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Umfrage: Wie geht RWE - Fürstenwalde aus?
Diese Umfrage ist geschlossen.
Sieg RWE
72.22%
13 72.22%
remis
5.56%
1 5.56%
Gästesieg
22.22%
4 22.22%
Gesamt 18 Stimme(n) 100%
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32.Spieltag: FC Rot-Weiß Erfurt - Union Fürstenwalde (0:4)
(05.05.2019, 23:17)dawnofbattle schrieb: OK, wenn das die Realität heute sein soll, dann kenne ich meine Wochenend-Realität kommende Saison, sofern kadertechnisch nichts passiert.

Ich glaube so geht es vielen Zuschauern. In guter wie in schlechter Zeit ist zwar ein schöner Spruch aber trauriges Gebolze am Sonntag Nachmittag kannst den Leuten nicht mehr verkaufen. Dazu kommt noch die Informationspolitik des IV und die planlose Außenwirkung des Vereins. Ich bin mittlerweile soweit das ich mir nur noch die Endergebnisse am Ticker ansehe trotz Dauerkarte.
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(05.05.2019, 21:00)mirko schrieb: Daran sieht man wieder genau, Deine Art die Leute für dumm zu verkaufen. Der Lela (ich gehe mal davon aus, dass Du ihn meintest) spielt die ganze Serie IV. Was er eigentlich gelernt ist, spielt da eine untergeordnete Rolle. Herr Adomah saß auf der Bank.
Also erzähle Deine Märchen am besten Deinen Kindern oder Engeln.
Die glauben Dir hoffentlich.
Was für eine Grütze von Dir kommt ist unfassbar.
Mir ist es Wurst, was Du von mir denkst. Deine Beiträge reihen sich in das Niveau dieses Bordes nahtlos ein, zumal Du scheinbar nicht in der Lage bist, zwei Zeilen Text verstehend zu lesen.
Lela ist kein IV, auch wenn er es weite Teile der Saison gespielt hat. Das zeigt ja nur, dass wir an dieser Position qualitativ nur mäßig besetzt sind. Fällt dann auch noch Becken aus (das hat man in anderen Spielen ja auch gesehen) brennt es dahinten lichterloh.
Dass Adomah im Kader war, ist mir nicht entgangen. Aber mir ist auch nicht entgangen, dass er nicht auf dem Platz stand und nur das ist maßgebend, für die Leistung und Qualität, die abgeliefert worden ist. Es ist eher unfassbar, dass die Fähigkeit zu einer objektiven Sichtweise der Dinge hier latent gegen Null geht. Ich weiß nicht woran so etwas liegen kann.
Wahrscheinlich reicht FB nicht mehr aus um seinen Müll abzuladen. Weitermachen !
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@Papa: Ich teile deine Meinung weitestgehend, aber das Lela kein IV ist, ist doch Blödsinn. Ich lese heute hier das erste mal, dass er kein IV sein soll. Wir haben ihn meines Wissens nach als solchen geholt und in NDH hat er die Position wohl auch gespielt. Dazu muss man sagen, dass er bis auf die holprige Anfangsphase der Saison diese Position in Kombination mit Becken exzellent ausgefüllt hat.
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Lela hat vorher fast immer defensives Mittelfeld gespielt. Es mag natürlich sein, dass Brdaric ihn geholt hat, damit er IV bei uns spielt. Das weiß ich natürlich nicht.
Ich kann nur bewerten, was ich sehe. Und es ist sichtbar, dass immer, wenn Becken in der IV fehlt, wir große Schwierigkeiten haben ( trotz Lela und auch mit unterschiedlichen Partnern...Adomah, jetzt Moritz, Roschlaub). Gut sah Lela stets dann aus, wenn er Becken an seiner Seite hatte, weil er seine Stärken in der Spieleröffnung dann sehr gut einsetzen konnte. Aber ein beinharter IV, der seinen Körper in die Zweikämpfe mit einbringen kann, ist er nicht und das wird er meines Erachtens auch nicht werden.
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Deswegen schrieb ich auch "mit Becken". Jener Becken ist natürlich nicht zu ersetzen und neben Novy, Shala und Jovanovic der Schlüsselspieler unserer Mannschaft. Wer das Spiel gestern aufmerksam verfolgt hat, dem ist aufgefallen, dass von den genannten Schlüsselspielern keiner in der Startelf gestanden hat.
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Ich bin da völlig bei psychotron.

Ich glaube, das Thema ist wesentlich komplexer, als wir hier debattieren. Klar sind die Jugendspieler nicht auf Regionalliganiveau gewesen, wie sollten sie auch? Die hätte man die Hinrunde aufbauen müssen, langsam heranführen. Spieler, die aus der U19 kommen und gleich Regionalliganiveau haben, spielen in der Regel gar nicht so lange bei RWE, um das auszuführen. Die haben nämlich meist entsprechendes Talent und werden spätestens in der U17 weggeholt. Dass die dann ohne "Gerüst" erfahrener Spieler (und zu denen zähle ich Spieler, die normalerweise nur auf der Bank sitzen nicht) wackeln, ist für mich völlig klar. Und eine Defensive, in der Lela der einzige Erfahrene ist und der Rest 18, 19 und 20 Jahre alt ist, ist für jede Mannschaft eine schwierige Angelegenheit. 

Kein Gerüst, keine Eingespieltheit, permanente Aufstellungswechsel, völlig überbewertete "Stammspieler", ein TW der einen völligen Schicetag hatte, ... das ist kein Boden, in dem ein ertragreiches Feld gedeihen kann. Egal, wie stark die Samen sind. 


(05.05.2019, 17:06)Aik schrieb: Da verliere ich lieber mit einem Moritz in der Abwehr wie mit einem Adomah...
Was die Mannschaft kann, wenn der Kader halbwegs zur Verfügung steht, haben wir schon mehrfach diese Saison gesehen - heute war es eine absolute Notelf gegen eine Mannschaft, die im SWS sichtbar Spaß am spielen hatte - dazu ein Elfer, ein Konter, ein Traumtor und einen legen wir uns selber rein - bumm...
Shice passiert - abbutze und weiter!


Da bin ich ganz bei dir. Was die Starspieler, die Bornemann und Brdaric ja größtenteils schon unter Vertrag hatten und gut kennen, können, wissen wir. Das ist vielleicht bei Adomah ein bisschen besser, als bei Moritz, aber ehrlich, das sagt mehr über Adomah aus, als über Moritz. 


(05.05.2019, 17:50)Papa schrieb: Ich habe nichts anderes gesagt, Aik. Ich bezog mich auf die eine oder andere Meinung vor ein paar Monaten dass man die RL mit AJunioren und ein paar Erfahrenen preiswert spielen sollte. Wie das dann ausgesehen hätte, haben wir heute mit dieser Notelf gesehen.

Das sehe ich nicht so. Ich denke, es gibt einen Unterschied zwischen einem auf die Jugend abgestimmten Kader, der sich daran orientiert, junge Spieler zu entwickeln und aufzubauen und einem Team, das aufstellt, was irgendwie laufen kann. Dass nun ausgerechnet die jungen Spieler sind, die ihr Leistungsmaximum erreichen, während die Etablierten mit 75 % über den Platz traben, ist m. M. n. auch zu viel verlangt. 

Was allerdings richtig ist: Es kann nicht sein, dass unsere Jugendspieler, insbesondere Moritz und Vogt ohne Ball langsamer sind, als die Gegner mit Ball. Hier muss man hinterfragen, ob das ein Problem der Spritzigkeit oder eines der Aufmerksamkeit und des Spielverständnisses ist. 


(05.05.2019, 19:36)NEUES FORUM schrieb: Wer sagt denn das es immer an den Spielern liegen muss?
Der letzte Trainer für mich war Alois Schwartz. Bestes Beispiel ist Lauberbach. Bei uns keine richtige Chance bekommen. Jetzt in Zwickau spielt er regelmäßig. Auch Kreuzer war so ein Beispiel. Die Spieler werden in Erfurt  nicht besser, sondern mit jeder Woche schlechter. Das seit Jahren. Das muss Ursachen haben.

Da gebe ich dir Recht. Bis auf zwei Hände voll Spieler ist in den letzten 5-7 Jahren kaum ein Spieler besser geworden. Da haben andere Vereine deutlich bessere Konzepte gehabt und Trainer, die Spieler entwickeln konnten. 
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(05.05.2019, 23:17)dawnofbattle schrieb: Wer soll das denn zuletzt gewesen sein?
Gab ja genügend Beispiele in der Vergangenheit. Und gejammert wird dann in jedem Fall erstmal, zu Recht oder Unrecht. Fakt ist, daß wir momentan in der Luxus Situation sind ohne großes Risiko jungen Spielern Praxis zu geben. Ich würde mir da auch Knoll noch wünschen.

(05.05.2019, 23:17)dawnofbattle schrieb: 1:0 geht auf #16, zuletzt öfters gespielt. #19 kommt läuferisch einfach nicht hinter dem ballführenden Spieler her. Aufstellung mit #4 im Defensivzentrum, was soll das denn bitte?! #22 wie die ganze Saison: 70% offensive Nonsenspässe. #7 geht wie zuletzt einfach unter. #18 will wohl nicht mehr, dafür #28 umso mehr, war aber fruchtlos
Streng genommen geht das 1:0 wohl eher auf Cichos. Aber egal, mit mehr Erfahrung hätte vielleicht auch #16 das besser gelöst.
#19, ja mag sein. Aber da läßt sich durch gezieltes Training sicher nochwas drehen. Erfahrung hilft auch hier durch gutes Stellungsspiel das zu kompensieren.
#4 ist Abwehrspieler/IV, wenn ich mich nicht irre. Wo soll er sonst spielen? Nur so kann er an der Aufgabe wachsen. Und wenn am Ende für den Trainer die Erkenntnis steht, daß es Defensivzentrum nicht ist, ist das doch auch eine Erkenntnis.
Und Erfahrung gibts nunmal nur, wenn sie auf dem Platz stehen.
Und bei den restlichen geht es darum a) aktuell überhaupt jemanden für die Position zu haben und b) Erkenntnisse für die Kaderplanung zu gewinnen, je mehr desto besser.

(05.05.2019, 23:17)dawnofbattle schrieb: OK, wenn das die Realität heute sein soll, dann kenne ich meine Wochenend-Realität kommende Saison, sofern kadertechnisch nichts passiert.
Ich würde das jetzt mal auf den aktuellen Stand der Saison und des Kaders schieben. Ich denke schon, daß das ab Sommer wieder anders aussieht...

(05.05.2019, 23:17)dawnofbattle schrieb: Die Notelf-Aufstellung aufgrund von Ausfällen kritisiert auch keiner großartig (außer ich bei Position der #4), aber sehr wohl das, was daraus von den Spielern gemacht wurde. Defensivzuordnung, Ballverteilung, Laufwege, Einsatz. Alles ungenügend. Dazu kommt in der PK noch ein „Den Gegner an die Wand gespielt“ - da habe ich wohl gerade gegähnt, egal, geschenkt.
Aber das ergibt sich doch zum Großteil aus der Notelf-Aufstellung... An die Wand gespielt bezog sich glaube ich auf die 20min wo es etwas besser lief. Ob das jetzt an die Wand spielen war, ja, kammer sich streiten...


(06.05.2019, 09:10)Papa schrieb: Lela hat vorher fast immer defensives Mittelfeld gespielt. Es mag natürlich sein, dass Brdaric ihn geholt hat, damit er IV bei uns spielt. Das weiß ich natürlich nicht.
Ich kann nur bewerten, was ich sehe. Und es ist sichtbar, dass immer, wenn Becken in der IV fehlt, wir große Schwierigkeiten haben ( trotz Lela und auch mit unterschiedlichen Partnern...Adomah, jetzt Moritz, Roschlaub). Gut sah Lela stets dann aus, wenn er Becken an seiner Seite hatte, weil er seine Stärken in der Spieleröffnung dann sehr gut einsetzen konnte. Aber ein beinharter IV, der seinen Körper in die Zweikämpfe mit einbringen kann, ist er nicht und das wird er meines Erachtens auch nicht werden.

Pressemitteilung von damals
Zitat:Der 1,99 Meter große Innenverteidiger und defensive Mittelfeldspieler Petar Lela wechselt vom FSV Wacker 90 Nordhausen zum FC Rot-Weiß Erfurt

Wahrscheinlich im Defensivbereich variabel einsetzbar, wie man so schön sagt. Heißt nicht, daß IV seine beste Qualität ist. Reicht ja, wenn er nach Meinung des Trainers nach Becken der beste verfügbare ist...

(06.05.2019, 09:42)Napoleon schrieb: Deswegen schrieb ich auch "mit Becken". Jener Becken ist natürlich nicht zu ersetzen und neben Novy, Shala und Jovanovic der Schlüsselspieler unserer Mannschaft. Wer das Spiel gestern aufmerksam verfolgt hat, dem ist aufgefallen, dass von den genannten Schlüsselspielern keiner in der Startelf gestanden hat.

Richtig. Das merkt man eben sofort, wenn einer oder mehrere fehlen. In der Hinrunde waren die meistens da. Der zweite Anzug kann das aktuell nicht kompensieren.
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Vielen Dank an @aik, @psychotron und @guerti.
Sehe da vieles sehr ähnlich.

Was gestern auch auffiel - neben der beschriebenen Tatsache, das junge Spieler ohne Ball langsamer sind wie Gegenspieler mit Ball - war die körperliche Präsenz der Unioner. Im Vergleich zur gestern aufgestellten RWE-Mannschaft.
In sehr vielen Zweikämpfen wurden unsere teils schmächtigeren Spieler teilweise regelrecht beiseite gestellt. Ob Moritz, Vogt, Geurts, Rüdiger oder Hasse.

Union spielte in seinen Möglichkeiten sehr kompakt in einem 4-4-2 und stand teilweise sehr hoch, presste streckenweise sehr früh und ging oft beizeiten drauf. Das erfodert Lösungen im eigenen Spiel, die die gestrige Mannschaft nicht fand.

Absoluter Mangel bei uns - Spiel ohne Ball, Bewegung in den Positionen. Der ballführende Spieler wurde schnell attackiert, teilweise gedoppelt - und hatte keine Unterstützung durch Mitspieler, die sich mal zum Abspiel anboten.

Das waren ab und an über das Spiel verteilt mal kurzzeitige aufflammende Phasen, in denen man ein spielerisches Element bei RWE sah. Gelegentlich in HZ 1, wo man dann 2-3 Mal zum Abschluß kam.
Und mal eine Phase so zwischen 50. bis etwa 65. Minute, wo man sich auch mal was erarbeitete. Und noch das bißchen Situationen in den letzten 2 Minuten. In HZ 2 zumeist auf der linken Seite versuchtes Kombinieren von Gladrow, Zingu, Rüdiger, Hasse. Das reicht eben nicht über 90 Minuten.

Zu unserer gestrigen Abwehr habe ich gegen Ende dr Partie mal despektierlich den Begriff "Kinderriegel " fallen gelassen.
Das Moritz in einer anfänglichen 3er Kette mit Wegmann und Lela nicht den zentralen Part schafft, hat Brdaric nach etwa 15 Minuten geändert. Trotz allem fehlt Lela als dem Erfahrensten derzeit die Eignung, da hinten den Laden zu führen und die jungen Spieler anzuleiten, wenn Becken fehlt.
Signifikant dafür eine Szene aus HZ 1. Union bolzt den Ball aus dem Mittelfeld zurück in unsere Abwehr auf gut Glück. Ein Abwehrspieler will den hoch kommenden Ball aufnehmen, er verspringt ihm bei der Ballannahme und kullert im Strafraum umher. In Höhe 5m-Linie stehen im Abstand von jeweils 3-5 Metern vier RWE-Abwehrspieler und schauen alle wie das Kaninchen auf die Schlange auf den Ball. Da kommt kein Kommando, keine Aktivität, keiner weiß wer hingehen soll. Auch Cichos sagt nichts und verharrt auf der Linie. Bis dann -glaube Vogt - von der Strafraumlinie hinrennt und den Ball wegdrischt, weil die ersten unioner nachsetzen wollen.
Das sind Situationen, in denen Reife und Erfahrung fehlt in unterschiedlicher Form fehlen, teilweise auch geistige Frische sowie Handlungs - und Reaktionsschnelligkeit.
Zur HZ die Wechsel absolut nachvollziehbar, auch die Umstellung zurück zu einer 4er-Kette hinten.
Mit 2:0 im Rücken haben die Unioner eigentlich nur noch ihr Spiel verwaltet und darauf gewartet, aus unseren Ballverlusten immer mal Konter zu setzen. Allein der Bolyki scheiterte da 2mal an Cichos.
Bereits in HZ 1 muss Bolyki in der Situation 1 gegen 3 ( Vogt allein gegen 3 Unioner durch unseren Ballverlust offensiv) das 3:0 machen, jagt ihn zum Glück knapp über das Tor.

Auch Cichos gestern mit Stärken und Schwächen im Spiel. 2 Elfmeter verursacht, einen gehalten. Auch Tor 3 könnte man meinen, das er bißchen zu weit vorn steht. In einigen 1:1-Situationen sehr gut. Beim 0:2 wiederum segelt er unter dem Eckball durch.

Ich finde es auch ein wenig despektierlich, das man Union Fürstenwalde als "Dorfverein " tituliert ( das aber eher bei Facebook) oder meint, die könnten nicht kicken.
Büchel in deren Tor hat seine Erfahrungen bei RWE und Halberstadt gesammelt. Krstic als IV ist ein absolut erfahrener, robuster Mann. Deren sehr auffälliger Linskverteidiger Meyer wird mit Hansa in Verbindung gebracht. Der 8er - Cihan Kahraman - ist bei Union Berlin ausgebildet seit 2012, bekam seinen Vertrag 2018 verlängert und wurde sofort nach Fürstenwalde ausgeliehen. Der war Denker und Lenker gestern in deren Spiel, hat auch Einsätze in der türkischen U19-Auswahl. Auch der aushilfsmäßige RV Schulz (eigentlich Rechtsaußen) ist ein ausgebildeter Unioner aus Berlin. Zurawsky als Sechser hat hinreichend RL-Erfahrung (3.Liga Regensburg, danach BFC, Viktoria Berlin). Der Ungar Bolyki (bei RWE mal in der Jugend gewesen in der U17) hat über die Stationen HFC U19 ,BSV Rheden und Viktoria Berlin ausreichend Erfahrung in der RL. Das gleiche gilt für Häußler auf LA (ehemals Nordhausen/ausgebildet bei Hertha, Cottbus, Bayern II).
Der Erfahrungsunterschied zu den RWE-Spielern ist nicht so groß und auch der Niveauunterschied nicht unbedingt sehr erheblich, wie man gestern gesehen hat.

Wenn dann erfahrene Spieler wie Gladrow zwar kämpfen, aber mit einer seit Wochen hohen Fehlpaßquote spielen, kommt kein Spielfluß richtig auf. Rüdiger bekommt immer dann Probleme trotz seiner Schnelligkeit und Wendigkeit, wenn er auf robuste Gegenspieler ( wie gestern Schulz, wo er dann folgerichtig die Seite mehrfach wechselte) trifft.

Für meine Begriffe hat auch Rechberger gestern seine erneute Chance nicht genutzt. Da muss man reden, ob das hier noch Sinn macht. Und auch bei Geurts sehe ich keine Entwicklung. Er war für mich schon einmal besser in der Hinrunde.
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nun gut, alles richtig festgestellt @ronry. das bedeutet ja nicht, das der trainer der mannschaft einen plan und in der trainigswoche details bei bringen kann. was da an wilden abspielen ins seitenaus - seit wochen - geliefert wird, das würde mir als trainer die gesichtsfarbe in richtung rot treiben. kann man das nicht abstellen und minimieren ? ein shala betreibt kurz vor der hz ein "aufwärmprogramm", das schon mitleid erzeugte. kann der sich nicht besser bewegen, oder will er es nicht ? der vergleich was möglich ist, in bewegung und geschwindigkeit zeigten dann die gästespieler in der 2.hz. als trainer hätte ich aus präventiven gründen shala nicht eingewechselt. es bestand erhebliche verletzungsgefahr. das sind alles einzelpunkte die man weiter aufzählen könnte. über taktik brauchen wir doch nun wirklich nicht reden, wenn es an grundlegenden dingen mangelt. wenn uns vereine wie fürstenwalde an die wand spielen (da unterscheide ich mich schon mal vom trainer) dann wird es peinlich.
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Den Ergebnistipp für das nächste Spiel mache ich Morgen.
Bin noch etwas hin- und hergerissen, wie ich dieses letzte Auswärtsspiel einschätzen soll.
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