Letztmalig auswärts in der NOFV-Oberliga Süd auf - hoffentlich - lange Zeit oder am Besten nie wieder.
Dabei mit der kürzeste Weg auswärts neben Fahner Höhe, nur diesmal in die südliche Richtung. Man kann eigentlich fast mit dem Fahrrad hinfahren.
Am Freitagabend um 18 Uhr heißt der Gegner SV Arnstadt auf dem Sportplatz Am Obertunk im Arnstädter Osten.
Ein Thüringen-Duell zweier Vereine, bei denen sich viele seit Jahren kennen und die Wege mit RWE verbunden waren.
Ein traditionsreicher Verein, dessen alte - leider vergammelte und verkommene - Spielstätte einst unter dem Namen Motor Rudisleben gefürchtet war in der Erfurter Bezirkliga und der DDR-Liga.
Nach der Wende und dem späteren Zusammenschluß mit dem BC Arnstadt als Mehrspartenverein tätig, hat die Fußballsektion seit der Wende 1990 vor allem in der Thüringenliga gespielt, mit einigen Jahren Landesklasse nach Auf - und Abstiegen ebenfalls.
2018 wieder in die Thüringenliga aufgestiegen, übernahm Ex-RWE-Spieler Martin Hauswald die Arnstädter ab Januar 2020 und stieg mit ihnen 2021 erstmals in die NOFV-Oberliga Süd auf.
Insgesamt wird das für die Arnstädter am Ende der Saison auch ein einjähriges Intermezzo in der Oberliga gewesen sein und der Gang zurück in die Thüringenliga gehen.
Den sicheren Platz 14 können die Arnstädter bei 13 Punkten Rückstand und nur noch 3 Spieltagen nicht mehr erreichen.
Aktuell steht man auf Abstiegsplatz 17 nach 26 Spielen mit 3 Siegen, 9 remis und 14 Niederlagen bei einem Torverhältnis von 25:65 Toren - das schlechteste der gesamten Liga.
Der Saisonverlauf war schwierig und holprig für die Hauswald-Schützlinge, die sehr lange Anlaufzeit benötigten, um in der Oberliga anzukommen und überhaupt zurecht zu kommen.
Zu Saisonbeginn u.a. herbe Pleiten in Neugersdorf (1:7) und in Bautzen (1:6).
Dann gab es einmal eine kurze erfolgreiche Phase - 1:0-Sieg bei Inter Leipzig, 1:1 gegen Wernigerode daheim und ein damals überraschendes 1:1 beim FCC II.
Das anschließende 0:2 gegen Krieschow daheim war erwartbar, das 0:6 beim VFC Plauen wieder recht herb.
Seit Saisonbeginn pendelte man in der Tabelle zwischen den Plätzen 16 und 19 und hat die Abstigesplätze nie verlassen können.
Mit Beginn der Rückrunde im Februar staunte man etwas und dachte, das die Arnstädter sich jetzt im Abstiegskampf vielleicht doch noch retten.
Sandersdorf 2:1/H, Martinroda 2:2/A, Zorbau 1:1/H und Bischofswerda 1:1/A - man sammelte Punkte ein.
In den folgenden 11 Spielen von März bis Ende Mai setzte es allerdings wieder 7 -zum Teil deutliche - Niederlagen.
Lediglich ein 2:2 beim VfL Halle (im März), ein 1:1 gegen Budissa Bautzen an Ostern daheim sowie ein 4:1-Heimsieg gegen den FCC II Mitte Mai und ein beachtliches 2:2 auswärts letzten Sonntag beim VfB Krieschow bescherten den Obertunkern magere 6 Punkte in den letzten 3 Monaten.
Der 24er - Kader der Arnstädter ist mit 25 Jahren Durchschnitt einer der älteren der Liga.
Die beiden Torhüter Sünkel ( RWE II) und Posecker (U19) haben einen Bezug zu RWE.
In der Innenverteidigung ist es dann vor allem der erfahrene Eric Stelzer, der nach seiner RWE-Zeit und Zwischenstationen bei Schott Jena sowie Fahner Höhe in der Coronasaison 19/20 wieder bei RWE dabei war, im Sommer 21 dann nach Arnstadt wechselte.
Florian Hofman ist ein Arnstädter Eigengewächs, Norman Koch ist seit 6 Jahren da (zuletzt Empor Erfurt).
Auf der linken AV-Position hat man Kai Polotzek ( kam aus Nordhausen) und Patrik Hädrich, der nach seiner RWE-Zeit über Inter Leipzig und Martinroda in Arnstadt landete.
Auf der rechten AV spielt Kapitän Skaba (ehemals Fahner Höhe) und der ebenfalls von RWE stammende Enes Hoppe (zuletzt U19 und ebenfalls Martinroda).
Im Mittelfeld hat Arnstadt auf den defensiven/zentralen Positionen Barthel (Eigengewächs), Felix Bertram (RWE U19, dann 10 Jahre Eintracht Sondershausen), Kiraly (seit 2018, von Empor Erfurt), Ruschke (seit 2016, ebenfalls von Empor Erfurt) und als erfahrenen Leader Silvano Varnhagen. Er wechselte 2010 von der RWE U19 zum KSC, war dort bis 2015 inklusive zweiter Bundesliga, anschließend Eintracht Trier sowie VFC Plauen und kam 2018 nach Arnstadt.
Die rechte Mittelfeldseite bespielen Reinemann (RWE NLZ, FC Eisenach, Fahner Höhe), Seiml (Borussia Fulda und SV Borsch/Rhön) sowie Hummel (U19 Aue, VFC Plauen, Kannawurf, Schott Jena, SC Weimar, Preußen Langensalza).
Auf der linken Mittelfeldseite dann Scheuring (RWE NLZ bis 2015, seitdem Arnstadt) und Messing (RWE NLZ bis 2015, Cottbus II, Germania Halberstadt seit 2016 bis 2020). Messing stand in den Regionalligaspielen von RWE gegen Halberstadt 2018/2019 auf dem Feld gegen uns.
Das offensive Mittelfeld besetzt der Kanadier Stuart Klenner , der 2021 nach Arnstadt kam vom kanadischen Viktoria Highlanders FC aus Viktoria in der Provinz British Columbia.
Zwischen Viktoria Highlanders FC und der Fußballakademie Arnstadt ( unter Beteiligung des Rombach-Sohnes und von Martin Hauswald) gibt es eine Partnerschaftsbeziehung.
Mit diesem Programm soll jungen Kanadiern der Schritt in den deutschen Profifußball geebnet werden.
Im Angriff spielen dann Pusch (RWE NLZ und RWE II bis 2016, später Rudolstadt, Wismut Gera und Martinroda), der Lette Sevcuks ( FC Daugavplis/Lettland, Optik Rathenow) und Moka (FCC NLZ, Arnstadt U19).
Stammspieler in der Sturmspitze ist allerdings der 19-Jährige Mahdi Hammoud.
Der Kanadier mit libanesischen Wurzeln stammt ebenfalls aus dem Partnerschaftsprogramm mit den Viktoria Highlander FC und wird von "Ballsportfabrik" beraten, spielt seit 2020 in Arnstadt.
Martin Hauswald tendiert dazu, meist im 4-2-3-1 oder 4-1-3-2 aufzustellen.
Sein Co-Trainer ist Felix Müller, der seine Karriere 2020 nach Stationen beim SC Weimar, FC Eisenach, RWE II, Fahner Höhe, Preußen Langensalza und in Arnstadt beendete.
Felix Müller ist der Enkel von RWE-Urgestein Sakko Schröder.
Die Toptorschützen der Arnstädter sind Scheuring (6 Treffer) und Varnhagen (3 Tore).
Die Heimbilanz der Arnstädter ist ernüchternd. In 12 Spielen gab es 2 Siege, 3 remis und 7 Niederlagen bei 10:23 Toren.
Die Harmlosigkeit in der Offensive ist ein Grundproblem der Hauswald-Schützlinge genauso wie die anfällige Defensive, die dem Tempo und dem Spiel der meisten gestandenen Oberligisten nicht gewachsen ist.
Das Hinspiel, das bekanntlich erst Anfang März ausgetragen wurde, gewann RWE daheim mit 5:0 - womit der SV Arnstadt noch sehr gut bedient war auf Grund der Torhüterleistung und liegen gelassener Chancen von RWE. Die Treffer erzielten damlas Mergel (2), Schwarz, Tavares und Woiwod.
Nachdem Rot-Weiß bereits gegen Wernigerode den Aufstieg erreicht hat, siegt man zwar weiter und bastelt an einem Vereinsrekord bei der Anzahl gewonnener Spiele am Stück, der wohl für die Ewigkeit sein wird.
Durch Verletzungen, Erkrankungen und Rotationen sah das RWE-Spiel zuletzt jedoch nicht mehr so ganz flüssig aus und bei den letzten Spielen hatte Trainer Fabian Gerber trotz der Siege durchaus Kritik an einigen Punkten geübt.
Personell dürften wohl weiterhin Seidemann, Schellenberg und Lopes Cabral fehlen sowie der nicht mehr berücksichtigte Rückert.
Die zuletzt erkrankten Schwarz und Hajrulla sind wieder im Training und eine Option für die Startelf.
Man kann durchaus davon ausgehen, das Trainer Fabian Gerber erneut den einen oder anderen gewohnten Stammspieler erst einmal auf der Bank lässt und vielleicht manchen Spieler noch länger sehen will, bei dem man sich zum Sommer entscheiden muss ihn in die Regionalliga mitzunehmen oder nicht.
Ich würde - auch mit Hinsicht auf nächste Saison - mal so aufstellen:
-----------------------------Petzold---------------------
--Bär--------------Nkoa---------Startsev A. ------Ballo----
-----------------------------Schwarz---------------------
------------------Kerasidis/Startsev E.--------------N`Diaye-----------
---Tavares-----------------Hajrulla----------------Mergel-----
Das sollte RWE recht klar gewinnen mit 4:0 bei ca 500 Besuchern, von denen dann ca 300 aus Erfurt kommen.
Dabei mit der kürzeste Weg auswärts neben Fahner Höhe, nur diesmal in die südliche Richtung. Man kann eigentlich fast mit dem Fahrrad hinfahren.
Am Freitagabend um 18 Uhr heißt der Gegner SV Arnstadt auf dem Sportplatz Am Obertunk im Arnstädter Osten.
Ein Thüringen-Duell zweier Vereine, bei denen sich viele seit Jahren kennen und die Wege mit RWE verbunden waren.
Ein traditionsreicher Verein, dessen alte - leider vergammelte und verkommene - Spielstätte einst unter dem Namen Motor Rudisleben gefürchtet war in der Erfurter Bezirkliga und der DDR-Liga.
Nach der Wende und dem späteren Zusammenschluß mit dem BC Arnstadt als Mehrspartenverein tätig, hat die Fußballsektion seit der Wende 1990 vor allem in der Thüringenliga gespielt, mit einigen Jahren Landesklasse nach Auf - und Abstiegen ebenfalls.
2018 wieder in die Thüringenliga aufgestiegen, übernahm Ex-RWE-Spieler Martin Hauswald die Arnstädter ab Januar 2020 und stieg mit ihnen 2021 erstmals in die NOFV-Oberliga Süd auf.
Insgesamt wird das für die Arnstädter am Ende der Saison auch ein einjähriges Intermezzo in der Oberliga gewesen sein und der Gang zurück in die Thüringenliga gehen.
Den sicheren Platz 14 können die Arnstädter bei 13 Punkten Rückstand und nur noch 3 Spieltagen nicht mehr erreichen.
Aktuell steht man auf Abstiegsplatz 17 nach 26 Spielen mit 3 Siegen, 9 remis und 14 Niederlagen bei einem Torverhältnis von 25:65 Toren - das schlechteste der gesamten Liga.
Der Saisonverlauf war schwierig und holprig für die Hauswald-Schützlinge, die sehr lange Anlaufzeit benötigten, um in der Oberliga anzukommen und überhaupt zurecht zu kommen.
Zu Saisonbeginn u.a. herbe Pleiten in Neugersdorf (1:7) und in Bautzen (1:6).
Dann gab es einmal eine kurze erfolgreiche Phase - 1:0-Sieg bei Inter Leipzig, 1:1 gegen Wernigerode daheim und ein damals überraschendes 1:1 beim FCC II.
Das anschließende 0:2 gegen Krieschow daheim war erwartbar, das 0:6 beim VFC Plauen wieder recht herb.
Seit Saisonbeginn pendelte man in der Tabelle zwischen den Plätzen 16 und 19 und hat die Abstigesplätze nie verlassen können.
Mit Beginn der Rückrunde im Februar staunte man etwas und dachte, das die Arnstädter sich jetzt im Abstiegskampf vielleicht doch noch retten.
Sandersdorf 2:1/H, Martinroda 2:2/A, Zorbau 1:1/H und Bischofswerda 1:1/A - man sammelte Punkte ein.
In den folgenden 11 Spielen von März bis Ende Mai setzte es allerdings wieder 7 -zum Teil deutliche - Niederlagen.
Lediglich ein 2:2 beim VfL Halle (im März), ein 1:1 gegen Budissa Bautzen an Ostern daheim sowie ein 4:1-Heimsieg gegen den FCC II Mitte Mai und ein beachtliches 2:2 auswärts letzten Sonntag beim VfB Krieschow bescherten den Obertunkern magere 6 Punkte in den letzten 3 Monaten.
Der 24er - Kader der Arnstädter ist mit 25 Jahren Durchschnitt einer der älteren der Liga.
Die beiden Torhüter Sünkel ( RWE II) und Posecker (U19) haben einen Bezug zu RWE.
In der Innenverteidigung ist es dann vor allem der erfahrene Eric Stelzer, der nach seiner RWE-Zeit und Zwischenstationen bei Schott Jena sowie Fahner Höhe in der Coronasaison 19/20 wieder bei RWE dabei war, im Sommer 21 dann nach Arnstadt wechselte.
Florian Hofman ist ein Arnstädter Eigengewächs, Norman Koch ist seit 6 Jahren da (zuletzt Empor Erfurt).
Auf der linken AV-Position hat man Kai Polotzek ( kam aus Nordhausen) und Patrik Hädrich, der nach seiner RWE-Zeit über Inter Leipzig und Martinroda in Arnstadt landete.
Auf der rechten AV spielt Kapitän Skaba (ehemals Fahner Höhe) und der ebenfalls von RWE stammende Enes Hoppe (zuletzt U19 und ebenfalls Martinroda).
Im Mittelfeld hat Arnstadt auf den defensiven/zentralen Positionen Barthel (Eigengewächs), Felix Bertram (RWE U19, dann 10 Jahre Eintracht Sondershausen), Kiraly (seit 2018, von Empor Erfurt), Ruschke (seit 2016, ebenfalls von Empor Erfurt) und als erfahrenen Leader Silvano Varnhagen. Er wechselte 2010 von der RWE U19 zum KSC, war dort bis 2015 inklusive zweiter Bundesliga, anschließend Eintracht Trier sowie VFC Plauen und kam 2018 nach Arnstadt.
Die rechte Mittelfeldseite bespielen Reinemann (RWE NLZ, FC Eisenach, Fahner Höhe), Seiml (Borussia Fulda und SV Borsch/Rhön) sowie Hummel (U19 Aue, VFC Plauen, Kannawurf, Schott Jena, SC Weimar, Preußen Langensalza).
Auf der linken Mittelfeldseite dann Scheuring (RWE NLZ bis 2015, seitdem Arnstadt) und Messing (RWE NLZ bis 2015, Cottbus II, Germania Halberstadt seit 2016 bis 2020). Messing stand in den Regionalligaspielen von RWE gegen Halberstadt 2018/2019 auf dem Feld gegen uns.
Das offensive Mittelfeld besetzt der Kanadier Stuart Klenner , der 2021 nach Arnstadt kam vom kanadischen Viktoria Highlanders FC aus Viktoria in der Provinz British Columbia.
Zwischen Viktoria Highlanders FC und der Fußballakademie Arnstadt ( unter Beteiligung des Rombach-Sohnes und von Martin Hauswald) gibt es eine Partnerschaftsbeziehung.
Mit diesem Programm soll jungen Kanadiern der Schritt in den deutschen Profifußball geebnet werden.
Im Angriff spielen dann Pusch (RWE NLZ und RWE II bis 2016, später Rudolstadt, Wismut Gera und Martinroda), der Lette Sevcuks ( FC Daugavplis/Lettland, Optik Rathenow) und Moka (FCC NLZ, Arnstadt U19).
Stammspieler in der Sturmspitze ist allerdings der 19-Jährige Mahdi Hammoud.
Der Kanadier mit libanesischen Wurzeln stammt ebenfalls aus dem Partnerschaftsprogramm mit den Viktoria Highlander FC und wird von "Ballsportfabrik" beraten, spielt seit 2020 in Arnstadt.
Martin Hauswald tendiert dazu, meist im 4-2-3-1 oder 4-1-3-2 aufzustellen.
Sein Co-Trainer ist Felix Müller, der seine Karriere 2020 nach Stationen beim SC Weimar, FC Eisenach, RWE II, Fahner Höhe, Preußen Langensalza und in Arnstadt beendete.
Felix Müller ist der Enkel von RWE-Urgestein Sakko Schröder.
Die Toptorschützen der Arnstädter sind Scheuring (6 Treffer) und Varnhagen (3 Tore).
Die Heimbilanz der Arnstädter ist ernüchternd. In 12 Spielen gab es 2 Siege, 3 remis und 7 Niederlagen bei 10:23 Toren.
Die Harmlosigkeit in der Offensive ist ein Grundproblem der Hauswald-Schützlinge genauso wie die anfällige Defensive, die dem Tempo und dem Spiel der meisten gestandenen Oberligisten nicht gewachsen ist.
Das Hinspiel, das bekanntlich erst Anfang März ausgetragen wurde, gewann RWE daheim mit 5:0 - womit der SV Arnstadt noch sehr gut bedient war auf Grund der Torhüterleistung und liegen gelassener Chancen von RWE. Die Treffer erzielten damlas Mergel (2), Schwarz, Tavares und Woiwod.
Nachdem Rot-Weiß bereits gegen Wernigerode den Aufstieg erreicht hat, siegt man zwar weiter und bastelt an einem Vereinsrekord bei der Anzahl gewonnener Spiele am Stück, der wohl für die Ewigkeit sein wird.
Durch Verletzungen, Erkrankungen und Rotationen sah das RWE-Spiel zuletzt jedoch nicht mehr so ganz flüssig aus und bei den letzten Spielen hatte Trainer Fabian Gerber trotz der Siege durchaus Kritik an einigen Punkten geübt.
Personell dürften wohl weiterhin Seidemann, Schellenberg und Lopes Cabral fehlen sowie der nicht mehr berücksichtigte Rückert.
Die zuletzt erkrankten Schwarz und Hajrulla sind wieder im Training und eine Option für die Startelf.
Man kann durchaus davon ausgehen, das Trainer Fabian Gerber erneut den einen oder anderen gewohnten Stammspieler erst einmal auf der Bank lässt und vielleicht manchen Spieler noch länger sehen will, bei dem man sich zum Sommer entscheiden muss ihn in die Regionalliga mitzunehmen oder nicht.
Ich würde - auch mit Hinsicht auf nächste Saison - mal so aufstellen:
-----------------------------Petzold---------------------
--Bär--------------Nkoa---------Startsev A. ------Ballo----
-----------------------------Schwarz---------------------
------------------Kerasidis/Startsev E.--------------N`Diaye-----------
---Tavares-----------------Hajrulla----------------Mergel-----
Das sollte RWE recht klar gewinnen mit 4:0 bei ca 500 Besuchern, von denen dann ca 300 aus Erfurt kommen.