Wann werden wir mal wieder siegen...tata....wann wird es endlich soweit sein.....damdam....
Frei nach Rudi Carolls "Wann wird es endlich wieder Sommer...".
Muss man sich ja übrigens auch fragen angesichts der aktuellen Wetterlagen der letzten Tage. Aber da soll es ja aufwärts gehen.
Geht es auf die letzten Saisontage auch noch einmal aufwärts beim FC Rot-Weiß Erfurt oder dämmert die Saison weiterhin so dem Ende entgegen?
Es mutet seltam an, das man nach dem in allerletzter Minute - wieder einmal - noch geschafften 2:2 beim BFC Dynamo nach 0:2-Rückstand ( wie schon gegen Altglienicke) gegen die ersten Vier der Tabelle in dieser Saison kein Spiel verloren hat.
Ganz im Gegenteil - 2 remis gegen Greifswald und Altglienicke,, je 1 Sieg und ein remis gegen Cottbus und den BFC.
Danach wird es unsortierter bis zum Tabellenende mit reihenweise unnötigen Punktverlusten gegen jede Menge Vereine, die uns letztlich ins untere Mittelfeld geschleudert haben.
In diese Reihe gesellt sich auch der kommende Gegner FSV Luckenwalde, der am Samstag um 13 Uhr im Steigerwaldstadion gegen uns antritt.
Der Tabellenzwölfte RWE - der dem BFC mächtig in die Aufstiegssuppe spuckte - empfängt den Tabellen-14. aus der brandenburgischen Mark.
Aus 30 Spielen 10 Siege, 5 remis, 15 Niederlagen bei 42:48 Toren 35 Punkte aktuell.
Nur das schlechtere Torverhältnis platziert die punktgleichen Luckenwalder in der Tabelle hinter RWE ein.
In ihrer 4.Saison Liga 4 am Stück sortieren sich die Gäste wie immer im unteren Mittelfeld ein ohne jede Abstiegsangst. Ihre Punktzahlen aus den letzten 2 Saisons können sie zwar nicht mehr erreichen.
Nichts desto Trotz trieben sie manchen Gegner in dieser Saison den blanken Angstschweiß in den Nacken.
Ein Auftakt -6:0 über den BAK war das erste Ausrufezeichen am 1.ST.
2:1 in Meuselwitz, 2:1 in Babelsberg, 2:1 in Chemnitz, 3:0 in Eilenburg, 1:1 bei Chemie Leipzig, 2:2 in Greifswald, 1:1 bei Lok Leipzig - die Auswärtsauftritte der Brandenburger sind nicht zu unterschätzen.
Sie steigern sich oft an den größeren Namen - wie zu Hause in Luckenwalde das für uns schmachvolle 0:4 dort, ein 1:1 gegen Cottbus anschließend oder vor 4 Wochen ein 2:0 über den BFC Dynamo.
Die letzten 5 Spiele der Brandenburger waren Lok 1:1/A, BFC 2:0/H und 3 Niederlagen am Stück - 1:2 Chemnitz/H, 0:1 Hertha BSC II/A und 1:2 Viktoria Berlin/H.
Fußballerisch ist Luckenwalde im überregionalen Bereich eher Jahrzehnte völliges Niemandsland ohne Bekanntheitsgrad gewesen.
Zu DDR-Zeiten trieb sich der einst 1906 als BV 06 Luckenwalde gegründete Verein in der Bezirksliga Potsdam herum.
Auch nach der Wende waren es auf lange Zeit die Spielklassen der Bezirksklasse Potsdam, Landesklasse und Landesliga Brandenburg, die Verbandsliga und Brandenburgliga und ab 2009 die Oberliga Nordost.
Ein Aufstieg mit kleinen, lange dauernden Schritten.
Bis der FSV Luckenwalde zur Saison 2015 erstmalig die Bühne der Liga 4 betrat bis 2018 (zweimal 16., einmal 18.), zwischen 2018 bis 2020 wieder in der Oberliga verweilte und seit 2020 durchgängig in der Regionalliga Nordost spielt. Dabei die Platzierungen 14,12 und 13 erreichte.
Das ist einer der unangenehmsten Gegner dieser aktuellen Regionalligastaffel.
Der 24-Mann-Kader der Brandenburger ist mit im Durchschnitt 23 Jahren genauso alt wie unsere RWE-Mannschaft.
Große, bekannte Namen fehlen.
Die Qualitäten dieses FSV Luckenwalde liegen auf anderen Feldern.
Es sind vor allem Kompaktheit, robustes Teamwork und taktische Disziplin, gepaart mit Einsatz, Willen und Laufbereitschaft in jedem Spiel.
In der Winterpause wurde der Kader nur marginal mit 4 Neuzugängen sowie 2 Abgängen verändert.
Fabio Schneider (Greifswald) und Mathis Bruns (Union Belrin) kamen zusammen mit dem vereinslosen dritten Torwart Florian Palmowski (aus der Hertha-Akademie, zuletzt in einem US-Collegeteam) und der defense MF-Spieler Levin Mattmüller ( aus der Union Berlin-Akademie).
Unter der Leitung von Trainer Michael Braune - die dritte Saison im Amt - zeigte Luckenwalde durchaus sehr gute offensive Ansätze mit schnörkellosem Fußball.
Der 38-jährige Trainer lässt stabil immer mit 2 Stürmern spielen und einer Dreierkette hinten. Manchmal defensiver als 3-4-1-2, oft aber auch offensiv wie zuletzt als 3-1-4-2.
Dreh-und Angelpunkt ist der zentrale Mittelfeldspieler Christian Flath mit 9 Toren und 6 Vorlagen.
Mittelstürmer Jordan Winter ( Leihe von RB) hat 10 Tore auf dem Konto, schwächelte zuletzt ein wenig.
Simon Gollnack ( 4 Tore, 3 Vorlagen), Till Plumpe (4 Tore), Luca Dahlke (3 Tore, 3 Vorlagen), Phil Butendeich (7 Vorlagen) und Niklas Geisler ( 5 Vorlagen) komplettieren das.
RWE hat gegen den FSV Luckenwalde noch kein einziges Ligaspiel gewonnen.
In 3 Pflichtspielen bisher gab es je zweimal ein 1:1 ( Saison 22/23) und im Herbst 2023 in der Hinrunde mit 0:4 eine ordentliche Klatsche für RWE in einem zwar zeitweise überlegen geführtem Spiel.
Gegenüber dem Gastgeber fehlte RWE allerdings in jener Partie jegliche Effizienz im Abschluß und eine unverzichtbare kämpferische Einstellung.
Da war der Gastgeber in jenem Spiel aus einen völlig anderem Holz geschnitzt.
Nun also erneute Chance für RWE am Samstag zu Hause mehreren negativen Läufen ein Ende zu bereiten.
Da wäre der erste Pflichtspielsieg gegen Luckenwalde durchaus ein Ereignis, das gleichzeitig die Serie von nun 10 sieglosen Spielen am Stück endlich beenden würde.
Wie in den letzten Monaten schon gewohnt, muss Trainer Fabian Gerber auf die Langzeitverletzten Fabinski und Felßberg verzichten.
Tavares trainiert wieder leicht. Ist aber aktuell ebenso wenig eine Option wie Malcolm Badu. Badu wird vorerst mit einem Implantat trainieren und sich wieder an die Belastung gewöhnen. Ob er in der laufenden Saison noch einmal auf dem Platz steht, ist fraglich.
Moritz wird wieder für die Bank im Kader sein.
Weiterhin fehlten zuletzt Zeller und Seaton (MUskelfaserriss) wegen Verletzungen. Auch die beiden sind nicht fix für das Luckenwalde-Spiel und fallen wahrscheinlich aus.
Til Schwarz könnte wieder dabei und kann dann mit Kwabe Schulz die Innenverteidigung stabiliseren, wodruch Lehmann wieder gewohnt auf RV spielen kann und der zuletzt gut reingekommene Neuzugang agile Pablo Soares erneut auf LV.
Startsev mit Muteba als defensive MF-Reihe eröffnen dann die Möglichkeit, das auf den Außenbahnen auf gewohnter Position Mergel (links) und Seidemann (rechts) ihre Vorträge darbieten können und zeigen können, ob sie nächste Saison eine Option für RWE sind.
Ganz vorn wie in Berlin dann Weinhauer als hängende Spitze und Hajrulla.
Man erwartet als Fan ganz einfach nur, das diese Mansnchaft die letzten 4 Spieltage mit Anstand und Einsatz beendet und darum kämpft, wenigstens noch in die Region um Platz 10 vorzukommen.
Für die Tabelle hat dieses Spiel wenig Bedeutung.
Für das Image des Vereines jedoch durchaus eine ganze Menge, wenn man sich nicht rund 3 Jahre erfolgreiche Arbeit über den Zeitraum der letzten 2 Monate und noch bis Saisonende kaputt machen will.
Man hofft ja, das bei zu erwartendem Frühlingswetter gut 4500 Zuschauer ins SWS kommen und der RWE seine Fans mit einem 2:0-Heimsieg erfreut.
Frei nach Rudi Carolls "Wann wird es endlich wieder Sommer...".
Muss man sich ja übrigens auch fragen angesichts der aktuellen Wetterlagen der letzten Tage. Aber da soll es ja aufwärts gehen.
Geht es auf die letzten Saisontage auch noch einmal aufwärts beim FC Rot-Weiß Erfurt oder dämmert die Saison weiterhin so dem Ende entgegen?
Es mutet seltam an, das man nach dem in allerletzter Minute - wieder einmal - noch geschafften 2:2 beim BFC Dynamo nach 0:2-Rückstand ( wie schon gegen Altglienicke) gegen die ersten Vier der Tabelle in dieser Saison kein Spiel verloren hat.
Ganz im Gegenteil - 2 remis gegen Greifswald und Altglienicke,, je 1 Sieg und ein remis gegen Cottbus und den BFC.
Danach wird es unsortierter bis zum Tabellenende mit reihenweise unnötigen Punktverlusten gegen jede Menge Vereine, die uns letztlich ins untere Mittelfeld geschleudert haben.
In diese Reihe gesellt sich auch der kommende Gegner FSV Luckenwalde, der am Samstag um 13 Uhr im Steigerwaldstadion gegen uns antritt.
Der Tabellenzwölfte RWE - der dem BFC mächtig in die Aufstiegssuppe spuckte - empfängt den Tabellen-14. aus der brandenburgischen Mark.
Aus 30 Spielen 10 Siege, 5 remis, 15 Niederlagen bei 42:48 Toren 35 Punkte aktuell.
Nur das schlechtere Torverhältnis platziert die punktgleichen Luckenwalder in der Tabelle hinter RWE ein.
In ihrer 4.Saison Liga 4 am Stück sortieren sich die Gäste wie immer im unteren Mittelfeld ein ohne jede Abstiegsangst. Ihre Punktzahlen aus den letzten 2 Saisons können sie zwar nicht mehr erreichen.
Nichts desto Trotz trieben sie manchen Gegner in dieser Saison den blanken Angstschweiß in den Nacken.
Ein Auftakt -6:0 über den BAK war das erste Ausrufezeichen am 1.ST.
2:1 in Meuselwitz, 2:1 in Babelsberg, 2:1 in Chemnitz, 3:0 in Eilenburg, 1:1 bei Chemie Leipzig, 2:2 in Greifswald, 1:1 bei Lok Leipzig - die Auswärtsauftritte der Brandenburger sind nicht zu unterschätzen.
Sie steigern sich oft an den größeren Namen - wie zu Hause in Luckenwalde das für uns schmachvolle 0:4 dort, ein 1:1 gegen Cottbus anschließend oder vor 4 Wochen ein 2:0 über den BFC Dynamo.
Die letzten 5 Spiele der Brandenburger waren Lok 1:1/A, BFC 2:0/H und 3 Niederlagen am Stück - 1:2 Chemnitz/H, 0:1 Hertha BSC II/A und 1:2 Viktoria Berlin/H.
Fußballerisch ist Luckenwalde im überregionalen Bereich eher Jahrzehnte völliges Niemandsland ohne Bekanntheitsgrad gewesen.
Zu DDR-Zeiten trieb sich der einst 1906 als BV 06 Luckenwalde gegründete Verein in der Bezirksliga Potsdam herum.
Auch nach der Wende waren es auf lange Zeit die Spielklassen der Bezirksklasse Potsdam, Landesklasse und Landesliga Brandenburg, die Verbandsliga und Brandenburgliga und ab 2009 die Oberliga Nordost.
Ein Aufstieg mit kleinen, lange dauernden Schritten.
Bis der FSV Luckenwalde zur Saison 2015 erstmalig die Bühne der Liga 4 betrat bis 2018 (zweimal 16., einmal 18.), zwischen 2018 bis 2020 wieder in der Oberliga verweilte und seit 2020 durchgängig in der Regionalliga Nordost spielt. Dabei die Platzierungen 14,12 und 13 erreichte.
Das ist einer der unangenehmsten Gegner dieser aktuellen Regionalligastaffel.
Der 24-Mann-Kader der Brandenburger ist mit im Durchschnitt 23 Jahren genauso alt wie unsere RWE-Mannschaft.
Große, bekannte Namen fehlen.
Die Qualitäten dieses FSV Luckenwalde liegen auf anderen Feldern.
Es sind vor allem Kompaktheit, robustes Teamwork und taktische Disziplin, gepaart mit Einsatz, Willen und Laufbereitschaft in jedem Spiel.
In der Winterpause wurde der Kader nur marginal mit 4 Neuzugängen sowie 2 Abgängen verändert.
Fabio Schneider (Greifswald) und Mathis Bruns (Union Belrin) kamen zusammen mit dem vereinslosen dritten Torwart Florian Palmowski (aus der Hertha-Akademie, zuletzt in einem US-Collegeteam) und der defense MF-Spieler Levin Mattmüller ( aus der Union Berlin-Akademie).
Unter der Leitung von Trainer Michael Braune - die dritte Saison im Amt - zeigte Luckenwalde durchaus sehr gute offensive Ansätze mit schnörkellosem Fußball.
Der 38-jährige Trainer lässt stabil immer mit 2 Stürmern spielen und einer Dreierkette hinten. Manchmal defensiver als 3-4-1-2, oft aber auch offensiv wie zuletzt als 3-1-4-2.
Dreh-und Angelpunkt ist der zentrale Mittelfeldspieler Christian Flath mit 9 Toren und 6 Vorlagen.
Mittelstürmer Jordan Winter ( Leihe von RB) hat 10 Tore auf dem Konto, schwächelte zuletzt ein wenig.
Simon Gollnack ( 4 Tore, 3 Vorlagen), Till Plumpe (4 Tore), Luca Dahlke (3 Tore, 3 Vorlagen), Phil Butendeich (7 Vorlagen) und Niklas Geisler ( 5 Vorlagen) komplettieren das.
RWE hat gegen den FSV Luckenwalde noch kein einziges Ligaspiel gewonnen.
In 3 Pflichtspielen bisher gab es je zweimal ein 1:1 ( Saison 22/23) und im Herbst 2023 in der Hinrunde mit 0:4 eine ordentliche Klatsche für RWE in einem zwar zeitweise überlegen geführtem Spiel.
Gegenüber dem Gastgeber fehlte RWE allerdings in jener Partie jegliche Effizienz im Abschluß und eine unverzichtbare kämpferische Einstellung.
Da war der Gastgeber in jenem Spiel aus einen völlig anderem Holz geschnitzt.
Nun also erneute Chance für RWE am Samstag zu Hause mehreren negativen Läufen ein Ende zu bereiten.
Da wäre der erste Pflichtspielsieg gegen Luckenwalde durchaus ein Ereignis, das gleichzeitig die Serie von nun 10 sieglosen Spielen am Stück endlich beenden würde.
Wie in den letzten Monaten schon gewohnt, muss Trainer Fabian Gerber auf die Langzeitverletzten Fabinski und Felßberg verzichten.
Tavares trainiert wieder leicht. Ist aber aktuell ebenso wenig eine Option wie Malcolm Badu. Badu wird vorerst mit einem Implantat trainieren und sich wieder an die Belastung gewöhnen. Ob er in der laufenden Saison noch einmal auf dem Platz steht, ist fraglich.
Moritz wird wieder für die Bank im Kader sein.
Weiterhin fehlten zuletzt Zeller und Seaton (MUskelfaserriss) wegen Verletzungen. Auch die beiden sind nicht fix für das Luckenwalde-Spiel und fallen wahrscheinlich aus.
Til Schwarz könnte wieder dabei und kann dann mit Kwabe Schulz die Innenverteidigung stabiliseren, wodruch Lehmann wieder gewohnt auf RV spielen kann und der zuletzt gut reingekommene Neuzugang agile Pablo Soares erneut auf LV.
Startsev mit Muteba als defensive MF-Reihe eröffnen dann die Möglichkeit, das auf den Außenbahnen auf gewohnter Position Mergel (links) und Seidemann (rechts) ihre Vorträge darbieten können und zeigen können, ob sie nächste Saison eine Option für RWE sind.
Ganz vorn wie in Berlin dann Weinhauer als hängende Spitze und Hajrulla.
Man erwartet als Fan ganz einfach nur, das diese Mansnchaft die letzten 4 Spieltage mit Anstand und Einsatz beendet und darum kämpft, wenigstens noch in die Region um Platz 10 vorzukommen.
Für die Tabelle hat dieses Spiel wenig Bedeutung.
Für das Image des Vereines jedoch durchaus eine ganze Menge, wenn man sich nicht rund 3 Jahre erfolgreiche Arbeit über den Zeitraum der letzten 2 Monate und noch bis Saisonende kaputt machen will.
Man hofft ja, das bei zu erwartendem Frühlingswetter gut 4500 Zuschauer ins SWS kommen und der RWE seine Fans mit einem 2:0-Heimsieg erfreut.