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Umfrage: Ergebnistipp: SV Werder Bremen II - FC RWE
Diese Umfrage ist geschlossen.
Bremen II gewinnt:
18.52%
5 18.52%
Unentschieden:
18.52%
5 18.52%
RWE gewinnt:
62.96%
17 62.96%
Keine Meinung (unsicher):
0%
0 0%
Gesamt 27 Stimme(n) 100%
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Themabewertung:
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30. Spieltag: SV Werder Bremen II - FC Rot-Weiß Erfurt (0:1)
Ich denke der Eine oder Andere pfeift sich gern mal ein Liedchen ....................!!
Am Samstag hauen wir die Fischköppe weg , danach ist Chemnitz dran und gegen Köln wir die Tribüne voll !!
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Natürlich wurde am Samstag gepfiffen. MEISTENS wenn Klewin den Ball hatte. Das war schon echt unter aller Kanone was da von der Tribüne kam. So richte ich keine Mannschaft auf.
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pfeifen ist sicher der falsche weg. ich denke das ist aber ganz einfach zu lösen.

einfach mal ein bischen schneller machen. da rede ich jetzt von ganz normalen anstößen wo sich der gegner und wir schon positioniert haben. da werden die dinger eh meist lang geschlagen. das kann mal schneller gehen wie 1 minute.


aus dem spiel heraus kann man sich auch mal zeit lassen um keinen gefährlichen ballverlust zu provozieren, da spricht nichts dagegen. trotzdem aber den mut haben mal einen schnellen konter zu starten.
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Das ist richtig. Klewins Spielverzögerung muß man nicht verstehen - mintenlang warten, nur um dann den Ball seinem Innenverteidiger zu zuspielen oder einfach nach vorne zu hauen -> warum??
Wenn man hinten liegt oder es unendschieden steht und die Minuten rinnen - wie soll man da die Mannschaft aufbauen???
Brückner fand das letzten Samstag auch "nicht toll", das hat er 1-2mal eindeutig in Richtung Klewin gezeigt...
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(10.03.2016, 23:15)heikor schrieb: Es ist eine Menge Geld für 3. Klassige Kicker, wenn du 3.'Klassig in deinem Job als Nichtfußballer bist, verlierst du deinen Job und kannst von der AA leben.
Der Unterschied zwischen Draufhauen bei Kind und Profi sollte dir klar sein, als Profi sollte ich es nicht notwendig haben motiviert zu werden.

Das sind unzutreffende Quervergleiche. In der "normalen" Arbeitswelt gibt es keine Rangliste und wenn du deine Arbeit zur Zufriedenheit deines AG  erledigst, wird der keinen anderen für deine Position holen.

Den Unterschied zwischen Kind und Profi, den du aufzeigst, gibt es nicht. Beide sollten von intrinsischer Motivation geleitet sein, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.
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(11.03.2016, 06:19)Aik schrieb: Das ist richtig. Klewins Spielverzögerung muß man nicht verstehen - mintenlang warten, nur um dann den Ball seinem Innenverteidiger zu zuspielen oder einfach nach vorne zu hauen -> warum??
Wenn man hinten liegt oder es unendschieden steht und die Minuten rinnen - wie soll man da die Mannschaft aufbauen???
Brückner fand das letzten Samstag auch "nicht toll", das hat er 1-2mal eindeutig in Richtung Klewin gezeigt...

Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass das die taktische Anweisung von SK und RT ist.

Kloppt Klewin die Bälle nach vorne, landen sie zwangsläufig beim Gegner, weil (zumindest in den letzten Spielen) keiner vorne ist, der die Bälle abnehmen kann. Bei unserer <1,84 m-Offensivreihe sind m. M. n. die hohen Bälle in die Spitze ohnehin nicht sinnvoll. Da finde ich die kurzen Anspiele auf Laurito/Erb erfolgsversprechender, zumindest, solange sie die Bälle nicht selbst vordreschen oder zumindest Szimayer als Abnehmer auf dem Platz steht.
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Schöne Diskussion zum Thema Motivation. Mir fällt immer Zachuber ein, der sagte "ich muss doch meine Mannschaft nicht motivieren". Meine Antwort wäre, nein, musst du nicht, aber was spricht dagegen, über Motivation zu versuchen, ein paar Prozent mehr rauszukitzeln. Ich denke, der Verein hat diesbezüglich den besten zu Verfügung stehenden Trainer bekommen. Wenn die Spieler sich genau an das halten, was er aus seiner sehr prägnanten Gegneranalyse ableitet, ist das die beste Motivation mit dem größten Lerneffekt für jeden Einzelnen. Dazu zählt eben auch, die von ihm angesprochene, noch fehlende Haltung zu entwickeln, das zweite (oder notfalls dritte) Tor zu erzielen. Auch wenn der Gegner seine Spielweise ändert. In der Hinsicht muss jeder Einzelne wieder was draufpacken und nicht auf die Mannschaftskollegen warten. Gegen die Schwaben und Aue, zwei ganz unterschiedliche Gegner, war man doch schon auf dem richtigen Pfad.
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Mal was zur Motivation.
Klopp hat ja schon mehrfach gesagt, dass die beste Motivation der Spaß an der Sache ist, die man macht.
Gehst Du gerne auf den Platz und willst unbedingt den Ball haben, weil Du einfach die Pill reinmachen willst, dann hast Du auch Erfolg.
Im umgekehrten Fall - man hat Angst ,etwas falsch zu machen, duckt sich deswegen ab, spielt nur den Alibipass, will den Ball lieber nicht, wird es eben eng.
Kommen dann noch die negativen Reaktionen vom publikum, sieht es eben mau aus.
Bei meiner Bewertung gehe ich davon aus, dass die Spieler körperlich fit sind. Aber das sind die gegnerischen Spieler auch. Der Unterschied ist oft zwischen den Ohren.
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(11.03.2016, 10:31)Papa schrieb: Mal was zur Motivation.
Klopp hat ja schon mehrfach gesagt, dass die beste Motivation der Spaß an der Sache ist, die man macht.
Gehst Du gerne auf den Platz und willst unbedingt den Ball haben, weil Du einfach die Pill reinmachen willst, dann hast Du auch Erfolg.
Im umgekehrten Fall - man hat Angst ,etwas falsch zu machen, duckt sich deswegen ab, spielt nur den Alibipass, will den Ball lieber nicht, wird es eben eng.
Kommen dann noch die negativen Reaktionen vom publikum, sieht es eben mau aus.
Bei meiner Bewertung gehe ich davon aus, dass die Spieler körperlich fit sind. Aber das sind die gegnerischen Spieler auch. Der Unterschied ist oft zwischen den Ohren.

einer besten Beiträge !!!
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(11.03.2016, 09:29)Guerti schrieb: Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass das die taktische Anweisung von SK und RT ist.

Kloppt Klewin die Bälle nach vorne, landen sie zwangsläufig beim Gegner, weil (zumindest in den letzten Spielen) keiner vorne ist, der die Bälle abnehmen kann. Bei unserer <1,84 m-Offensivreihe sind m. M. n. die hohen Bälle in die Spitze ohnehin nicht sinnvoll. Da finde ich die kurzen Anspiele auf Laurito/Erb erfolgsversprechender, zumindest, solange sie die Bälle nicht selbst vordreschen oder zumindest Szimayer als Abnehmer auf dem Platz steht.

Absolut richtig; das sehe ich nicht anders! Aber braucht man dafür gefuehlte 5 min?? Darum geht es; um nix anderes! Ich hab manchmal wirklich das Gefühl, dass PK so schnell spielt wie er denkt; sorry...
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(11.03.2016, 09:29)Guerti schrieb: Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass das die taktische Anweisung von SK und RT ist.

Kloppt Klewin die Bälle nach vorne, landen sie zwangsläufig beim Gegner, weil (zumindest in den letzten Spielen) keiner vorne ist, der die Bälle abnehmen kann. Bei unserer <1,84 m-Offensivreihe sind m. M. n. die hohen Bälle in die Spitze ohnehin nicht sinnvoll. Da finde ich die kurzen Anspiele auf Laurito/Erb erfolgsversprechender, zumindest, solange sie die Bälle nicht selbst vordreschen oder zumindest Szimayer als Abnehmer auf dem Platz steht.


taktische anweisung ist sicherlich kurz rauszuspielen falls möglich, aber garantiert nicht das spiel so lange zu verzögern das schon unruhen im publikum entstehen. 

ob er schnell oder langsam macht, die langen balle kommen meistens zum gegner. das liegt nicht an der geschwindigkeit der ausführung und nur teilweise an der größe der spieler.
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naja, wenn ich überlege, wie die Abschläge Anfang der Saison waren: schnell und meist ins Aus. Jetzt braucht er länger (die gefühlten 5 Minuten sind handgestoppte 9-18 Sekunden), dafür kommen sie in den Aktionsradius unserer Spieler.

Aber keine Frage: Hier kann und muss er sich verbessern, wenn er langfristig Liga 2 und höher spielen will. Er ist jetzt in einem Alter, wo ein Leistungssprung erfolgen muss. Eine Karriere, wie bei Orle, ist in der heutigen Zeit kaum noch drin. Wenn ein Zweitligist einen neuen TW sucht, schauen sie sich bei den II. Mannschaften der Bundesligisten um, die ggf. in die 3. Liga verliehen wurden. Für ihn wird es schwer, wenn er den "Talentstatus" in den nächsten 1-2 Jahren verliert.
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(11.03.2016, 12:33)GfoA schrieb: taktische anweisung ist sicherlich kurz rauszuspielen falls möglich, aber garantiert nicht das spiel so lange zu verzögern das schon unruhen im publikum entstehen. 

ob er schnell oder langsam macht, die langen balle kommen meistens zum gegner. das liegt nicht an der geschwindigkeit der ausführung und nur teilweise an der größe der spieler.

Ich finde es garnicht schlimm wenn er lange Abschläge macht und sie landen beim Gegner. Das ist ja schließlich nicht nur bei ihm so. Entscheidend ist in diesem Falle der 2. Ball.
Da sieht Rot-Weiß in dieser Saison verdammt alt aus. Warum auch immer. Also ist ein langer Abschlg aus taktischer Sicht eher schlecht, weil er mit einem Ballverlust und keinem Ballgewinn verbunden ist in der Regel. Das wird auch SK erkannt haben und er wird deswegen sicher kurze genaue Zuspiele fordern. Aber das kann er nicht so gut, ist halt fussballerisch nicht der beste.Dazu kommt, dass andere Mannschaften auch das hohe Pressen beherrschen und ihn unter Druck setzen. Die Folge ist dann doch ein langer Abschlag (aus der Not) zudem noch ungenau und es gibt den Ballverlust.
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(11.03.2016, 12:52)Papa schrieb: Ich finde es garnicht schlimm wenn er lange Abschläge macht und sie landen beim Gegner. Das ist ja schließlich nicht nur bei ihm so. Entscheidend ist in diesem Falle der 2. Ball.

sehe ich doch genauso.
gerade deswegen wäre es kein beinbruch etwas schneller zu machen. die dadurch entstehenden unruhen sind nun wirklich überflüssig und braucht keiner.


in bremen müssen wir 3 punkte holen. die zweiten mannschaften lagen uns bisher ganz gut. 
tipp: 1-1
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Für mich läuft das Thema auf eine Sache heraus. Jeder sollte sich die Frage stellen, will ich Teil des Vereins sein und verhalte mich wie ein Teil des Ganzen, dann weiß ich, dass Pfeifen nichts bringt. Bin ich einfach nur Kunde, dann kann ich machen was ich will und pfeifen und buhen was das Zeug hält. Dann bin ich aber auch nicht Teil des Ganzen.
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