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30.11.2010
Nur Reichwein schiebt Frust

Jubel total bei Rot-Weiß Erfurt nach dem 4:0 gegen Ahlen - nur einer war gefrustet: Stürmer Marcel Reichwein (24) versiebte zwei ganz dicke Chancen, wurde ausgewechselt.
Obwohl er erst dreimal in dieser Saison traf, hält RWE-Trainer Stefan Emmerling (44) zu ihm: "Ich messe meine Stürmer nicht an den Toren. Sie haben ein sehr gutes Spiel gemacht, gut nach hinten gearbeitet."
tw
BILD vom 30.11.2010
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OB zieht Konsequenz aus Panne im Stadion

Die Panne der nicht funktionierenden Rasenheizung am letzen Wochenende und die damit auftretenden Kommunikationsprobleme werden Folgen haben. Das gesamte Projekt, seine Umsetzung und Überwachung wurde von ihm mit sofortiger Wirkung beim Sportdezernenten Dietrich Hagemann angesiedelt, teilte Oberbürgermeister Andreas Bausewein gestern mit. Er behalte sich sich zudem als Reaktion auf diesen Vorfall personelle und strukturelle Konsequenzen beim Sportbetrieb vor.
Laut vertraglicher Zusicherung, so der OB, soll das fehlende Abschlussteil heute geliefert und bis zum 13.Dezember so eingebaut sein. Das letzte Heimspiel des FC Rot-Weiß am 17.Dezember gegen Stuttgart II wäre dann auch bei Schneefall möglich.
Eigentlich sollte die Rasenheizung bereits Ende Oktober nutzbar sein, was aber an dem fehlenden Teil scheiterte. Am 24.November, dem Mittwoch voriger Woche, habe der Erfurter Sportbetrieb dann Kontakt zu RWE aufgenommen und mitgeteilt, dass die Rasenheizung nicht bis zum Spieltag fertig werden würde, man am Samstag per Hand das Spielfeld räumen lassen werde. Eine Absage habe nicht zur Debatte gestanden. Gleichzeitig wurde der Klub in Persona Geschäftsführer Rainer Hörgl aufgefordert, Stillschweigen zu bewahren. Das gehe aus ihm vorliegenden Schriftstücken hervor, so Bausewein.

Die Posse sei einfach nur "peinlich". Das hätte nicht passieren dürfen und werde auch nicht wieder vorkommen, so die Versicherung des OB. Den Vorwurf der Sadt würde sich nicht um Rot-Weiß kümmern wies er als "hanebüchen" zurück.

mke
TA vom 30.11.2010 / Erfurter Allgemeine


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Streit um Erfurter Stadion immer irrer

Rot-Weiß-Sprecher geht auf Stadt los


Erfurt – Alle rot-weißen Fußball-Fans hoffen auf ein neues Stadion am Steigerwald. Doch ausgerechnet RWE-Klubsprecher Wilfried Mohren (52) sorgte jetzt fur Riesen Wirbel !
In seiner Kolumne „Mohrens Einwurf” (auf http://www.rot-weiss-erfurt.de) wetterte der Ex-MDR-Sportchef gegen die Stadt, spricht von Eulenspiegeleien”, „Provinztheater” und droht sogar: „Die Stadt sollte Antworten bereit halten fur Fragen, die kommen werden.”
Mohrens Chef, RWE-Präsident Rolf Rombach, sagt: „Wir sind gemeinsam auf einem guten Weg fur das Stadion.” Das sieht Oberburgermeister Andreas Bausewein (37/SPD) anders: „Mit dieser Kolumne hat sich weder Herr Mohren noch der Verein einen Gefallen getan. Ich verstehe das überhaupt nicht. Herr Mohren hätte sich mal informieren sollen, bevor er so etwas schreibt. Aber es ist ja nicht zum ersten Mal so. Vor ein paar Wochen hat er ja schon die Mannschaft nieder gemacht."
Damals war Mohren in seiner Kolumne auf die eigene Mannschaft losgegangen (BILD berichtete), ist seitdem beim Trainerteam und den RWE-Profis unten durch. Bausewein sauer: „Ich habe schon mit Herrn Rombach telefoniert. Eines ist klar, wenn wir wieder im Stadtrat uber das neue Stadion sprechen, dann wird diese Kolumne ein großes Thema sein.”

Von MICHAEL WINDISCH und THORSTEN FELSKE
BILD vom 30.11.2010
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