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3.Liga Saison 2024/25- alles zum Thema
Zitat:Was mich mal interessieren würde wäre die Frage, ob denn der Schieri das Spiel hätte unterbrechen können in dem Moment, wo er erkennt, dass sich Eismann aus dem Missverständnis heraus einen Vorteil verschafft? Und dann mit Schieriball weitermacht? Das hätte die Situation doch auch bereinigt?
Ein Schiedsrichter kann jederzeit das Spiel unterbrechen und er hätte es auch da tun können. Aber er ließ das Spiel laufen. Für mich sind das 3 Aspekte, die man in der Szene berücksichtigen sollte. Alles stürzt sich auf den einen, teilweise sehr rabiat. Mal abschweifend vom eigentlichen Thema: Wenn die BILD Zeitung sich in dicken Lettern als Gralshüter der Moral hinstellt kommt mir die Galle hoch.
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@MichaelB, du hegst Erwartungen an das Haus Springer? Respekt zwinker Ich würde nicht mal Fische darin einwickeln.

Unabhängig davon: wenn der Schieri die Möglichkeit zur Unterbrechung auch im Nachgang hatte, wäre das auch von seiner Seite keine Glanzleistung gewesen.
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mit welcher begründung hätte der denn das spiel unterbrechen sollen?
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Wegen der Verletzung eines Spielers der am Boden liegt.
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(18.09.2017, 13:45)MichaelB schrieb: Ein Schiedsrichter kann jederzeit das Spiel unterbrechen und er hätte es auch da tun können. Aber er ließ das Spiel laufen. Für mich sind das 3 Aspekte, die man in der Szene berücksichtigen sollte. Alles stürzt sich auf den einen, teilweise sehr rabiat. Mal abschweifend vom eigentlichen Thema: Wenn die BILD Zeitung sich in dicken Lettern als Gralshüter der Moral hinstellt kommt mir die Galle hoch.

Bin ich bei dir. Dieses ganze "gequarke" von der Moral ist absolut heuchlerisch. Gegen Paderborn hat sich alles auf den Schiri gestürzt, der den Ausball nicht gesehen hat, durch den wir verloren haben, den Paderborner Spieler hat kein Mensch geteert und gefedert, der es am ehesten gesehen hat, daß er mit dem Ball schon im Aus war (hätte er ja vor lauter Moral zum Schiri gehen können und beichten, ... bla bla blaa..ich war ja eigentlich schon lange im Aus und das Tor sollte eigentlich nicht zählen... bla bla blaa - hat nicht und wir haben verloren). 

Und bei zig-Million, um die es es im Profifußball geht, ist die Moral das Letzte, was auf dem Platz eine Rolle spielt. Und ganz ehrlich, wenn wir mal in so einer Situation ein Tor machen, würde ich als Zuschauer auch nur mit dem Kopf schüttel, wie naiv man als Gegenspieler sein muß und sich hinstellt und auf einen Pfiff des Schiris wartet, in der Hoffnung, alle auf dem Platz tun das auch. Eismann hat es nicht getan - regelkonform - und ab "jetzt" wird keiner mehr auf einen Pfiff warten und so lange weiterspielen, bis das Spiel tatsächlich unterbrochen ist.
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(18.09.2017, 14:29)Fachpublikum schrieb: mit welcher begründung hätte der denn das spiel unterbrechen sollen?

Verletzter Spieler vielleicht ?

@MichaelB

Die Konsequenz aus der Sichtweise, die Du vertrittst ist die, dass es bei Verletzungen eben keinen mehr geben wird, der aus FairPlay das Spielen einstellt. Die Spieler werden weiterspielen und im Zweifelsfall um verletzte Spieler drum herumspielen. Jetzt wirst Du schreiben, dass der Schiri das Spiel ja unterbrechen kann. Sicher, hat er aber nicht, vielleicht weil er entweder die Situation mit dem verletzten Spieler nicht gesehen hat oder weil er Meppen den Vorteil nicht nehmen wollte. Das ändert aber nix daran, dass der Spieler aus Fairnessgründen, den Schri darauf aufmerksam macht, dass da einer rumliegt.
Und daraus wiederum kann es doch nicht wahr sein, dass ihm und seiner Mannschaft daraus ein Nachteil entsteht.
Stell Dir mal vor, im Rücken eines schiri bricht ein Spieler mit Herzversagen zusammen. Der schiri hat es nicht gesehen. Der ballführende Spieler dagegen schon. Soll er dann etwa weiterspielen, bis der Schiri vielleicht mal pfeift ?
Außerdem kann man in der Videosequenz deutlich sehen, dass in dem Augenblick, wo der Granatkowski auf den Ball tritt und in die Richtung gestikuliert, nahezu alle Spieler das Laufen einstellen, auch die Blauen übrigens. Selbst Eismann bleibt fast stehen...bis er sich das anders überlegt hat.
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(18.09.2017, 13:19)kiwi1 schrieb: Was mich mal interessieren würde wäre die Frage, ob denn der Schieri das Spiel hätte unterbrechen können in dem Moment, wo er erkennt, dass sich Eismann aus dem Missverständnis heraus einen Vorteil verschafft? Und dann mit Schieriball weitermacht? Das hätte die Situation doch auch bereinigt?

An dieser Stelle kann er eigentlich nicht mehr abpfeifen. Er hat die Situation gesehen und bewertet. Nur, weil jetzt der Ballbesitz gewechselt hat, kann er nicht unterbrechen.


(18.09.2017, 12:01)MichaelB schrieb: Und wo fängt diese Art von Moral an, wo hört sie auf?

Genau das ist die (Gretchen-)Frage. Und die kann jeder nur für sich beantworten.

Aus meiner Sicht: Ja, mir wäre es lieber, wenn Menz gesagt hätte, dass er den Alvarez getroffen hat. Dann kann der SR immer noch sagen, ob ihm der Kontakt für Elfmeter oder nicht ausreicht. Ja, es wäre mir lieber gewesen, wenn Spieler Schwalben und Handspiele offen zu geben würden, statt sich über die Punkte und die Blödheit des Schiedsrichters zu freuen.

Wenn du aber der einzige bist, der das so macht, steigst du ab. Und deswegen erwarte ich dann am Ende eben doch nicht, dass Menz zum SR geht, um ein vermeindliches Foulspiel zuzugeben. Denn die Osnabrücker würden es auch nicht machen.

Die Szene mit Eismann ist nicht vergleichbar. Von 300 Spielern bleiben 299 stehen. Von 20 Teams hätten (das hoffe ich zumindest) 15 den Gegner einfach das Gegentor "geschenkt". Nicht, weil es regeltechnisch notwendig ist, sondern weil es sportlich fair gewesen wäre.

Ich erinnere mich noch an ein Spiel in der 2.Liga, wo sich ein Spieler schwer verletzte und der SR noch einige Minuten spielen lassen musste. Da haben sich die Mannschaften gegenseitig die Bälle hin und her geschoben. Das hätte die "nicht betroffene" Mannschaft auch locker ausnutzen können. Der Anstand hat es verboten.
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Eismanns Verhalten hätte ich dann noch verstanden (nicht akzeptiert), wenn er -in Anbetracht des ständigen Zeitspielens des Gegeners und der Verletzt-Sein- Schauspieleinlagen- sich in diesem Moment gedacht hätte: "Ihr macht jetzt kein Zeitspiel mehr, von wegen den Arm heben weil schon wieder einer von euch auf dem Platz herumkullert, ich mach jetzt weiter" und in diesem Moment nicht gesehen hätte dass es sich um einen J+++-er Spieler handelt und die Meppener sogar ihren eigenen Angriff damit abgeblasen haben. Dann hätte ich dieses Verhalten vielleicht verstanden aber dann hätte er sich, nachdem ihm auf dem Spielfeld alle die Meinung gesagt haben sofort, spätestens gleich nach Spielende entschuldigen müssen. Diese Darstellung hätte ich ihm sogar noch irgendwie abgenommen, ob nun wahr oder unwahr. Allerdings haben er und der Club diese Chance der Ausrede/ Rechtfertigung nicht genutzt. Daher bleibt nur der Schluß, dass Eismann in schäbiger Art und Weise unfair gehandelt hat. Und wenn der Meppener den Ball ins Aus gespielt hätte und Eismann diesen Aus-Ball noch vor der Linie abgefangen hätte und das Tor gemacht hätte dann wäre es für jeden eindeutig unfair gewesen. Da es der Meppener nicht getan hat, entsteht genau diese Spanne an Meinungen und Ansichten wie wir sie jetzt erleben.
Papa hat daher nach meiner Meinung 100 % Recht !
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@FP, meine Frage bezog sich auf den Gedanken, dass der Schieri sieht, es liegt einer am Boden und ein gegnerischer Spieler versucht, eine Unterbrechung zu erwirken (was ihm nicht zusteht, aber der Fairness entspricht). Der Schieri versäumt es, von sich aus zu unterbrechen und sieht, dass Eismann dieses Versäumnis ausnutzt. Dann könnte er doch immer noch unterbrechen und Schieriball geben, wäre aus meiner Sicht ne gute Auslegung, die keinen bevorteilt. Beim Abseits warten sie doch auch, ob einer den Ball erreicht oder nicht. Der Vergleich hinkt etwas, schon klar. Aber weiterlaufen lassen, stur weil es der Regel entspricht, obwohl man sieht was geschieht? Hm.
Den Leiter trifft (wenn überhaupt) bei alldem die geringste Schuld. Aber so ganz eindeutig ist es für mich alles nicht. Einzig den Versuch, mit der Erklärung was zu retten finde ich peinlich. Aber, soll'n se ma machen :)
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Zitat:Die Konsequenz aus der Sichtweise, die Du vertrittst ist die, dass es bei Verletzungen eben keinen mehr geben wird, der aus FairPlay das Spielen einstellt. Die Spieler werden weiterspielen und im Zweifelsfall um verletzte Spieler drum herumspielen.
Nein, ein Meppener Spieler wird nun wissen, was man in so einer Situation zu tun hat: den Ball in's Aus spielen, so wie es andere auch tun. Einfach das Spielen einstellen ist eben nicht und nur ein prozentualer Bruchteil der Spieler handelt so.
Zitat:Jetzt wirst Du schreiben, dass der Schiri das Spiel ja unterbrechen kann. Sicher, hat er aber nicht, vielleicht weil er entweder die Situation mit dem verletzten Spieler nicht gesehen hat oder weil er Meppen den Vorteil nicht nehmen wollte.

Also, dem Eismann unterstellst Du, dass er alles hätte sehen müssen, aber der Schiedsrichter musste es nicht sehen? Wenn es einen Vorteil für Meppen gab und es keinen Grund gab die Situation abzupfeifen, wann genau bitte kommt dann die Moral in's Spiel, wenn ein anderer Spieler es genauso handhabt und eben weiter spielt?

Zitat: Das ändert aber nix daran, dass der Spieler aus Fairnessgründen, den Schri darauf aufmerksam macht, dass da einer rumliegt.
Und der Schiedsrichter sagt: Weiterspielen.
Zitat:Und daraus wiederum kann es doch nicht wahr sein, dass ihm und seiner Mannschaft daraus ein Nachteil entsteht.

Was wohl nicht passiert wäre, wenn der Ball in's Aus gespielt worden wäre. Wie schon gesagt: wer ein Geschmäckle be der Sache sieht hat nicht unrecht. Aber da gehören auch noch 2 weitere Beteiligte dazu: der (für mich naive) Spieler und auch der Schiedsrichter.

Zitat:Stell Dir mal vor, im Rücken eines schiri bricht ein Spieler mit Herzversagen zusammen. Der schiri hat es nicht gesehen. Der ballführende Spieler dagegen schon. Soll er dann etwa weiterspielen, bis der Schiri vielleicht mal pfeift ?
Er hat im Zweifelsfall den Ball in's Aus zu Spielen. Und wenn ein Spieler umfällt dürfte die Diagnose eines anderen Spielers auf Herzversagen wohl nur ein Traum von Dir sein...
Zitat:Außerdem kann man in der Videosequenz deutlich sehen, dass in dem Augenblick, wo der Granatkowski auf den Ball tritt und in die Richtung gestikuliert, nahezu alle Spieler das Laufen einstellen, auch die Blauen übrigens. Selbst Eismann bleibt fast stehen...bis er sich das anders überlegt hat.

Ja klar, alle warten, was der Schiedsrichter entscheidet. Und der entscheidet auf Weiterspielen. Und während der Meppener weiter gestikuliert und nichts unternimmt um die Unterbrechung, die seiner Meinung nach gerechtfertigt wäre, zu erzwingen, spielt der Jenaer Spieler dann weiter.
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(18.09.2017, 13:33)Lemmi schrieb: ich höre schon die Sprechchöre gegen unseren "Lieblingsfeind",die bestimmt nicht freundlich sind !!

Er heisst nicht Timo Werner. Das wird relativ schnell abgehakt sein.
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Zitat:An dieser Stelle kann er eigentlich nicht mehr abpfeifen. Er hat die Situation gesehen und bewertet. Nur, weil jetzt der Ballbesitz gewechselt hat, kann er nicht unterbrechen.
Wenn er sagt, er hat dann die Verletzung anders eingeschätzt als vorher, kann er natürlich unterbrechen. Wenn ein Foul als nicht so schlimm eingeschätzt wird (Weiterspielen) aber der Spieler nicht wieder auf die Beine kommt oder gar wild gestikuliert, kann (muss) man das Spiel auch dann unterbrechen.
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...den Ball ins Aus spielen ?!
Dann hätte Eismann goldrichtig gestanden, den BAll vor der Linie abgefangen und das Tor gemacht !
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(18.09.2017, 14:51)Guerti schrieb: An dieser Stelle kann er eigentlich nicht mehr abpfeifen. Er hat die Situation gesehen und bewertet. Nur, weil jetzt der Ballbesitz gewechselt hat, kann er nicht unterbrechen.
Fände ich bitter, denn es ist ja keine x-beliebige Situation und mediz. Hilfe (ich übertreibe mal, aber es gab ja schon Leute, die die Zunge verschluckt haben) sollte doch schnellstmöglich auf das Feld können.
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(18.09.2017, 14:58)MichaelB schrieb: Nein, ein Meppener Spieler wird nun wissen, was man in so einer Situation zu tun hat: den Ball in's Aus spielen, so wie es andere auch tun. Einfach das Spielen einstellen ist eben nicht und nur ein prozentualer Bruchteil der Spieler handelt so.

Es war auch in Erfurt schon öfter so, dass der Ball eben nicht ins Aus gespielt worden ist, sondern der Schiri darauf aufmerksam gemacht worden ist, dass da einer liegt. Danach Schiriball.


Zitat:Also, dem Eismann unterstellst Du, dass er alles hätte sehen müssen, aber der Schiedsrichter musste es nicht sehen? Wenn es einen Vorteil für Meppen gab und es keinen Grund gab die Situation abzupfeifen, wann genau bitte kommt dann die Moral in's Spiel, wenn ein anderer Spieler es genauso handhabt und eben weiter spielt?

Ich unterstelle dem Eismann garnix. Was er aber unmöglich nicht übersehen haben kann, ist die Tatsache, dass alle Spieler (incl. seiner eigenen Mitspieler) mitlerweile stehengeblieben waren und außer Domaschke standen sie wie Salzsäulen. Aber wahrscheinlich hatte er Tunnelblick und hielt dieses Verhalten für völlig normal.


Zitat:Und der Schiedsrichter sagt: Weiterspielen.

Aus meiner Sicht wollte er den Meppenern den Vorteil nicht nehmen. So deute ich seine Armbewegung.


Zitat:Was wohl nicht passiert wäre, wenn der Ball in's Aus gespielt worden wäre. Wie schon gesagt: wer ein Geschmäckle be der Sache sieht hat nicht unrecht. Aber da gehören auch noch 2 weitere Beteiligte dazu: der (für mich naive) Spieler und auch der Schiedsrichter.

Granatkowski stand ziemlich in der Mitte des Platzes. Von dort mal eben den Ball ins AUS zu spielen war nicht. Dadurch hätte auch ein Fehlpass entstehen können. Aber er hat wohl nicht damit gerechnet, dass es einen Spieler gibt, der ihn bei einer solchen Situation (er tritt auf den Ball und ruft dem Schiri was zu) den Ball klaut.
Aber richtig, der Schiri hat auch Schuld, denn er hätte Eismann noch zurückpfeifen können. Warum er das nicht getan hat, ist mir auch schleierhaft.



Zitat:Und wenn ein Spieler umfällt dürfte die Diagnose eines anderen Spielers auf Herzversagen wohl nur ein Traum von Dir sein...

Es geht nicht um die Diagnose. aber stell dir jetzt mal vor, ein Spieler hat Herzversagen(kommt ja leider immer mal vor), der Schiri bemerkt es nicht gleich und der ballführende Spieler spielt weiter.
Du kannst Dir sicher vorstellen, was dann los wäre und zwar mit Recht.


Zitat:Ja klar, alle warten, was der Schiedsrichter entscheidet. Und der entscheidet auf Weiterspielen. Und während der Meppener weiter gestikuliert und nichts unternimmt um die Unterbrechung, die seiner Meinung nach gerechtfertigt wäre, zu erzwingen, spielt der Jenaer Spieler dann weiter.
Für mich stellt sich eher die Frage, warum der Eismann seinem Mitspieler nicht die Behandlung gönnt und wenn er es wirklich nicht mitbekommen haben sollte (was ich nicht glaube, sonst hätte er nicht kurz das Laufen eingestellt), warum er sich nicht fragt, warum alle anderen das Laufen und Spielen einstellen und der ballführende Spieler auf den Ball tritt.


By the way, mitlerweile sieht das der Eismann ja auch ein bisschen anders. Alles gut .
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