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28.10.2009, 19:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2009, 14:18 von Tobey.)
TA vom 29.10.2009 - FUSSBALL: Verlosung für Rot-Weiß-Spiel
Erfurt: Der FC Rot-Weiß Erfurt spendiert für die Leser dieser Zeitung zwei Mal zehn Stehplatzkarten für das Drittligaspiel gegen den VfL Osnabrück am 31. Oktober. Sie gehen am Donnerstag ab 17 Uhr an die ersten zehn Anrufer (0361/2275135), die folgende Frage beantworten können: Wer hat sowohl den FC Rot-Weiß als auch Osnabrück trainiert? Die Karten für die Gewinner werden an der Infokasse am Haupteingang des Erfurter Steiger-waldstadions hinterlegt.
28.10.2009 16:32 Uhr
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TA: 29.10.2009 - FUSSBALL: Familienkarten für Rot-Weiß Erfurt
Erfurt: Rot-Weiß Erfurt bietet im Heimspiel am Samstag gegen Osnabrück Tickets für den beliebten Familienblock an. Karten für 20 Euro (zwei Erwachsene und bis zu vier Kinder) gibt es an der Marathontor-Kasse und im Vorverkauf.
28.10.2009 17:29 Uhr
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29.10.2009, 00:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2009, 14:32 von Tobey.)
TLZ Interview vom 29.10.2009 -
"Langsam muss die Wende kommen"
Erfurt. (tlz) Viel hatte sich der FC Rot-Weiß zu Saisonbeginn der dritten Liga vorgenommen, gar vom Aufstiegswillen geredet. Doch nach 14 Spieltagen, also gut einem Saisondrittel, sieht die Bilanz mit 19 Zählern und Platz 13 eher dürftig aus. Die TLZ sprach mit Klubchef Rolf Rombach.
Blicken Sie momentan gern auf die Tabelle?
Natürlich überhaupt nicht. Das ist nicht unser Anspruch, in der unteren Tabellenhälfte zu stehen. Das Auf und Ab in den Leistungen ist mir einfach zu wenig.
Was stört Sie denn am meisten?
Das wir es wie in der Vergangenheit an Kontinuität vermissen lassen. Da hatten wir wiedermal zwei Siege gegen Sandhausen und die kleinen Bayern und dann kommt wieder die Niederlage in Aue und das Remis gegen Regensburg. Das war unnötig.
Weil ...?
Gut, gegen Aue war ich nicht dabei, habe es mir nur erzählen lassen. Gegen Regensburg waren wir zwar überlegen, haben uns aber viel zu wenig klare Chancen herausgespielt. Mir hat der unbedingte Siegeswille gefehlt.
Mannschaft und Trainer haben manchmal einen schweren Stand bei den Anhängern. Verstehen Sie wie am Sonnabend deren Pfiffe und muss man den Zuschauerrückgang zuletzt nicht mit Besorgnis verfolgen?
Besorgnis ist treffend! Und ja, ich verstehe mitunter die Pfiffe der Fans, denn sie sind enttäuscht, wollen ehrliche Arbeit auf dem Platz sehen. Das ist leider nicht immer der Fall.
Sitzt Rainer Hörgl noch fest im Sattel?
Die Frage stellt sich doch überhaupt nicht. Wir verlangen einfach von den Spielern mehr Einsatz, mehr Siegeswillen.
Und Rainer Hörgl verlangt von Journalisten und Anhängern seit Wochen einfach mehr Geduld. Irgendwie kommt es einem beim FC Rot-Weiß derzeit wie beim FC Bayern vor, wo Louis van Gaal mit seinem neuen System auch ständig Geduld einfordert. Ist die nicht irgendwann aber mal aufgebraucht?
Natürlich können wir nicht bis zwei, drei Spieltage vor dem Saisonende warten, bis der Knoten endlich platzt. Langsam muss die Wende kommen. Wir brauchen Punkte, und wenn sie so dreckig wie damals beim 1:0 in der Nachspielzeit gegen Wuppertal sind.
Zu Saisonbeginn wurde der Etat um gut eine Million Euro dank Sponsorenleistungen erhöht, weil man den Aufstieg in Angriff nehmen wollte. Gibt es schon kritische Stimmen seitens der Geldgeber?
Nein. Noch ist Ruhe im Umfeld. Aber natürlich ist keiner mit der momentanen Situation zufrieden.
Am Sonnabend folgt das schwere Heimspiel gegen Osnabrück, danach vermeintlich leichte Partien bei Dortmund II und gegen Kiel. Gibt es ein internes Punkteziel?
Das gibt es, aber das bleibt auch intern. Wir haben uns mit Rainer Hörgl und Manager Stefan Beutel zusammengesetzt und gegenseitig eine Rechnung aufgemacht, wie viele Punkte wir bis Weihnachten haben wollen. Alle Seiten kamen zum gleichen Ergebnis. Wir wollen dann einen guten einstelligen Tabellenplatz einnehmen. Aber dazu müssen wir endlich anfangen, eine Serie zu starten.
Wird es in der Winterpause Verstärkungen geben?
Das warten wir ab, welche Chancen wir dann noch haben und was der Etat her gibt.
Eine Frage am Rande: Massimo Cannizzaro gehörte einige Zeit nicht zum Kader. Jetzt soll er Bandscheibenprobleme haben. Ist er wirklich verletzt?
Das ist er! Er hatte zuletzt sehr gut trainiert und sollte auch zum Kader gegen Regensburg gehören, hat sich dann aber im Training verletzt.
28.10.2009 Von Thomas Czekalla
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TLZ vom 29.10.2009: Noch viele Haken beim Glückssieg
Schweinfurt. (tlz/traut) Nach den letzten zwei Niederlagen in der Regionalliga gegen Leipzig sowie Dresden nutzten die C1-Junioren des FC Rot-Weiß das Testspiel beim 1. FC Schweinfurt und gewannen in Bayern mit 2:0. "Der Sieg geht in Ordnung, war aber durchaus glücklich. Die Mannschaft war bemüht, das Spiel zu machen, aber es hakte noch sehr. In den letzten Minuten hätten die Bayern durch mehrere Konter noch ein oder zwei Tore schießen müssen", kommentierte RWE-Coach Frank Tanne die Leistung seines Teams.
In der ersten Hälfte passierte nicht viel. Die Erfurter standen in der Abwehr gut, leisteten sich aber im Spielaufbau viele Fehler und kamen so nur selten zum Abschluss. Nach der Pause entschieden die Rot-Weißen mit einem Doppelschlag das Spiel. 30 Sekunden nach Wiederanpfiff traf der eingewechselte Hertel mit seinem Schuss zur Führung. Nur drei Minuten später fasste sich Lischke ein Herz und versenkte den Ball aus etwa 25 Metern zum 2:0 im Tor der Bayern. Unerklärlich bleibt, warum die Gäste nach den beiden Treffern einen Gang zurück schalteten und den Hausherren die Initiative überließen.
An diesem Sonnabend steht für die Rot-Weißen die schwere Auswärtshürde beim noch ungeschlagenen Tabellenzweiten Hertha BSC auf dem Programm.
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29.10.2009, 01:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2009, 14:20 von Tobey.)
TA - vom 29.10.2009 - Riesenfreude bei Schnetzler
Das Warten hat für Alexander Schnetzler ein Ende. Endlich trifft er mit dem VfL Osnabrück auf den FC Rot-Weiß - am Samstag um 14 Uhr im Steigerwaldstadion.
ERFURT. "Als ich den Spielplan im Sommer gesehen habe, war ich enttäuscht, weil das Duell erst im Herbst stattfindet. Nun bin ich froh, dass es soweit ist."
Schon heute - also zwei Tage vor dem Anpfiff - werden die Osnabrücker in die Thüringer Landeshauptstadt reisen, nachdem sie gestern als Belohnung für ihren 3:2-Pokalerfolg über Bundesligist Borussia Dortmund eine Stunde später mit dem Training begonnen haben. "Wir haben auch gar nicht lange gefeiert, weil wir wissen, dass die Partie gegen Rot-Weiß schwerer wird. Schließlich hatten wir am Dienstag ja nichts zu verlieren", so Alexander Schnetzler. Zwei Tore von Angelo Barletta, der unter Coach René Müller in Erfurt aktiv war, hatten den Drittligisten in die Siegerspur gebracht. Aus der ließ er sich trotz einer immer stärker werdenden Borussia nicht mehr drängen. "Wir haben bis zum Umfallen gekämpft", so Trainer Karsten Baumann, der bis Mai beim FC Rot-Weiß verantwortlich war und nach dem Abgang von Langzeittrainer Claus-Dieter Wollitz in Osnabrück mit seiner unaufgeregten Art zum Glücksfall für den Zweitliga-Absteiger geworden ist. Geäußerte Worte wie "der Wahnsinn geht weiter" sind beim 41-Jährigen die Ausnahme. Bis zu 1,6 Millionen Euro könnte der Klub im Viertelfinale nun kassieren, eine Liveübertragung im Free-TV vorausgesetzt.
....
Mehr dazu lesen Sie in der Thüringer Allgemeine.
Von Gerald MÜLLER
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BILD Thüringen
Schnetzler darf in Erfurt übernachten
Erst mit Osnabrück den BVB (3:2) aus dem Pokal gehauen – und zur Belohnung ab zur Freundin!
Erfurts Ex-Kapitän Alexander Schnetzler (30) kehrt Samstag (14 Uhr) zurück ins Steigerwaldstadion.
Viel früher ist er allerdings schon in Erfurt. Schnetzler verrät: „Wir reisen Donnerstag schon an. Und vom Trainer bekam ich die Erlaubnis eine Nacht bei meiner Freundin zu schlafen.“
Die wohnt und arbeitet nämlich noch in Erfurt. Schnetzler: „Ich pendle fast jede Woche einmal. Sind ja nur drei Stunden Fahrt.“ mw