Die Jungs sind fit und gut drauf, ein Punkt sollte allemal drin sein. Irgendwann wird aber die aufwändige Spielweise und der Umstand, dass die erste Mannschaft kaum durch Wechsel entlastet wird, möglicherweise zu einem Substanzverlust führen. Hoffentlich können sie sich weiter so gut durchbeißen und den Rückenwind nutzen.
Umfrage: Ergebnistipp: FSV Mainz 05 II - FC RWE Diese Umfrage ist geschlossen. |
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Mainz gewinnt: | 6 | 20.69% | |
Unentschieden: | 7 | 24.14% | |
RWE gewinnt: | 14 | 48.28% | |
Keine Meinung (unsicher): | 2 | 6.90% | |
Gesamt | 29 Stimme(n) | 100% |
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Themabewertung:
28. Spieltag: FSV Mainz 05 II - FC Rot-Weiß Erfurt (1:0)
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PUNKTEN, egal wie...war schon erstaunt, dass wir gegen Aue nicht einmal gewechselt haben....
Der DFB bleibt seiner (neuen) Linie treu:
Schiedsrichter ist, wie im Hinspiel, Tobias Reichel aus Stuttgart.
Wenn er so pfeift, wie beim Hinspiel, ist ja alles okay. Aber mal ehrlich: einmal kann man das ja machen, aber ein zweites Mal bei der selben Mannschaft? Da sollte sich das DFB-NET-Team mal eine Routine einfallen lassen...
Edit Ein weiteres Beispiel, dass zeigt, dass beim DFB nicht sorgfältig angesetzt wird: Er hat mit Mittwoch 7 Spiele in der 3. Liga geleitet, an dem 8 verschiedene Vereine (von 20!) beteiligt waren. (01.03.2016, 18:24)Guerti schrieb: Edit Was soll das beweisen? Denke die Teams aus Baden-Württemberg fallen für ihn sicher schonmal flach. Wenn er dann die nächsten Gegner der Stuttgarter nicht pfeifen dürfte (siehe unseren Freund aus Magdeburg), bleibt nicht mehr so viel. Das er bislang nur 8 verschiedene Teams gepfiffen hat, finde ich nicht so schlimm.
Und wenn der uns jede woche pfeift ist das doch egal.
Solange die leistung stimmt. (01.03.2016, 18:42)Napoleon schrieb: Was soll das beweisen? Denke die Teams aus Baden-Württemberg fallen für ihn sicher schonmal flach. Wenn er dann die nächsten Gegner der Stuttgarter nicht pfeifen dürfte (siehe unseren Freund aus Magdeburg), bleibt nicht mehr so viel. Das er bislang nur 8 verschiedene Teams gepfiffen hat, finde ich nicht so schlimm. 7 Spiele, d. h. max. 14 verschiedene Teams. Davon hat er knapp die Hälfte. Das ist einfach unklug vom DFB. Die Mannschaften merken sich die Schiedsrichter auch. Und so ein Konfliktfeld, wie z. B. vor dem Würzburgspiel, schadet dem Schiedsrichter schon, bevor er den ersten Pfiff gesetzt hat. Außerdem nutzt sich ein Schiedsrichter auch ab, wenn er eine Mannschaft (zu) häufig pfeift.
02.03.2016, 09:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.2016, 10:03 von Axl Rose.)
Die hast immer lustige ansichten. XD
Ist doch besser das er uns in mainz pfeift als wenn er weiter bis nach rostock fahren muss nur weil er vielleicht beide mannschaften noch nicht gepfiffen hat. Abnutzungserscheinungen? XD
Ich möchte auch mehr über die Abnutzung erfahren. Ist das mehr äußerlich? Vor allem interessiert mich,an welcher Stelle genau die Ansetzung beim Würzburger Spiel zu Problemen führte. Mal abgesehen von Hollerbachs innovativer Analyse zum Hinspiel.
Ja, das ist für Außenstehende sicherlich nicht leicht zu verstehen. Aber gerade "Hollerbachs innovative Analyse" zeigt, dass Konfliktpotenzial unnötiger Weise aufgebaut werden kann.
Schiedsrichter haben ihre Sprüche, Gestiken, Ansagen, Stellungsspiel, Pfiffgestaltung, Laufverhalten, Körpersprache, vor allem aber die Spieltaktik um das Spiel zu leiten. Wenn ich jede Mannschaft 2-3 Mal in 2 Jahren pfeife, ist das etwas anderes, als wenn ich sie 3-4 Mal in einem Jahr sehe. Z. B. wenn Fehler (oder vermeintliche) Fehler passiert sind, an denen sich die Vereine aufhängen (wie z. B. in Würzburg), bringt das schneller Unruhe ins Spiel, als wenn ein "unbefleckter" SR auftritt. Ein SR hat in der Regel sein Repertoire an "Sprüchen", mit denen er auf die Spieler zu geht. Auch das nutzt sich ab. Kennen viele sicherlich aus der Schule: 1-2 Jahre lang der gleiche Lehrer mag gut sein, wenn man ihn länger und/oder öfter sieht, hängen einem die Art zu erklären, zu unterrichten und zu benoten zum Hals raus. Gleichzeitig ist es auch für die Schiedsrichter schwerer, weil sie nicht 100%ig unbelastet in die Spiele hinein gehen. Die führen ihre Nachbetrachtungen der Spiele genauso durch. Jetzt werdet ihr sicher sagen wollen: "Die Fußballer sind Profis, die schauen auf sich." So ist es aber leider nicht. Das zieht sich von der Kreisklasse bis in die Bundesliga. Ich hoffe, ich konnte Klarheit schaffen.
Ist ja alles richtig, aber auch nur die eine seite.
Sowohl der schiri als auch die spieler werden sich jedes spiel neu darauf einstellen müssen.ich kann jetzt nicht ins spielen gehen und sagen bei dem schiri oder der mannschaft läuft es immer so. Ich bezweifel das wenn einer uns 5 mal hintereinander pfeift das es immer gleich abläuft. Jedes spiel hat ne andere härte, dynamik, spielverlauf oder zuschauer worauf man sich einstellen und anpassen muss.
Holler konnte ja nicht mal genau benennen, welche die "paar Sachen" gewesen sind. Unabhängig davon hätte er doch das Gleiche sagen können, wenn der Schieri gleich, und nur der Gegner für ihn ein anderer gewesen wäre. Oder pfeift jeder Schieri jedes Team nur einmal ?
Darum nochmal die Frage, an welcher Stelle im Spiel genau hat sich die Ansetzung ausgewirkt ? Nur so, für Außenstehende, die noch niiiiieeee einem Schieri gegenüberstanden. Ich weiß, gehört nicht hierher. Nur damit ich das heute abend einordnen kann.
Ich habe im Übrigen nicht geschrieben, dass es zwangsläufig dazu führen muss, dass irgendetwas aus dem Ruder läuft. Nur, dass die Gefahr hoch ist, dass Spieler oder Schiedsrichter vorbelastet in das Spiel reingehen. Oft wurde das Beispiel Aydin, Öztürk oder Tyrala genannt, mit ihrem raschen Fall nach Kontakt.
Es ist doch völlig egal, ob Hollerbach begründete oder unbegründete Punkte angebracht hat. Für ihn sind sie begründet und wie er sich beim Spiel in Erfurt benommen hat, hat man ja gesehen. Das selbe bei den Zuschauern. Die SR stehen ohnehin schon unter hohem Druck. Da bringt eine Ansetzung, wie beim SR gegen Würzburg, unnötig weiteren Druck für den Schiedsrichter. Oder meint ihr, dass er nicht wusste, dass er uns einen Elfmeter und ein Tor unrechtmäßig verweigert hat? Dass es durchaus vorkommen kann, dass nach 2/3 der Saison ein Team auch schon zweimal mit dem selben SR Kontakt hatte, lässt sich sicher nicht vermeiden. Aber es sollte nicht das 3. oder 4. Mal sein und nicht immer die selben Teams betreffen. Da ist die Zündschnur und die Hemmschwelle schon gesenkt, bevor der erste Pfiff ertönt ist. Das heißt nicht, dass Herr Reichel heute keine sehr gute Leistung zeigen wird oder dass er Tyrala, Aydin & Co keinen Elfmeter zusprechen wird, wenn sie im Strafraum gefällt werden. |
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