Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

28.04.2008
TLZ: Auch in Unterzahl das Spiel im Griff


Schöne Geste: Der zweifache Torschütze Daniel Brückner hält nach dem Spiel das Trikot des verletzten RWE-Torjägers Albert Bunjaku in die Höhe. Foto: Bild13 Erfurt. (tlz) Der FC Rot-Weiß Erfurt bleibt im Steigerwaldstadion eine Macht und schickte den Hamburger SV am vergangenen Sonnabend ohne ein Pünktchen auf die Reise gen Norden. Der 3:1 (1:0)-Sieg der Thüringer war völlig verdient.

"Erfurt war uns heute in allen Belangen überlegen. Lediglich nach der Ampelkarte und unserer zahlenmäßigen Überlegenheit sind wir noch einmal ins Spiel gekommen. Aber besonders in der ersten Halbzeit haben wir ohne Mut und Glauben agiert. Ich wünsche RWE jedenfalls viel Erfolg", sagte HSV-Trainer Karsten Bäron. RWE-Chef-Coach Karsten Baumann diktierte in die Notizblöcke der Journalisten: "Meine Mannschaft hat ein riesiges Kompliment verdient. Selbst in Unterzahl hatten wir das Spiel im Griff. Ich bin froh, dass wir dem Druck standgehalten haben."

Die Rot-Weißen waren schon vor dem Anpfiff heiß, klatschten sich ab und umarmten sich gegenseitig. Die ersten Minuten waren noch vom Abtasten gekennzeichnet. Das sollte sich rasch ändern. Nach Vorarbeit von Daniel Brückner und Samil Cinaz kam Denis Wolf von der Strafraumgrenze zum Schuss und netzte zur Führung ein (10.). Kurz darauf hatte der schnelle und spritzig wirkende Wolf gleich zwei Mal mit dem Kopf die Möglichkeit zum 2:0 (15., 19.). Doch er traf das Gästegehäuse nicht.

Von den Norddeutschen war nicht viel Konstruktives zu sehen. Am Erfurter Strafraum waren sie mit ihrem Latein am Ende. Und Kapitän Massimo Cannizzaro hatte mehr damit zu tun, seine Haarpracht in Ordnung zu halten, als für Torgefahr zu sorgen. In der 25. Minute blitzte sein durchaus vorhandenes Können auf, aber er hob das Leder über Freund und Feind hinweg ins Aus. Auf der anderen Seite leitete der überragende Brückner eine dicke Chance ein, aber der Schuss von Matthias Peßolat wurde von Fatih Altundag von der Linie gekratzt (34.). Wenig später setzte Thiago Rockenbach da Silva zu einem Seitfallzieher an, der daneben ging (38.).

Nach Wiederbeginn hatten sich die Zuschauer kaum gesetzt und die Rostwurst verputzt, da klingelte es erneut im Tor von Nick Hamann. Adam Jabiri hatte mit der Brust auf Brückner gelegt, der mit herrlichem Schuss in den Winkel zum 2:0 traf (47.). Dann brachte Jabiri das Leder per Kopf aus fünf Metern nicht an Hamann vorbei (51.). Die harmlosen Gäste hätten sicher kein Tor geschossen, wenn sie nicht durch Dirk Orlishausen dazu aufgefordert worden wären. Bei einem hohen Ball sah der RWE-Keeper kein Bild, und der eingewechselte Tobias Zott nahm das Geschenk an (59.). Als dann zu allem Überfluss Lars Heller nach wiederholtem Foulspiel frühzeitg duschen musste, befürchteten die 6826 Zuschauer Ungemach. Aber die Gäste hatten die Rechnung ohne Brückner gemacht, der von der Mittellinie loszog und im zweiten Versuch zum 3:1-Endstand einschoss (85.).

Wermutstropfen für Erfurt: Beim schweren Auswärtsspiel in Dresden fehlen neben dem operierten Albert Bunjaku, der noch ein Spiel gesperrte Kapitän Matthias Holst, Gelb-Rot-Sünder Lars Heller und Samil Cinaz, der sich seine zehnte gelbe Karte eingehandelt hat.

Erfurt: Orlishausen - Stenzel, Pohl, Fondja, Heller - Wolf (71. Schnetzler), Cinaz, Peßolat, Brückner - Rockenbach da Silva (86. Beck), Jabiri (90. Nowak).

HSV: Hamann - Wimmer (56. Huber), Gouhari, Unversucht, Altundag - Zimmerman (82. Franz), Odjidja Ofoe (46. Zott), Keta, Torun - Cannizzaro, Choupo-Moting.

Schiedsrichter: Robert Kempter (Sauldorf). Zuschauer: 6826. Tore: 1:0 Wolf (10.), 2:0 Brückner (47.), 2:1 Zott (59.), 3:1 Brückner (85.). Gelb-Rote Karte: Heller (77./wiederholtes Foulspiel).

→Mehr Fotos vom Spiel:

http://www.tlz.de/fussball

27.04.2008 Von Jens Pachmann

Quelle: http://www.tlz.de

_______________________________________________

TLZ: "Ich habe mich drei Mal entschuldigt"


Erfurt. (tlz) In der 71. Minute wurde Alexander Schnetzler unter großem Beifall für Denis Wolf eingewechselt. Die TLZ bat den Langzeitverletzten um ein paar Worte.

Wie lange haben Sie nicht gespielt?

Das ist jetzt die zwölfte Woche.

Wie ist die Form?

Ich bin natürlich noch weit entfernt von meiner Bestform. Nach drei Monaten Pause fehlt der Spielrhythmus und auch die Spritzigkeit. Ich muss in den nächsten Wochen einiges aufholen.

Was ist noch drin in dieser Saison?

Das ist so eine Sache. Wenn man verliert, heißt es, wir schaffen die Quali nicht. Wenn wir gewinnen, heißt es, wir steigen in die Zweite Liga auf. Ich denke, man sollte sich vom Schwarz-Weiß-Denken lösen und unsere bisherigen Leistungen positiv sehen.

Ihr Foul an der Mittellinie kurz vor Schluss war ziemlich brutal. Da waren Sie mit Gelb gut bedient, oder?

Ich sage, es war grenzwertig. Es war schon ein Foul der übleren Sorte. Ich habe mich auch drei Mal entschuldigt.

27.04.2008 Von Jens Pachmann

Quelle: http://www.tlz.de
TA: Wolf mit Appetit


Nach einem verdienten 3:1 gegen die zweite Mannschaft des Hamburger SV und dem Sprung auf den vierten Platz kann der FC Rot-Weiß sogar wieder von der zweiten Liga träumen.

ERFURT. Nicht nur Manager Stephan Beutel atmete nach dem Abpfiff tief durch. Allgemeine Erleichterung war im weiten Rund des Steigerwaldstadions zu spüren. Auch bei Denis Wolf, der erstmals seit dem 23. Spieltag wieder von Beginn an auflief und den verletzten Martin Hauswald im rechten Mittelfeld vertreten durfte. "Der Sieg war enorm wichtig", so der 25-Jährige.

Es war das letzte Aufeinandertreffen mit einer zweiten Mannschaft diese Saison. Während man gegen Bremen und Wolfsburg die Spiele für sich entscheiden konnte, verlor man gegen Aufsteiger Cottbus beide Vergleiche. Gegen Dortmund gab es zwei Remis. Und das 1:2 in Hamburg konnte der FC Rot-Weiß nun korrigieren.

Wie schon gegen Bremen gelang ein toller Auftakt. Der erste gelungene Angriff endete mit der Führung. Nach einer Kombination über Cinaz und Brückner traf zunächst Jabiri den Ball nicht. Besser machte es Wolf, der aus 14 Metern mit links voll-endete. Es war sein siebter Saisontreffer. Den letzten hatte er im November in Lübeck erzielt. Immer wieder warfen ihn nach einem Klasse-Start in Erfurt seitdem Verletzungen zurück.

Nach der Führung ging die Baumann-Elf fahrlässig mit ihren Torchancen um. Erneut Wolf per Kopf (15.), Brückner (18.), Jabiri (20./25.), Peßolat (31.) sowie Rockenbach (38.) vergaben. "Wir hätten zur Pause höher hinten liegen können", befand Trainer Karsten Bäron. Besonders der spielfreudige Brückner bereitete dem HSV arge Probleme.

Der Ersatzkapitän war es auch, der kurz nach dem Wechsel volley aus 25 Metern traf - ein Traumtor. Weitere gute Gelegenheiten folgten. Doch nach rund einer Stunde stockte erneut das Erfurter Spiel. Zuvor war Dirk Orlishausen wiederum ein dicker Patzer unterlaufen, er verlor ein Luftduell, Zott vollendete.

Kurze Zeit wirkten die Gastgeber verunsichert, zumal Lars Heller nach Gelb-Rot vom Platz musste. "Doch wir haben dem Druck standgehalten und hatten die Partie auch in Unterzahl im Griff", so Trainer Karsten Baumann. Es dauerte jedoch bis zur 85. Minute, als Daniel Brückner die Entscheidung gelang. Und damit auch den inzwischen ausgewechselten Denis Wolf erlöste. "Ich war in der ersten Halbzeit weite Wege gegangen und deshalb nach 70 Minuten mit den Kräften am Ende." Trotz der anstehenden Rückkehr von Martin Hauswald hofft er nun auf weitere Einsätze.

Am Samstag in Dresden muss Karsten Baumann seine Mannschaft auf jeden Fall umstellen. Neben dem an der Schulter operierten Albert Bunjaku und dem gesperrten Matthias Holst fallen auch Lars Heller und Samil Cinaz (10. Gelbe Karte) aus. Hoffnung macht allerdings, dass Alexander Schnetzler und Jörn Nowak nach langer Pause ihr Comeback gaben.

Jedenfalls ist nun wieder sogar der Aufstieg in Liga zwei möglich. Karsten Baumann will von diesem Thema jedoch nichts wissen: "Die Tabelle interessiert mich nicht. Für uns zählt allein die Qualifikation für die dritte Liga. Und da haben wir auf Platz zehn gerade mal weiterhin fünf Punkte Vorsprung." Kein Tabuthema ist der mögliche Aufstieg hingegen für Denis Wolf: "Warum soll man nicht träumen können? Am letzten Spieltag gegen meinen alten Verein Düsseldorf aufzusteigen - das wär´s." Träumen muss beim FC Rot-Weiß erlaubt sein.

27.04.2008 Von Michael JAENICKE

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

_______________________________________________

TA: Kommentar: Verlass


Auf die Heimstärke ist weiterhin Verlass.

Einiges war dabei gegen die Hamburger bemerkenswert. Schon vor dem Anpfiff, als immerhin 72 Zuschauer auf Grund ihres Namens Rot, Weiß oder Erfurt - dank einer TA-Aktion - freien Eintritt hatten. Bemerkenswert wirkte auch die Einsamkeit im Gäste-Fanblick (siehe unten) und die immer mehr wachsende Begeisterung bei den Erfurter Anhängern.

Bemerkenswert bei den "Baumännern" war vor allem wie die Ausfälle der Leistungsträger Holst, Bunjaku und Hauswald ohne großen Substanz - und Erfolgsverlust weggesteckt werden. Weil insbesondere Brückner trotz Bewachung bemerkenswert agierte und auch traf.

Nicht auszudenken, wenn in der Vergangenheit die Auswärtsergebnisse annähernd mit den Heimresultaten mitgehalten hätten. . . Doch noch ist es nicht zu spät, eine entscheidende Korrektur vorzunehmen. Dresden und Magdeburg bieten sich dafür geradezu an. Dafür kann man auch ruhig etwas mutiger auftreten. Natürlich muss die 3. Liga das Hauptziel sein. Aber, wer so knapp hinter den Aufstiegs-plätzen liegt, der darf auch offen von der 2. Liga reden.

27.04.2008 Von Gerald MÜLLER

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

_______________________________________________

TA Erfurt: Fußball-Bundesliga der A-Junioren: Nur Gäste mit Biss


Die Euphorie der Ungeschlagenen-Serie, die Leidenschaft und Spielfreude beförderte, ist weg. Rot-Weiß ist bei vier Restpartien noch nicht im sicheren Hafen.

ERFURT (hö). Dabei sollte die Partie gegen die bereits als Absteiger feststehenden Berliner, so der nach dem Schlusspfiff arg enttäuschte Rot-Weiß-Trainer Gruev, einen zusätzlichen Schub für das Thüringenderby gegen Carl Zeiss Jena am kommenden Sonnabend (11 Uhr, Gebreite) geben.

Schnell aber wurde klar: Die Gäste hatten nichts zu verlieren. Sie spielten im Gegensatz zu den Erfurtern in der Defensive hochkonzentriert und als kompakte Einheit. Exemplarisch für den Unterschied zwischen den Mannschaften mögen zwei Szenen stehen: Während Eckermanns Kopfstoß in freier Position nach Biste-Ecke am Berliner Pfosten landete (25.), traf Tennis Borussias Osadcenko zehn Minuten später aus identischer Situation zur Gäste-Führung. Nur Pech oder Konzentrationsfrage?

Mit dem 2:0 Hebischs (56.) schien die Frage nach dem Sieger geklärt. Zumal die Berliner im perfekten Konterstil noch zwei allerdings ungenutzte "Riesen" besaßen (57., 58.). Obwohl die Rot-Weißen vor allem im Mittelfeld keinerlei Kreativität zu entwickeln vermochten, die zu inaktiven Kammlott und Mantlik im Angriff auch deshalb ohne Wirkung blieben, kamen sie zum Anschlusstreffer durch den eingewechselten, volley mit Linksschuss treffenden Ziegler (73.). Eben jener Ziegler vergab den Ausgleich in der Schlussminute mit seinem "guten" Fuß in einer für ihn weit simpleren Abschlusssituation. Der die Partie beobachtende Junioren-Landestrainer Rüdiger Schnuphase lapidar: "Mit seinem Holzbein trifft er, mit dem guten nicht. So unlogisch ist oft Fußball. Aber auch logisch. Denn TB war besser."

27.04.2008

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

**********************************************

Freies Wort: Erfurt zu Hause ohne Ausrutscher, aber leider wieder mit Aussetzern

Freies Wort: Fast wie am Millerntor ...

Hamburger Abendblatt: Bärons deftige Kritik
Bild-Thüringen

BRÜCKNER
Von THORSTEN FELSKE


Im Fußball gibt es doch noch echte Männer-Freundschaften!
Der beste Beweis dafür ist Rot-Weiß Erfurt. Nach dem 3:1 gegen den Hamburger SV II ließ sich Daniel Brückner (27), der an allen drei RWE-Toren beteiligt war, mit dem Trikot von Albert Bunjaku (24) von den Fans feiern. Top-Stürmer Bunjaku (16 Tore) wurde Freitag wegen seines Oberarmbruchs operiert, fällt bis Saisonende aus.
Schon beim ersten Tor von Denis Wolf (10.) wurde Alberts Trikot auf der Erfurter Bank geschwenkt. Brückner: „Das war meine Idee. Damit Albert weiß, dass er zu uns gehört. Er hat unglaublich viel Pech.“
Die beiden Siegtore machte Brückner dann selbst. Sein erster Doppelpack bei RWE (kam 2006 von Werder Bremen II). Erst versenkte er einen 30 m-Hammer (47.), dann machte er das 3:1 perfekt (85.). Brückner: „Die Tore habe ich auch für Albert geschossen.“ Denn beide verstehen sich nicht nur auf dem Platz. Brückner: „Wir unternehmen auch privat viel zusammen. Er ist ein super Junge.“ Tore für Bunjaku – aber gegen Erfurt?
Der Vertrag von Brückner läuft zum Saisonende aus. Zwar hat der
Mittelfeldmann ein neues Angebot von RWE vorliegen, hat bisher aber
noch nicht unterschrieben. Daniel: „Es ist noch alles offen.“ Die beiden Treffer machen die Verhandlungen für Erfurt sicherlich nicht einfacher. Denn mittlerweile hat Brückner acht Tore auf seinem Konto und lässt andere Vereine aufhorchen.
Das Besondere an seinem zweiten Treffer: Erfurt stand nach der Gelb-Roten-Karte für Lars Heller (77./wiederholtes Foulspiel) nur noch mit zehn Mann auf dem Platz. Und das 2:1-Anschlusstor von Hamburgs Zott (60.) ging wieder mal auf die Kappe von Torwart Dirk Orlishausen (25). Er rannte völlig unnötig aus dem Kasten und verpasste den Ball.
Aber zum Glück hat Erfurt (noch) Brückner...
Bild-Thüringen

Warum redet Erfurt alles schlecht?
Von THORSTEN FELSKE


Hat Rot-Weiß Erfurt etwa Aufstiegsangst?
Nicht nur, dass der Regionalligist souverän 3:1 gegen den Hamburger SV II gewann. Auch die Teams, die in der Tabelle vor den Erfurtern stehen, haben komplett für sie gespielt.
Rot-Weiß klettert auf Platz vier, hat nur noch einen Punkt Rückstand auf einen Aufstiegsrang! Nur, dies scheint bei RWE keinen zu interessieren. Von der 2. Liga will man im Steigerwaldstadion nichts wissen. Das Einzige, was Trainer Karsten Baummann (38) zur neuen Tabellensituation einfällt, ist: „Braunschweig hat gegen uns gespielt. Wir haben nur noch fünf Punkte Vorsprung auf Platz elf.“
Zur Info: Erfurt muss mindestens Zehnter werden, um in der neuen 3.Liga dabei zu sein. Und das ist das erklärte Saisonziel. Baumann: „Die Tabelle ändert sich doch wöchentlich, da lohnt es sich gar nicht drauf zu gucken.“ Wenn Erfurt endlich mal eine Siegesserie starten würde, schon. Ahlen führt die Tabelle bereits mit fünf Punkten Vorsprung an. Allerdings reden sie dort auch nur von der 3. Liga...




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste