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26.06.2007
TLZ: 50 neugierige Zaungäste


Erfurt. (tlz) Rund 50 Zaungäste ließen es sich nicht nehmen, den Trainingsauftakt des Fußball-Regionalligisten FC Rot-Weiß Erfurt bei zu Beginn schwül-warmem Wetter zu erleben. Mit dabei die gesamte Führungsriege des Vereins und auch die bislang acht Neuverpflichtungen.

Als letzter Spieler betrat Alexander Schnetzler den Rasen des Trainingsplatzes hinter dem Steinhaus im Steigerwaldstadion. Und Schnetzler war es auch, der gemeinsam mit dem früheren RWE-Stürmer Henry Fuchs, der noch aus Spaß mittrainiert, das Ende des Pulks bildete, der zu Beginn mehrere Runden drehte. An der Spitze hatten sich Co-Trainer Heiko Nowak und Matthias Holst platziert, bis sich Chef-Trainer Pavel Dotchev, der zuvor von einigen Journalisten abgehalten worden war, einreihte.

Vom von Dotchev angekündigten neuen Stürmer, der zur Probe in Erfurt weilen sollte, war nichts zu sehen. "Leider hat es nicht geklappt. Aber wir bleiben am Ball. Wir werden jetzt normal trainieren und nicht nervös werden. Den Namen des Kandidaten will ich nicht nennen, weil er noch unter Vertrag ist", sagte Dotchev der TLZ. Als dann der abwanderungswillige Björn Brunnemann auf dem Gelände erschien, war das Gemurmel unter den Fans groß. Brunnemann sagte der TLZ auf die Frage, ob er in Erfurt bleiben werde: "Nein. Es gibt schon etwas anderes, aber ich möchte nicht darüber reden." Klare Aussage, doch so langsam muss es Nägel mit Köpfen machen, denn die Mannschaften beginnen in diesen Tagen mit der unmittelbaren Vorbereitung auf die kommende Saison.

Vor dem Training ließen sich die acht Neuen von den Fotografen ablichten, um dann schnell ihrer Arbeit nachgehen zu können. Bislang hat RWE folgende Spieler verpflichten können: Torwart André Maczkowiak (Rot-Weiss Essen), die Abwehrspieler Samil Cinaz (1. FC Nürnberg II), Martin Pohl (FC Hansa Rostock) und Patrick Kohlmann (Borussia Dortmund II), die Mittelfeldspieler Thiago Rockenbach da Silva (SV Werder Bremen II) und Fabian Stenzel (Lüneburger SK) sowie die Stürmer Adam Jabri (1. FC Schweinfurt) und Denis Wolf (Fortuna Düsseldorf).

Im hinteren Teil des Geländes brachte Torwart-Trainer Steffen Kraus, vor Jahren die Nummer eins im Kasten der Rot-Weißen, die beiden Keeper Dirk Orlishausen und André Maczkowiak ins Schwitzen. "Jetzt ist alles ok, und ich will auf jeden Fall wieder die Nummer eins werden", sagte Orlishausen dem neuen Keeper den Kampf an. Wer die Kapitänsbinde tragen wird, steht noch nicht fest. "Dazu möchte ich noch nichts sagen", antwortete Dotchev auf die Frage, ob Schnetzler erneut der Spielführer der Erfurter sein wird. Albert Bunjaku ist noch in der Reha-Phase. Matthias Holst wird diese Woche operiert. Ihm werden Drähte aus der Schulter entfernt. Am Mittwoch wird der Laktattest durchgeführt und auch der medizinische Check.

Rolf Rombach, der Vereinsvorsitzende, sagte gestern am Rande des Trainingsauftakts: "Wir sind überzeugt davon, dass wir die Qualifikation für die dritte Liga schaffen. Personell haben wir im Moment einen Strich gezogen, es stehen keine weiteren Neuverpflichtungen an." Da ist der Trainer anderer Meinung. Mal sehen, wer sich durchsetzen kann.

In dieser Woche stehen Freundschaftsspiele gegen unterklassige Mannschaften an. Vom 3. bis 6. Juli fährt die Mannschaft ins Trainingslager nach Weißensee. Aus dem Vorbereitungsprogramm ragen die Testspiele gegen Dynamo Tbilissi am 7. Juli, gegen Bundesligist VfL Bochum am 11. Juli in Teistungen und gegen Bundesliga-Absteiger FSV Mainz 05 am 21. Juli in Mühlhausen heraus.

25.06.2007 Von Jens Pachmann

Quelle: http://www.tlz.de
NNZ: Bundesliga in Salza
TA: Wolfs erste Beute


Verdutzt schauten einige der 50 Kiebitze drein, als Björn Brunnemann beim gestrigen Trainingsauftakt des FC Rot-Weiß erschien.

ERFURT. Doch die "Flip-Flop"-Sandalen enttarnten den 26-Jährigen rasch als neugierigen Zaungast. Während seine ehemaligen Kollegen heute, 18 Uhr, in Breitungen in ihre Testspiel-Woche gegen unterklassige Vereine starten, wird Brunnemann in Hamburg erwartet. Beim Zweitliga-Aufsteiger FC St. Pauli soll er endlich seinen neuen Vertrag unterzeichnen.

In Erfurt ist man zufrieden mit der Zusammenstellung des Kaders. "Das sind alles junge, ambitionierte Spieler, die uns viel Freude machen werden", meint Manager Stephan Beutel. Einer der acht Zugänge zeigte sich bereits beim ersten Trainingsspiel hungrig. Der aus Düsseldorf gekommene Denis Wolf schoss das Premieren-Tor der neuen Saison.

Insgesamt investierte der Klub vor dem Qualifikations-Jahr gut 400 000 Euro mehr und damit 1,8 Millionen Euro in das Regionalliga-Team. "Die dritte Liga ist ein absolutes Muss. Dem gilt es alles unterzuordnen", sagte Präsident Rolf Rombach, der mit einer Ansprache im Mittelkreis des Nebenplatzes die Mannschaft begrüßte. Auch bei ihm überwiegt die Zuversicht. Bis auf Angreifer Pavel Dobry, der sich trotz Zusage letztlich Dynamo Dresden anschloss, hätte der Trainer seine Wunschkandidaten bekommen. Vor allem mit dem brasilianischen Spielgestalter Thiago Rockenbach da Silva (Bremen II) haben sich die Rot-Weißen die Dienste eines Talents gesichert, das auch von einigen Zweitligisten heftig umworben wurde.

"Es wäre jedoch übertrieben, wenn sich alles auf ihn fokussieren würde", sagte Trainer Pavel Dotchev und versuchte gleich, den Erwartungsdruck an seine neue Nummer 10 zu verringern. Der Bulgare selbst machte während der Pause Heimaturlaub in Sofia, besuchte seine Eltern und tankte neue Energie am Schwarzen Meer. "Jetzt freue ich mich auf die Herausforderung, mit der jungen Mannschaft die dritte Liga zu schaffen", sagte er und verwies auf den Altersdurchschnitt des 22-köpfigen Kaders von 23 Jahren. Dieser könnte nur noch durch die Verpflichtung eines erfahrenen Stürmers angehoben werden. Dass Alexander Löbe (34), der vor kurzem seinen Vertrag in Paderborn aufgelöst hat, ein Kandidat ist, bestätigte Manager Beutel nicht.

"Überrascht und erfreut" war indes Pavel Dotchev, dass er in der TA-Umfrage nach dem besten Rot-Weiß-Trainer aller Zeiten auf dem vierten Platz gelandet ist. "Das zeigt mir, dass auch die Fans meine Arbeit schätzen." "Überglücklich" war Margot Pfeifer über den "Sieg" ihres 2003 verstorbenen Mannes. "Das hat mir gezeigt, dass die Menschen ihn noch nicht vergessen haben", sagte die Witwe von Manfred Pfeifer und dankte allen Fans, "die meinen Mann gewählt haben". Der "Pfiff" gewann immerhin vor Hans Meyer und Rene Müller.

In Jena dürften sich die Chancen von Frank Neubarth, bei einer ähnlichen Wahl weit vorn zu landen, mit dem Ligaerhalt potenziert haben. Der Zeiss-Trainer erwartet sein Team übermorgen zum Trainingsauftakt samt Laktattest. Im Gegensatz zu den bisherigen fünf Neulingen wird Ronny Thielemann fehlen. Neubarth plant nicht mehr mit dem Defensivspieler, der aber noch einen Vertrag bis Juni 2008 besitzt. "Ich suche derzeit nach Alternativen", sagte der 33-Jährige gestern gegenüber dieser Zeitung.

25.06.2007 Von Marco ALLES

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Weimar: ROT-WEISS KANN RUHIG KOMMEN


ROT-WEISS KANN RUHIG KOMMEN: Fußball-Fieber in Ballstedt. Seit vier Wochen schon. Der kleine SV lässt seine Elf aus der 2. Kreisklasse morgen 18 Uhr gegen Rot-Weiß Erfurt antreten und hofft auf ein Fußballfest. Den großen Gast bescherte Fortuna: Sie gewannen - wie Bad Berka - bei einem Online-Spiel des mdr. Ballstedts Ziel ist hoch: Möglichst nicht zweistellig verlieren und selbst ein Tor erzielen.

25.06.2007

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
OTZ: Eine freie Planstelle


Von Sebastian Helbing Erfurt (OTZ). Es donnerte gewaltig über dem Steigerwald, doch Pavel Dochev kannte kein Erbarmen. Die 50 Zaungäste, die gestern der ersten Trainingseinheit von Fußball-Regionalligist Rot-Weiß Erfurt beiwohnten, waren vor dem regen längst geflüchtet - da saßen Dochevs Spieler noch auf dem Rasen. Ein paar Sätze sagte der Bulgare, dann durften auch sie gehen.

Der erste im Kabinengang war Alexander Schnetzler. "Was für ein Mistwetter", murrte der 27-Jährige. Der Mittelfeldmann soll auch künftig vornweg gehen. Schnetzler ist nach Abwehrspieler Lars Heller (31) der Zweitälteste im Team. "Die Jugendlichkeit muss nicht unbedingt ein Nachteil sein", sagt Trainer Dochev, dem Manager Stephan Beutel die Spieler nach Erfurt lotste, die der Bulgare haben wollte.

Da ist beispielsweise Denis Wolf. Vier Mal kickte der offensive Mittelfeldspieler für Hannover 96 in der Bundesliga, mehr als 50 Mal im Regionalliga-Team. Gestern beim ersten Trainingsspielchen der neuen Saison war er es, der das erste Tor schoss. Rechts halbhoch ins Netz.

"Nur gut, dass die fußballfreie Zeit vorbei ist", sagte indes Detlef Goss. 400 000 Euro mehr hätte man bei Rot-Weiß für die neue Saison in das Personal investiert, erzählte der Vizepräsident, während er die erste Einheit beäugte. Der Etat für die Regionalliga-Truppe wächst von 1,4 Millionen Euro auf 1,8 Millionen Euro. Für den gesamten Verein haben die Verantwortlichen 3,2 Millionen Euro veranschlagt. Was das Finanzielle angeht, sei RWE auf einem guten Weg, so Goss.

Präsident Rolf Rombach freut sich auf die neue Saison, zuvor aber erst einmal auf den ersten Härtetest gegen Dinamo Tiflis. Gegen den georgischen Erstligisten und UEFA-Cup-Teilnehmer spielen die Blumenstädter am Samstag, dem 7. Juli, im Steigerwaldstadion. Der zweite folgt vier Tage später gegen Erstligist VfL Bochum in Teistungen. "Bis dahin tingeln wir noch über die Dörfer", sagte Rombach, der aber genau weiß, wie wichtig dies für die Fan-Bindung ist. So spielen sie in Breitungen, Ballstedt oder Niedersachswerfen, in Bad Berka, Alach oder Weißensee. Zum anderen sollen sich die Spieler auf dem Spielfeld kennenlernen. "Das geht besser als auf dem Trainingsplatz", so der Vereinsboss.

Das ist auch Dochevs Philosophie. Deswegen wurden nach den Laufeinheiten gestern die Teams auch gleich gemixt. Integration der acht Zugänge und zwei A-Junioren ist nun die oberste Prämisse. "Wir haben noch eine Planstelle offen", sagte Manager Stephan Beutel, "für einen Stürmer, vorne zentral im Angriffszentrum".

Pavel Dobry wäre eine Alternative gewesen, doch der Kieler unterschrieb bei Dynamo Dresden. "Er hat uns gelinkt", erzählt Trainer Dochev, der menschlich von Dobry enttäuscht ist. Der Tscheche hatte insgesamt bei drei Vereinen zugesagt, sich dann aber kurzfristig für die Sachsen entschieden. Mit Hüzeyfe Dogan waren sich die Erfurter auch schon einig. Aber seine Frau soll wegen ihres Kopftuchs bei einem Besuch in Erfurt angepöbelt worden sein - Radau, den die Rot-Weißen eigentlich nicht hören wollten. Dogan unterschrieb inzwischen beim SV Wuppertal. Acht Neue beim Auftakttraining des FC Rot-Weiß Erfurt - Manager Beutel: Stürmer fehlt noch

25.06.2007

Quelle: http://www.otz.de

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OTZ: A-Junioren siegen im Pokal über Hildburghausen


Jena (OTZ/PP). Im Qualifikationsspiel zur Teilnahme am Kicker-Junioren-Pokal besiegten die A-Junioren des FC Carl Zeiss Jena als Meister der Regionalliga den gastgebenden Thüringenpokalinhaber TSV Eintracht Hildburghausen mit 6:1 (3:1) Toren. Die Jenaer hatten in der gleichen Qualifikation zuvor die Bundesliga-A-Junioren des FC Rot-Weiß Erfurt durch ein 2:2 in Jena und einen 2: 1-Sieg beim Rückspiel in Erfurt aus dem Wettbewerb geworfen. Jena: Ackermann (46. Ott) - Lerche, Teske, Röppnack (46. Holland-Moritz), Kubirske, Eckardt (59. Frick), Fuß, Amrhein, Kolitsch, Arnold (46. Griebsch), Heidel. Torfolge: 0:1 Kolitsch (10.), 1:1 Rosemann (16.), 1:2 Amrhein (18.), 1:3 Eckardt (39.), 1:4 Kubirske (62.), 1:5 Kolitsch (78.), 1:6 Griebsch (85.).

25.06.2007

Quelle: http://www.otz.de

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OTZ: Großer Erfolg für F-Junioren aus Oppurg


Fußballer belegen in hochkarätig besetztem Turnier in Saalfeld den 3. Platz
Oppurg (J.L.). Die jüngsten Oppurger belegten in einem hochkarätig besetzten Turnier in Saalfeld den 3. Platz. Zum Teilnehmerfeld gehörten neben dem frisch gekürten Thüringenmeister FC Rot-Weiß Erfurt, die Mannschaften des FC Carl Zeiss Jena und 1. FC Lok Leipzig sowie Mannschaften mit vorderen Platzierungen in ihren Landkreisen. Da hieß es anfänglich für die Oppurger: "Dabei sein ist alles."

Mit 13 teilnehmenden Mannschaften wurde in drei Gruppen um gute Platzierungen fürs Weiterkommen in die Finalspiele gekämpft. Oppurg hatte dabei mit Erfurt und Saalfeld zwei Gegner, die sich für die Finalspiele qualifizieren wollten. Mit zwei Siegen, einem Unentschieden und der Niederlage gegen Erfurt wurde man Zweiter in der Gruppe C und stand im Viertelfinale - sensationell. Im Viertelfinale spielte man gegen Einheit Rudolstadt und gewann 1:0. Somit stand man im Halbfinale, wieder gegen Erfurt. Hier war abermals nichts zu holen. Im anderen Halbfinale verlor Saalfeld gegen den Vorrundengruppensieger A, den 1. FC Lok Leipzig. Bemerkenswert: Saalfeld schaltete im Viertelfinale den FC Carl Zeiss Jena aus.

Im Finale spielten somit FC Rot-Weiß Erfurt gegen 1. FC Lok Leipzig und im kleines Finale Saalfeld gegen Oppurg. Oppurg führte schon 2:0, da setzte Saalfeld noch mal nach und kam zum Ausgleich, folgerichtig Neun-Meter-Schießen. Jannik hielt zwei Schüsse und Oppurg war Dritter. Jubel bei allen Mitgereisten. Alle freuten sich über den Pokal und die Bronzemedaillen.

Im Finale setzte sich Erfurt gegen Lok durch und wurde Sieger.

Es spielten für Oppurg: Jannik Orlamünder, Albert Schneider, Natalie Bergmann, Benjamin Thiele (Werther), Paul Färber, Christopher Heyne, Adrian Schmidt, Kevin Heß, Fabien Pietzschmann, Jeremy Riedel.

25.06.2007

Quelle: http://www.otz.de
STZ: Feinkost in Breitungen

STZ: Bei Auswärtsspielen noch präsenter sein

STZ: Pavel Dotchev bat zum ersten Training

STZ: Heute Abend Fußball-Hit in Breitungen

Freies Wort: Saisonauftakt mit Zaungast Björn Brunnemann

MOZ: Finow-Cup: Atmosphäre begeisterte die Kicker
Bild- Thüringen

Acht starke Neue: Mischt Erfurt jetzt die 3. Liga auf?

Von MICHAEL WINDISCH

Gestern, 15.04 Uhr, Steigerwaldstadion. Erfurts Trainer Pavel Dotchev (41) bat zum Trainingsauftakt in die Regionalligasaison.
Mit dabei die acht Neuzugänge. BILD stellt sie vor.
Thiago Rockenbach da Silva (22, Mittelfeld): Der Brasilianer kommt von Bremen II nach Thüringen. In 81 Regionalligaspielen traf er 15mal. Er hatte auch Angebote aus der 2. Liga. Prognose: Top-Verstärkung
Denis Wolf (24, Mittelfeld): Zuletzt Fortuna Düsseldorf. Galt als großes Talent, machte schon vier Bundesligaspiele für Hannover. Prognose: Verstärkung
Patrick Kohlmann (24, Abwehr): Erfurts neuer Chef in der Deckung? Der Kapitän von Dortmund II machte unter Ex-Trainer Bert van Marwijk (55) ein Bundesligaspiel. Prognose: Verstärkung
Fabian Stenzel (20, Mittelfeld): Er kommt aus Lüneburg (5. Liga). Laut Manager Beutel „eines der größten Talente Norddeutschlands.“ Prognose: Talent
Adam Jabiri (23, Sturm): Von Schweinfurt 05 (5. Liga), schoss in 28 Spielen 30 Tore. Prognose: Geheimtipp
André Maczkowiak (24, Tor): Der 1,92-Hüne kommt von Zweitliga-Absteiger Essen. Durfte aber zumeist nur in der Oberliga-Reserve halten. Trotzdem: Er dürfte Erfurts Nummer 1 werden. Prognose: Top-Verstärkung
Martin Pohl (26, Abwehr): Von Hansa Rostock. Mit ihm gewinnt Erfurts Abwehr an Größe und Qualität. War in der vergangenen Saison lange verletzt. Prognose: Verstärkung
Samil Cinaz (21, Allrounder): Der Deutsch-Türke ist waschechter Franke, spielt schon seit seiner Jugend in Nürnberg. Prognose: Talent
Acht starke Neue, mit denen Erfurt Liga 3 aufmischen will. Erster Test: Heute, 18 Uhr, in Breitungen (8. Liga).




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