RWE-COMMUNITY: randBEMERKUNG: Mittelmaß
Freies Wort: Nullnummer mit wenig Unterhaltungswert
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TA FUSSBALL: Erfurt II ins Steigerwaldstadion verlegt
Erfurt: Die Oberliga-Partie zwischen Rot-Weiß Erfurt II und Red Bull Leipzig am kommenden Sonntag um 13 Uhr wird wegen Sicherheitsbedenken ins Steigerwaldstadion verlegt.
23.11.2009 19:12 Uhr TA
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TA: Fußball: Noch kein Anruf von Löw
Sechs Jahre ging er ans Erfurter Sportgymnasium. Gestern kehrte Clemens Fritz für einige Stunden zurück. Genauso wie die beiden Rot-Weiß-Fußballer Carsten Kammlott und Thomas Ströhl.
ERFURT. Das Lächeln fiel ihm sichtlich leichter als den jungen Kollegen. Während denen das triste 0:0 gegen Kiel noch im Magen zu liegen schien, plauderte Clemens Fritz in bester Laune über das jüngste 6:0-Spektakel in Freiburg, über Bremens tolle Erfolgsserie, über seine überzeugenden Auftritte - und hunderte Schüler hörten gebannt zu.
Es war eine Rückkehr in die Vergangenheit. Von der fünften bis zur zehnten Klasse ging Fritz an das Pierre de Coubertin-Gymnasium, blickte täglich auf das benachbarte Steigerwaldstadion und träumte schon früh davon, "einmal dort spielen zu dürfen". Mittlerweile hat der Bundesliga-Profi (135 Einsätze/vier Tore) die schönsten Arenen Europas kennengelernt, ist zum A-Nationalspieler (22 Spiele/zwei Treffer) aufgestiegen und finanziell längst abgesichert. Für ihn ist das jedoch kein Grund, seine Wurzeln zu vergessen. Und so erzählte er gestern von den Triumphen des Schulteams beim Wettbewerb "Jugend trainiert für Olympia", beschrieb seinen Weg zum Berufsfußballer, gab den anwesenden Talenten so manchen Tipp. "Auch wenn der Trend zu immer jüngeren Spielern geht - es ist wichtig, sich in einem Umfeld zu entwickeln, in dem man sich wohlfühlt", sagte Fritz. "Ich denke, es ist am besten, einen Schritt nach dem anderen zu machen. Die Nachwuchsarbeit in Erfurt braucht sich vor der von Bundesligisten nicht zu verstecken." Und mit Kammlott und Ströhl saßen gute Beispiele dafür direkt neben ihm.
Mehr dazu lesen Sie in der Thüringer Allgemeine.
Erstellt am 23.11.2009 Von Marco ALLES
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Bild Thüringen: Zuschauerzahlen sind rückläufig
Erfurt gehen die Fans aus! Auch gegen Kiel (0:0) kamen wieder nur 4757 Zuschauer ins Steigerwaldstadion. RWE-Manager Stephan Beutel gibt zu: "Unsere Zuschauerzahlen sind rückläufig. Wir spielen nicht so, wie wir es uns erhofft haben." Den Tiefpunkt gab es am 19. September beim Heimspiel gegen Wehen-Wiesbaden (1:2). 4041 Fans sorgten dafür, dass Rot-Weiß wenigstens knapp über der 4000-Marke blieb. Bitter, denn Erfurt plante mit einem Schnitt von knapp 7000 Anhängern! Ins Stadion kamen in neun Heimspielen aber nur 5695. mw
Freies Wort: Nullnummer mit wenig Unterhaltungswert
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TA FUSSBALL: Erfurt II ins Steigerwaldstadion verlegt
Erfurt: Die Oberliga-Partie zwischen Rot-Weiß Erfurt II und Red Bull Leipzig am kommenden Sonntag um 13 Uhr wird wegen Sicherheitsbedenken ins Steigerwaldstadion verlegt.
23.11.2009 19:12 Uhr TA
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TA: Fußball: Noch kein Anruf von Löw
Sechs Jahre ging er ans Erfurter Sportgymnasium. Gestern kehrte Clemens Fritz für einige Stunden zurück. Genauso wie die beiden Rot-Weiß-Fußballer Carsten Kammlott und Thomas Ströhl.
ERFURT. Das Lächeln fiel ihm sichtlich leichter als den jungen Kollegen. Während denen das triste 0:0 gegen Kiel noch im Magen zu liegen schien, plauderte Clemens Fritz in bester Laune über das jüngste 6:0-Spektakel in Freiburg, über Bremens tolle Erfolgsserie, über seine überzeugenden Auftritte - und hunderte Schüler hörten gebannt zu.
Es war eine Rückkehr in die Vergangenheit. Von der fünften bis zur zehnten Klasse ging Fritz an das Pierre de Coubertin-Gymnasium, blickte täglich auf das benachbarte Steigerwaldstadion und träumte schon früh davon, "einmal dort spielen zu dürfen". Mittlerweile hat der Bundesliga-Profi (135 Einsätze/vier Tore) die schönsten Arenen Europas kennengelernt, ist zum A-Nationalspieler (22 Spiele/zwei Treffer) aufgestiegen und finanziell längst abgesichert. Für ihn ist das jedoch kein Grund, seine Wurzeln zu vergessen. Und so erzählte er gestern von den Triumphen des Schulteams beim Wettbewerb "Jugend trainiert für Olympia", beschrieb seinen Weg zum Berufsfußballer, gab den anwesenden Talenten so manchen Tipp. "Auch wenn der Trend zu immer jüngeren Spielern geht - es ist wichtig, sich in einem Umfeld zu entwickeln, in dem man sich wohlfühlt", sagte Fritz. "Ich denke, es ist am besten, einen Schritt nach dem anderen zu machen. Die Nachwuchsarbeit in Erfurt braucht sich vor der von Bundesligisten nicht zu verstecken." Und mit Kammlott und Ströhl saßen gute Beispiele dafür direkt neben ihm.
Mehr dazu lesen Sie in der Thüringer Allgemeine.
Erstellt am 23.11.2009 Von Marco ALLES
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Bild Thüringen: Zuschauerzahlen sind rückläufig
Erfurt gehen die Fans aus! Auch gegen Kiel (0:0) kamen wieder nur 4757 Zuschauer ins Steigerwaldstadion. RWE-Manager Stephan Beutel gibt zu: "Unsere Zuschauerzahlen sind rückläufig. Wir spielen nicht so, wie wir es uns erhofft haben." Den Tiefpunkt gab es am 19. September beim Heimspiel gegen Wehen-Wiesbaden (1:2). 4041 Fans sorgten dafür, dass Rot-Weiß wenigstens knapp über der 4000-Marke blieb. Bitter, denn Erfurt plante mit einem Schnitt von knapp 7000 Anhängern! Ins Stadion kamen in neun Heimspielen aber nur 5695. mw