Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

24.02.2007
TLZ: Ein Herz für die kleinen Talente


Bad Berka. (tlz) "Mit der Sohle stoppen. Super. Passen. Klasse. Jetzt kappen und dribbeln! Perfekt!" - Motivation pur beim Training der F- und G-Junioren des FC Eintracht Bad Berka. Die Fünf- bis Siebenjährigen sind mit großer Aufmerksamkeit voll bei der Sache. Ballbeherrschung, Techniktraining und Spielfreude wird den jungen Fußballern vermittelt. Nach dem Sommermärchen gab es auch in der Kleinstadt im Weimarer Land einen Ansturm von Kindergarten- und Grundschulkindern. Ihr Wunsch: Sie wollen ihren Idolen wie Lukas Podolski, Sebastian Schweinsteiger oder Miroslav Klose nacheifern. Ja, vielleicht wird einer von ihnen ja auch mal ein Großer im Fußball-Geschäft.

Einer in der Sporthalle hat bereits einmal richtige Fußball-Luft geschnuppert: Trainer Klaus Goldbach. Einst war der Sportlehrer für die Spieler von Rot-Weiß Erfurt verantwortlich und spielte zu DDR-Zeiten viele Male für die Erfurter. Jetzt gibt der Trainer mit der Bundesliga-Lizenz sein Wissen an den Nachwuchs weiter. "Ich will nur ein wenig helfen", sagt Goldbach, der nicht in den Mittelpunkt gestellt werden möchte. Coach der Mannschaft sei Rüdiger Silbermann, Vereinsvorsitzender des FC Eintracht Bad Berka. Er hatte auf Vermittlung der Mutter eines Spielers Kontakt mit dem in der Nachbarstadt Blankenhain als Lehrer tätigen Goldbach aufgenommen und ihn für diese Aufgabe gewinnen können. "Im Nachwuchsbereich bin ich Laie", gesteht Goldbach. Die Eltern der Kinder sind aber schon jetzt vom Training und den Fortschritten ihrer Kinder begeistert.

Klaus Goldbach sei, so Silbermann, ein Glücksfall für den Verein, dessen Senioren als Tabellenführer der Kreisliga den Aufstieg anstreben. Er habe ihn bewusst als Trainer für die Jüngsten im Club engagiert. "Von der technischen Grundausbildung, die Goldbach vermittle, werden die jungen Fußballer und damit der Verein auf Jahre profitieren", sagt Silbermann. Er verstehe es, die Fünf- bis Siebenjährigen vom Kopf bis die Fußspitzen jedes Mal aufs Neue zu motivieren. So seien schon Talente zu entdecken.

Derzeit wird nur trainiert. Für eine Anmeldung zum Spielbetrieb im August vergangenen Jahres war es zu spät, da viele Kinder erst nach den Sommerferien und vor allem nach der Fußball-WM (Silbermann: "Da standen mit einem Mal 15 Kinder bei uns und wollten Fußballer werden.") den Weg in den Verein gefunden haben. In der kommenden Saison wolle man aber angreifen.

23.02.2007 Von Norbert Block

Quelle: http://www.tlz.de
TA: Mit Brunnemann

Das gestrige Training vom FC Rot-Weiß brachte für Trainer Pavel Dotchev Erfreuliches. Björn Brunnemann kann heute spielen.

ERFURT. Der Mittelfeldspieler hatte vor drei Tagen einen Tritt gegen die Wade erhalten, sein Einsatz war sehr fraglich. Doch die Einheit zerstörte Zweifel, der 26-Jährige steht für heute Nachmittag (Anstoß 14 Uhr) zur Verfügung. Aber noch gibt es ein, zwei Positionen, die unklar sind. Die Frage steht beispielsweise, wohin Kapitän Alexander Schnetzler rückt? Rechts in die Viererkette, wo vieles auch für Viktor Pekrul spricht? Oder links ins Mittelfeld, was Daniel Brückner den Platz kosten könnte? Oder kann er rechts im Mittelfeld auflaufen, weil Björn Brunnemann neben Dominick Kumbela als zweite Spitze spielt? Egal, auf jeden Fall soll gegen Düsseldorf gewonnen werden, um die Aufstiegschancen zu wahren. Der Gästeverein hat vor der wichtigen Partie ein Zeichen gesetzt: Der Vertrag mit Trainer Uwe Weidemann (43) wurde vor der Abfahrt in dessen alte Thüringer Heimat bis 2009 verlängert.Unterdessen hat das Präsidium von Regionalliga-Konkurrent FC St. Pauli geschlossen seinen Rücktritt zum 26. März angekündigt. Präsident Corny Littmann und seine beiden "Vize" reagierten damit auf anhaltende Unstimmigkeiten zwischen dem Vorstand und Aufsichtsrat des Kiezklubs. Der geplante Rückzug soll auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 25. März vollzogen werden. "Meine Entscheidung steht", erklärte Corny Littmann. Der Hamburger Theaterintendant hatte sein Amt an der Spitze des Kultvereins vor vier Jahren angetreten.

23.02.2007 Von Gerald MÜLLER

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

_____________________________________________________________

Rheinische Post: Alles wie gehabt
TA: Im Osten viel Neues


Vier Vereine - vier unterschiedliche Ziele. Thüringens Fußball-Oberligisten gehen mit unterschiedlichen Erwartungen in die Rückrunde. Während Rot-Weiß II um den Klassenerhalt kämpft, sind Pößneck und Carl Zeiss II Jena diesem im alten Jahr schon nahe gekommen. In Meuselwitz in Ostthüringen wird gar vom Aufstieg geträumt.

ERFURT. Denkbar schlecht steht es um die Regionalliga-Reserve des FC Rot-Weiß Erfurt. Scheinbar abgeschlagen, mit sieben Punkten Rückstand zum rettenden Ufer, belegt die Mannschaft um Trainer Albert Krebs den letzten Tabellenplatz. Die Gründe sind vielseitig. Der Aufsteiger-Bonus ist dahin, dazu gesellen sich arge personelle Probleme. Kaum ein Spiel in dieser Saison, in der Krebs dieselbe Formation aufbieten konnte.Auch jetzt, vor den wahrscheinlich schon entscheidenden ersten drei Spielen gegen Leipzig, Halle und Dresden-Nord, hat Krebs wenig Alternativen. "Eine absolute Notsituation", hofft er auf Verstärkungen aus dem Regionalliga-Team. Auch er weiß, dass der Klassenerhalt in weite Ferne rückt, wenn die Erfurter nicht eine kleine Serie starten. Zumindest Stürmer Martin Ullmann zeigt sich optimistisch. "Wir werden es schaffen. Ich würde sogar darauf wetten", sagt der 20-Jährige mutig. Etwas entspannter sind die Mienen in Pößneck und Jena. Der VfB 09 hat eine ordentliche Vorrunde gespielt und liegt mit 18 Punkten (Platz 11) im Soll. "Ich bin mit der Vorbereitung im Wesentlichen zufrieden, obwohl wir viele Neuzugänge integrieren mussten", meint Trainer Jörg Schwinkendorf, der vier Ab- und fünf Zugänge verzeichnen kann. Wie gut der Weggang von Abwehrchef Sebastian Mees (nach Meuselwitz) verkraftet werden kann, wird sich zeigen. Michael Urbansky (CZ Jena II) dürfte jedoch in der Defensive eine echte Bereicherung sein. Der 26-Jährige war bei der Carl Zeiss-Reserve nicht nur Kapitän, sondern auch Co-Trainer.Bei seinem Ex-Klub hat es personell ebenfalls große Veränderungen gegeben. Der Aufsteiger ließ neben ihm auch Sebastian Otto (Weida) und Patrick Wunderling (Schott Jena) ziehen. Hinzu kommen die von der ersten Mannschaft meistens abgestellten Petar Jelic und Robert Paul, die den Verein unterdessen verlassen haben. Trotzdem ist man im Lager der Jenaer guten Mutes, die Saison auf einem sicheren Mittelfeldplatz abzuschließen. Teamchef Michael Junker möchte die jungen Spieler weiterentwickeln und den von den Profis abgestellten Akteuren Spielpraxis verleihen. Mit Christian Schraps und Nils Petersen rücken zwei A-Junioren auf. Die höchsten Ziele hat sich der ZFC Meuselwitz auf die Fahnen geschrieben. Als derzeitiger Tabellenvierter ist der Aufstieg noch nicht abgehackt. "Wir wollen so lange wie möglich oben dran bleiben", meint Trainer Ulrich Oevermann. In der Vorbereitung blieben schwere Verletzungen zum Glück aus. Sebastian Mees hat von den Neuzugängen bisher am besten eingeschlagen. Der Abwehrspieler ist gesetzt. Sollte der ZFC den Aufstieg schaffen, stände ein Etat von rund 1,3 Mio. Euro zur Verfügung.

23.02.2007 Von Thomas RUDOLPH

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

______________________________________________________________

TA Sondershausen: Hallenfußball: Kein Wort


SONDERSHAUSEN (ab). Die Spielpläne und Urkunden waren gedruckt, die Turnierunterlagen entsprechend vorbereitet. Und auch bevorratet hatten sich die Turniergastgeber von Eintracht Sondershausen, auf dass es auch den Gästen aus Magdeburg und Halle an nichts fehle. Am Ende fehlten nur diese.

Sportlich fair ist das nicht! Erst schriftlich und hoch offiziell per Kopfbogenpapier die Teilnahme zusagen - und dann ohne ein Wort einfach nicht anreisen. Übungsleiter und Spieler der anderen Vereine waren ob des Fehlverhaltens der Teams vom HFC und vom 1. FC Magdeburg traurig, die Turnierorganisatoren geladen. "Es wäre ein für uns ein Leichtes gewesen, Ersatz zu finden. Wir hätten eine Warteliste führen können", polterte zum Beispiel Roland Garthoff von Eintrachts Geschäftsstelle. Die restlichen C-Junioren-Teams machten dennoch das Beste aus den verkorksten Voraussetzungen (TA berichtete).

Rot-Weiß Erfurt, u.a. mit Martin Iffarth und Frank Tanne im Betreuerstab, bewies, dass einer Gruppenspiel-Niederlage doch noch der Turniersieg folgen kann. Die Erfurter stellten in Erik Nowak (6 Tore) auch den treffsichersten Schützen. Der Pokal für den besten Schlussmann ging an Christian Werner von der SG Nordhäuser SV/Salza, die auch den besten Turnierspieler stellte. Die Juroren hoben Guido Fischer auf diesen Thron.

Die C-Junioren des BSV Eintracht danken der BFT-Tankstelle Berka, Reiner Dorl und Rüdiger Klein.

23.02.2007

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
TA Erfurt: Fußball-Oberliga: Ungleiches Duell

RP Online: Kampf von Anfang an

NRZ: Nicht wieder Punkte verschenken!
Bild- Thüringen

Fortuna kommt! RWE- Chef: “Das ist ein Endspiel!”


Die Reifeprüfung geht in die nächste Runde.
Wenn Erfurt weiter um den Zweitliga- Aufstieg mitspielen will, muss heute gegen Fortuna Düsseldorf ( 14 Uhr ) unbedingt ein Sieg her. Das sieht Rot- Weiß Präsident Rolf Rombach ( 53 ) genauso: “Das ist ein Endspiel für uns. Wir müssen gewinnen, ansonsten rutschen wir ins Mittelmaß ab.”
Trainer Pavel Dotchev ( 41 ): “Ich erwarte Kampf, Einsatz und Glaube an was Großes.”
Das größte Fragezeichen stand bisher hinter Flügelflitzer Björn Brunnemann ( 26 ). Der Ex- Cottbuser konnte nach einem Schlag in die Kniekehle die ganze Woche nicht trainieren. Brunnemann: “Mir geht es wieder gut. Ich kann spielen.” Prima!
An der Kulisse wird es auch nicht liegen. RWE erwartet gut 8000 Fans. Die wollen wie Präsident Rombach einen Sieg sehen. mw
Leipziger Volkszeitung: Sachsen setzt auf Offensive

Bild Leipzig: "Jedes Spiel ist ein Enspiel!" / Erfurt II fehlt die Abwehr




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste