Geglückter Start in die Rückrunde - eines von 17 Endspielen der Rückrunde gegen den Abstieg gewonnen. Das ist das kurze Fazit nach dem 3:2-Sieg gegen Dynamo Dresden.
Am Samstag geht es nun daran, beim Sc Preußen Münster wieder Punkte zu ergattern - denn die RWE-Auswärtsbilanz der Saison ist die schlechteste der Liga insgesamt.
10 Spiele - ganze 4 remis, 6 Niederlagen - 9:18 Tore. Das ist eigentlich indiskutabel. Soll der Kampf gegen den Abstieg gelingen, sind Auswärtspunkte dringend notwendig. Es ist dabei eigentlich fast uninteressant, wo man diese holt.
Gegner SC Preußen Münster hat dabei den Nachteil, das sein Spiel letztes Wochenende in Würzburg abgesagt wurde und das Team wohl noch nicht so richtig weiß, wo es zu Beginn der Rückrunde steht.
Die Preußen haben Probleme - finanzieller Art und auch im sportlichen Bereich. Seit mehreren Jahren eigentlich immer im Aufstiegskampf dabei, hat es jedoch nie zum Aufstieg gereicht. Nachdem man sich von Trainer Loose trennte, hat Horst Steffens jetzt das Kommando als Trainer in der Hand. In der letzten Saison zeigte er mit den Stuttgarter Kickers, das er ein erfolgreiches Team für den Aufstiegskampf formen kann und scheiterte am Ende nur knapp dabei.
Ihn hat man nach Münster geholt, um sportlich oben mitzuspielen und erneut den Angriff auf Aufstiegsplätze zu unternehmen.
In Testspielen gab es unter anderem ein 3:0 gegen den albanischen Meister Skenderbeu und ein 2:0 gegen den Zweitligisten Fortuna Düsseldorf. Wegen des Spielausfalles gegen Würzburg testete Preußen Münster kurzfristig gegen den SV Meppen und siegte 5:3.
Für RWE beginnt nach einem freien Tag gestern heute wieder der Ernst im Training. Das 3:2 gegen Dynamo Dresden war wichtig - jedoch nur ein erster Schritt raus aus der bedenklichen roten Zone am Tabellenende. Das Spiel gegen Dresden mitnehmen für das Selbstbewußtsein und die Erkenntnis - der Trainer hat recht, wenn man mit Mut auf den Platz geht - es kann dann funktionieren.
Wichtig wird unter der Woche die Personalie Juri Judt - der im Dresden-Spiel angeschlagen ausgewechselt werden musste und wichtig ist in der Besetzung des defensiven Mittelfeldes. Man wird sehen, ob auch Tugay Uzan wieder fit wird bis dahin.
Bezüglich Jens Möckel hatte sich Trainer Stefan Krämer bereits klar geäußert - er soll erst 100%ig fit werden, bevor er eine Alternative wird.
Trainer Stefan Krämer wird man im Preußenstadion ob seiner Bielefelder Zeit nicht unbedingt freundlich empfangen bei der gegebenen Rivalität. Dürfte ihm jedoch egal sein - er will mit RWE etwas wagen und auch dort Punkte holen - wie er bereits im Anschluß an das Dresden-Spiel verlauten ließ. Auch für Fabian Hergesell gibt es ein Wiedersehen mit seinem Ex-Verein - ob er dabei auch spielen wird, entscheidet dann sicherlich der Trainer. Denkbar wäre erneut, das Nikolaou wieder als LV aufläuft gegen teilweise kantige Münsteraner.
Auf der Gegenseite steht dann mit Marcel Reichwein ein bestens bekannter Ex-Erfurter - das man besonders auf dessen Qualitäten achten muss, dürfte klar sein.
Auch die Giftigkeit aus der HZ 2 gegen Dresden dürfte zum Bestehen in Münster gefragt sein - denn der eine oder andere Münsteraner provoziert schon mal gern.
Seit dem Aufstieg von Preußen Münster in 2011 gab es bisher 9 Duelle - 2 Siege Münster, 6 remis und 1 Sieg Erfurt. In den letzten 6 Spielen gegen Münster gab es neben dem RWE-Sieg im Frühjahr 2015 ausschließlich remis in Erfurt und Münster. Eng ging es dabei immer zu - auch in Münster.
Das man in Münster etwas holen kann - zeigen das 3:3 ( nach 3:1-Führung für RWE) aus 2013 und das 2:2 ( in Unterzahl sogar in ein 2:1 zwischenzeitlich gedreht) in 2014.
Allerdings sollte man in Münster darauf achten, das wir nicht traditionell wieder in Unterzahl spielen müssen.
Was glaubt Ihr - was kann RWE dort erreichen? Wie kann man dort Punkte holen? Wie sollte man die Mannschaft aufstellen?
Der WDR überträgt die Partie übrigens für alle verhinderten Fans ab 14.00 Uhr live.
Am Samstag geht es nun daran, beim Sc Preußen Münster wieder Punkte zu ergattern - denn die RWE-Auswärtsbilanz der Saison ist die schlechteste der Liga insgesamt.
10 Spiele - ganze 4 remis, 6 Niederlagen - 9:18 Tore. Das ist eigentlich indiskutabel. Soll der Kampf gegen den Abstieg gelingen, sind Auswärtspunkte dringend notwendig. Es ist dabei eigentlich fast uninteressant, wo man diese holt.
Gegner SC Preußen Münster hat dabei den Nachteil, das sein Spiel letztes Wochenende in Würzburg abgesagt wurde und das Team wohl noch nicht so richtig weiß, wo es zu Beginn der Rückrunde steht.
Die Preußen haben Probleme - finanzieller Art und auch im sportlichen Bereich. Seit mehreren Jahren eigentlich immer im Aufstiegskampf dabei, hat es jedoch nie zum Aufstieg gereicht. Nachdem man sich von Trainer Loose trennte, hat Horst Steffens jetzt das Kommando als Trainer in der Hand. In der letzten Saison zeigte er mit den Stuttgarter Kickers, das er ein erfolgreiches Team für den Aufstiegskampf formen kann und scheiterte am Ende nur knapp dabei.
Ihn hat man nach Münster geholt, um sportlich oben mitzuspielen und erneut den Angriff auf Aufstiegsplätze zu unternehmen.
In Testspielen gab es unter anderem ein 3:0 gegen den albanischen Meister Skenderbeu und ein 2:0 gegen den Zweitligisten Fortuna Düsseldorf. Wegen des Spielausfalles gegen Würzburg testete Preußen Münster kurzfristig gegen den SV Meppen und siegte 5:3.
Für RWE beginnt nach einem freien Tag gestern heute wieder der Ernst im Training. Das 3:2 gegen Dynamo Dresden war wichtig - jedoch nur ein erster Schritt raus aus der bedenklichen roten Zone am Tabellenende. Das Spiel gegen Dresden mitnehmen für das Selbstbewußtsein und die Erkenntnis - der Trainer hat recht, wenn man mit Mut auf den Platz geht - es kann dann funktionieren.
Wichtig wird unter der Woche die Personalie Juri Judt - der im Dresden-Spiel angeschlagen ausgewechselt werden musste und wichtig ist in der Besetzung des defensiven Mittelfeldes. Man wird sehen, ob auch Tugay Uzan wieder fit wird bis dahin.
Bezüglich Jens Möckel hatte sich Trainer Stefan Krämer bereits klar geäußert - er soll erst 100%ig fit werden, bevor er eine Alternative wird.
Trainer Stefan Krämer wird man im Preußenstadion ob seiner Bielefelder Zeit nicht unbedingt freundlich empfangen bei der gegebenen Rivalität. Dürfte ihm jedoch egal sein - er will mit RWE etwas wagen und auch dort Punkte holen - wie er bereits im Anschluß an das Dresden-Spiel verlauten ließ. Auch für Fabian Hergesell gibt es ein Wiedersehen mit seinem Ex-Verein - ob er dabei auch spielen wird, entscheidet dann sicherlich der Trainer. Denkbar wäre erneut, das Nikolaou wieder als LV aufläuft gegen teilweise kantige Münsteraner.
Auf der Gegenseite steht dann mit Marcel Reichwein ein bestens bekannter Ex-Erfurter - das man besonders auf dessen Qualitäten achten muss, dürfte klar sein.
Auch die Giftigkeit aus der HZ 2 gegen Dresden dürfte zum Bestehen in Münster gefragt sein - denn der eine oder andere Münsteraner provoziert schon mal gern.
Seit dem Aufstieg von Preußen Münster in 2011 gab es bisher 9 Duelle - 2 Siege Münster, 6 remis und 1 Sieg Erfurt. In den letzten 6 Spielen gegen Münster gab es neben dem RWE-Sieg im Frühjahr 2015 ausschließlich remis in Erfurt und Münster. Eng ging es dabei immer zu - auch in Münster.
Das man in Münster etwas holen kann - zeigen das 3:3 ( nach 3:1-Führung für RWE) aus 2013 und das 2:2 ( in Unterzahl sogar in ein 2:1 zwischenzeitlich gedreht) in 2014.
Allerdings sollte man in Münster darauf achten, das wir nicht traditionell wieder in Unterzahl spielen müssen.
Was glaubt Ihr - was kann RWE dort erreichen? Wie kann man dort Punkte holen? Wie sollte man die Mannschaft aufstellen?
Der WDR überträgt die Partie übrigens für alle verhinderten Fans ab 14.00 Uhr live.