TA: FC Rot-Weiß Erfurt: Roth gilt auch
Der FC Rot-Weiß benötigt seine Fans. Und das nach der schweren Schulterverletzung von Albert Bunjaku, der diese Saison nicht mehr spielen kann, erst recht. Das nächste Heimspiel ist am Samstag 14 Uhr gegen den HSV II. Nur ein Sieg zählt.
ERFURT. Einige Anhänger werden in den Genuss kommen, diese wichtige Partie ohne Bezahlung mit einem Sitzplatz am Marathontor erleben zu dürfen. Und zwar jene, die Rot, Weiß oder Erfurt heißen, wobei Abweichungen wie Roth oder Weiss erlaubt sind und auch entsprechende Überein-stimmungen von Familien- und Clubname. So könnte sich beispielsweise Grünen-Politikerin Claudia Roth ohne Bezahlung die Partie im Steigerwaldstadion anschauen. Auch die ehemaligen Rot-Weiß-Kicker Jörg und Horst Weißhaupt hätten die Möglichkeit, Jörg-Sohn Marco ebenfalls oder Radsport-Legende Manfred Weißleder. Und auch der deutschen Auswahl-Torhüterin Silke Rottenberg würde bei Vorzeigen ihres Ausweises der kostenlose Eintritt gewährt werden. TA
22.04.2008
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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OTZ: Mehr Licht als Schatten
Fußball: Carl Zeiss Jena II siegt zum dritten Mal mit vier Treffern Differenz
Jena (OTZ/PP). Da war wieder ein ereignisreiches Fußball-Wochenende, an dem diesmal Profis des FC Carl Zeiss mit Ausnahme der im Oberligateam des Klubs im Ostthüringer Derby gegen den 1. FC Gera 03 aufgebotenen Spieler nicht beteiligt waren.
Apropos Ostthüringer Derby: 5:1 gegen die Geraer, zumindest in dieser Höhe hatte man den Sieg des Gastgebers Jena II nicht erwarten können. Es war für die recht unberechenbaren Jenaer - mal Licht, mal Schatten - nach einem 4:0 in Halberstadt und 4:0 daheim gegen Pößneck der dritte Sieg mit vier Treffern Differenz.
Gegentreffer in der Schlussphase, gar noch in der Nachspielzeit, haben immer einen bitteren Beigeschmack und es gibt sie national wie international in den verschiedensten Wettbewerben. Zu bedauern waren, was die Thüringenliga betrifft am Sonntag auch die Schottianer. Sekunden vor dem Abpfiff in der Nachspielzeit kassierte man im Spitzenspiel beim FC Rot-Weiß Erfurt noch den 2: 2-Ausgleich. Damit war eine Vorentscheidung vertan. Statt durchaus möglichen Fünf-Punkte-Vorsprunges nun nur zwei Zähler, doch soll das die bislang ausgezeichnete Saisonleistung der Schott-Elf nicht schmälern. Der Titelgewinn wäre identisch mit dem Aufstieg zur Oberliga, die Vizemeisterschaft die Qualifikation für die Relegationsspiele gegen den Brandenburger "Vize" um den Aufstieg. Spannung ist weiter vorprogrammiert.
Eine tolle Sache ist auch der 1: 0-Sieg der A-Junioren des FC Carl Zeiss beim Bundesliga-Zweiten FC Hansa Rostock gewesen. Zeiss-Coach Olaf Holetschek hat mit seiner Truppe schon einiges bewegt: Sechster Sieg bei einem Unentschieden in sieben Begegnungen unter seiner Leitung.
22.04.2008
Quelle: http://www.otz.de
Der FC Rot-Weiß benötigt seine Fans. Und das nach der schweren Schulterverletzung von Albert Bunjaku, der diese Saison nicht mehr spielen kann, erst recht. Das nächste Heimspiel ist am Samstag 14 Uhr gegen den HSV II. Nur ein Sieg zählt.
ERFURT. Einige Anhänger werden in den Genuss kommen, diese wichtige Partie ohne Bezahlung mit einem Sitzplatz am Marathontor erleben zu dürfen. Und zwar jene, die Rot, Weiß oder Erfurt heißen, wobei Abweichungen wie Roth oder Weiss erlaubt sind und auch entsprechende Überein-stimmungen von Familien- und Clubname. So könnte sich beispielsweise Grünen-Politikerin Claudia Roth ohne Bezahlung die Partie im Steigerwaldstadion anschauen. Auch die ehemaligen Rot-Weiß-Kicker Jörg und Horst Weißhaupt hätten die Möglichkeit, Jörg-Sohn Marco ebenfalls oder Radsport-Legende Manfred Weißleder. Und auch der deutschen Auswahl-Torhüterin Silke Rottenberg würde bei Vorzeigen ihres Ausweises der kostenlose Eintritt gewährt werden. TA
22.04.2008
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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OTZ: Mehr Licht als Schatten
Fußball: Carl Zeiss Jena II siegt zum dritten Mal mit vier Treffern Differenz
Jena (OTZ/PP). Da war wieder ein ereignisreiches Fußball-Wochenende, an dem diesmal Profis des FC Carl Zeiss mit Ausnahme der im Oberligateam des Klubs im Ostthüringer Derby gegen den 1. FC Gera 03 aufgebotenen Spieler nicht beteiligt waren.
Apropos Ostthüringer Derby: 5:1 gegen die Geraer, zumindest in dieser Höhe hatte man den Sieg des Gastgebers Jena II nicht erwarten können. Es war für die recht unberechenbaren Jenaer - mal Licht, mal Schatten - nach einem 4:0 in Halberstadt und 4:0 daheim gegen Pößneck der dritte Sieg mit vier Treffern Differenz.
Gegentreffer in der Schlussphase, gar noch in der Nachspielzeit, haben immer einen bitteren Beigeschmack und es gibt sie national wie international in den verschiedensten Wettbewerben. Zu bedauern waren, was die Thüringenliga betrifft am Sonntag auch die Schottianer. Sekunden vor dem Abpfiff in der Nachspielzeit kassierte man im Spitzenspiel beim FC Rot-Weiß Erfurt noch den 2: 2-Ausgleich. Damit war eine Vorentscheidung vertan. Statt durchaus möglichen Fünf-Punkte-Vorsprunges nun nur zwei Zähler, doch soll das die bislang ausgezeichnete Saisonleistung der Schott-Elf nicht schmälern. Der Titelgewinn wäre identisch mit dem Aufstieg zur Oberliga, die Vizemeisterschaft die Qualifikation für die Relegationsspiele gegen den Brandenburger "Vize" um den Aufstieg. Spannung ist weiter vorprogrammiert.
Eine tolle Sache ist auch der 1: 0-Sieg der A-Junioren des FC Carl Zeiss beim Bundesliga-Zweiten FC Hansa Rostock gewesen. Zeiss-Coach Olaf Holetschek hat mit seiner Truppe schon einiges bewegt: Sechster Sieg bei einem Unentschieden in sieben Begegnungen unter seiner Leitung.
22.04.2008
Quelle: http://www.otz.de