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22 - Christoph Menz (Abgang: Fortuna Köln)
Menz-Berater: "Kann mir den Umgang nicht erklären" - Nach dreieinhalb Jahren und 125 Pflichtspielen endet die Zeit für Christoph Menz bei...
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er sollte den berater wechseln und sich selbst zum thema äußern, falls der berater das überhaupt geäußert haben sollte. ansonsten: mimimimi und tschüssimanducki.
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Von einem "erfahrenen Spieler" erwarte ich, dass er vorangeht, um die Karre wieder ausm Dreck zu ziehen, anstatt zu jammern und sich mittendrin aus dem Staub zu machen! Sein Geld hat er ja wohl bisher immer bekommen, da wird das halbe Jahr sicher nicht seinen persönlichen Untergang bedeuten. Im Sommer kann er ja gerne wechseln, nachdem alle alles versucht haben, erfolgreich oder auch nicht.
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Bei allem, was ich in diesem Artikel lese, musste ich nicken.

@psyhotron, ich bin da eigentlich bei dir, aber bei der aktuellen Situation und bei dem, was ich hier die letzten Wochen mitbekommen habe, kann ich ihn schon verstehen.
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Er soll zu Fortuna Köln wechseln angeblich

Viel Erfolg nur gegen Uns nicht
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(04.01.2018, 19:02)Fachpublikum schrieb: er sollte den berater wechseln und sich selbst zum thema äußern, falls der berater das überhaupt geäußert haben sollte. ansonsten: mimimimi und tschüssimanducki.

Da hast du vollkommen Recht. Und Tschüss!
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Da hat sich der ''Vollprofi'' wohl ein wenig verzockt.
Ps.@Guerti, wenn ich mich recht erinnere ist er zur Bild gegangen und hat über dieses Blatt verkündet, dass er gehen will. Das muss man dann erstmal so hinnehmen als Verein und als Mannschaft, dass es da einen Führungsspieler in den eigen Reihen gibt der nicht vor hat, trotz pünktlicher Lohnzahlungen, die Karre mit aus dem Dreck zu ziehen und wie hat der Verein darauf reagiert ....."bitte, du kannst gehen, wir planen ab sofort nicht mehr mit dir.'' Wie soll der Verein auf so ein Verhalten denn bitte sonst reagieren?Er darf gehen trotz Vertrag bis 2020 ....und ja, eine kleine Ablöse wäre schön und alles andere als verwerflich.
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;-) genauso ist es.
Was hat er für einen Grund seinen Vertrag hier nicht erfüllen zu wollen?
Auf solche Typen kann man gerne verzichten.
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Tschüss, sichere Dir Deinen Lebensstandard andernorts, hier in Erfurt bist Du nur ein arg gebeutelteter Profifußballer ohne Zukunftsaussichten. Das kann man situationsbedingt verstehen!

Ich bleibe als Fan dem RWE treu und unterstützte ihn, egal was kommt- das ist der feine Unterschied!
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(04.01.2018, 20:14)Ritter schrieb: Was hat er für einen Grund seinen Vertrag hier nicht erfüllen zu wollen?

überhaupt keinen, falls das mit den ganzen lohnzahlungen, so wie kommuniziert hinhauen sollte. der typ war die ganze saison schon kein führer und nun will er sich ausm staub machen. dem würde ich keine träne nachweinen. soll er sich doch woanders versuchen. ob er dann näher zu seinem angeblich gebauten haus ist, das darf doch hier keinen ernsthaft interessieren. der geht doch eh nur den für sich bequemsten weg. normaler weise müsste der beim verband der vertragslosen (bei ihm lustlosen) profis gelistet sein. und zwar dauerhaft.
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@barfly: ich habe keine Lust, die Themen "Wertschätzung", "Außendarstellung" oder "Kommunikation" das xte Mal durchzukauen. Zu einem Arbeitsumfeld, insbesondere im Profisport gehört eben mehr, als der regelmäßige Gehaltseingang.

Und wenn alle so froh sind, dass er weg ist, kann ich mir die gehässigen Kommentare hier nicht erklären.

PS: Nur weil er es in der BILD zuerst öffentlich gemacht hat, heißt es nicht, dass diese Information nicht bereits an den Verein kommuniziert wurde.
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(04.01.2018, 19:16)Guerti schrieb: Bei allem, was ich in diesem Artikel lese, musste ich nicken.

@psyhotron, ich bin da eigentlich bei dir, aber bei der aktuellen Situation und bei dem, was ich hier die letzten Wochen mitbekommen habe, kann ich ihn schon verstehen.

Warum muss man da nicken ??

Er hat Vertrag bis 2020 - seinen Lohn immer pünktlich bekommen.

Er - und niemand anders - ist zur Zeitung gerannt und hat sich ausgeheult und geäußert, das er weg will.
Und Du nickst dazu - was ist denn an der aktuellen Situation für den Spieler Menz so belastend oder nachvollziehbar ??

Eigentlich nichts, wenn man mal in die Tiefe geht.
Sportlich läuft es s.c.h.e.i.ß.e - auch er hat wie alle anderen 23 aus dem Kader seine Aktie daran.

Geht der Verein wirtschaftlich in eine Insolvenz, bekommt der Spieler Menz - wie seine 23 Kollegen - Insolvenzausfallgeld und ist abgesichert. Er kann sein Haus weiter bauen und seine Familie hat etwas zu essen.

Steigt der Verein am Ende der Saison sportlich ab - dürfte sein Vertrag beendet sein und er ist frei und kann wechseln ohne Probleme - wie 23 seiner Kollegen auch. Er bekommt definitiv einen neuen Verein und Vertrag und muss sich keine Sorgen machen.

Vor Weihnachten - also vor dem Urlaub - ist ihm das in einem persönlichen Gespräch gesagt worden, das man seinem Wechselwunsch nicht im Weg stehen wird, wenn er sich hier nicht mehr identifzieren kann und für sich nur Sorgen sieht.

Von seinen 23 anderen Kollegen hat sich trotz der Situation anscheinend keiner in der Richtung geäußert.
Und jetzt kommt sein Berater um die Ecke und ist erstaunt? Sorry - entweder wechselt er den oder er (der Berater ) kümmert sich um einen neuen Verein und klärt die Dinge. Und es dürfte in der Branche nicht unüblich sein, das ein Trainer unter bestimmten Voraussetzungen auch mal sagt - ich plane unter diesen Äußerungen von Menz nicht mehr mit ihm.
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(04.01.2018, 21:06)Guerti schrieb: @barfly: ich habe keine Lust, die Themen "Wertschätzung", "Außendarstellung" oder "Kommunikation" das xte Mal durchzukauen. Zu einem Arbeitsumfeld, insbesondere im Profisport gehört eben mehr, als der regelmäßige Gehaltseingang.

Und wenn alle so froh sind, dass er weg ist, kann ich mir die gehässigen Kommentare hier nicht erklären.

PS: Nur weil er es in der BILD zuerst öffentlich gemacht hat, heißt es nicht, dass diese Information nicht bereits an den Verein kommuniziert wurde
Für mich hat das ''mimimi'' eines Spielberaters halt nicht ganz so viel Gewicht wie offenbar für Dich. 
Ps. spielerisch ist er ein Verlust,somit bin ich auch nicht froh,dass er geht aber für das Mannschaftsgefüge,den Zusammenhalt,ist es besser .
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(04.01.2018, 21:10)ronry schrieb: Geht der Verein wirtschaftlich in eine Insolvenz, bekommt der Spieler Menz -  wie seine 23 Kollegen - Insolvenzausfallgeld und ist abgesichert. Er kann sein Haus weiter bauen und seine Familie hat etwas zu essen.

Insolvenzausfallgeld wird aber nur rückwirkend für die letzten drei Monate vor dem Insolvenzereignis gezahlt, von abgesichert kann man hier also nicht reden. Das wäre er, wenn ihm sein Geld bis Vertragsente garantiert wäre. Gilt auch für seine 23 Kollegen.
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(04.01.2018, 21:34)barfly schrieb: Für mich hat das ''mimimi'' eines Spielberaters halt nicht ganz so viel Gewicht wie offenbar für Dich. 
Ps. spielerisch ist er ein Verlust,somit bin ich auch nicht froh,dass er geht aber für das Mannschaftsgefüge,den Zusammenhalt,ist es besser .

Ich finde, man (wir) sollte(n) akzeptieren, dass Menschen unterschiedlich mit Situationen umgehen. Für manche Menschen ist es wichtig, wertgeschätzt zu werden. So schätze ich Menzer ein. Er scheint jemand zu sein, der in der Mannschaft ein bestimmtes Standing haben will, das passt auch dazu, dass er den Weg in die 2. Liga mit Dynamo gescheut hat. So nach dem Motto: Lieber verzichte ich auf Geld und Höherklassigkeit, dafür bin ich in meinem Team einer der besten, im Mannschaftsrat, Vizekapitän, Ansprechpartner für den Trainer, etc. Das kann ich erstmal nachvollziehen.

Ob man das für sich selbst annimmt, oder nicht, steht auf einem anderen Blatt.


(04.01.2018, 21:10)ronry schrieb: Warum muss man da nicken ??

Er hat Vertrag bis 2020 - seinen Lohn immer pünktlich bekommen.

Er - und niemand anders - ist zur Zeitung gerannt und hat sich ausgeheult und geäußert, das er weg will.
Und Du nickst dazu - was ist denn an der aktuellen Situation für den Spieler Menz so belastend oder nachvollziehbar ??

Eigentlich nichts, wenn man mal in die Tiefe geht.
Sportlich läuft es s.c.h.e.i.ß.e - auch er hat wie alle anderen 23 aus dem Kader seine Aktie daran.

Geht der Verein wirtschaftlich in eine Insolvenz, bekommt der Spieler Menz -  wie seine 23 Kollegen - Insolvenzausfallgeld und ist abgesichert. Er kann sein Haus weiter bauen und seine Familie hat etwas zu essen.

Steigt der Verein am Ende der Saison sportlich ab - dürfte sein Vertrag beendet sein und er ist frei und kann wechseln ohne Probleme - wie 23 seiner Kollegen auch. Er bekommt definitiv einen neuen Verein und Vertrag und muss sich keine Sorgen machen.

Vor Weihnachten - also vor dem Urlaub - ist ihm das in einem persönlichen Gespräch gesagt worden, das man seinem Wechselwunsch nicht im Weg stehen wird, wenn er sich hier nicht mehr identifzieren kann und für sich nur Sorgen sieht.

Von seinen 23 anderen Kollegen hat sich trotz der Situation anscheinend keiner in der Richtung geäußert.
Und jetzt kommt sein Berater um die Ecke und ist erstaunt? Sorry - entweder wechselt er den oder er (der Berater ) kümmert sich um einen neuen Verein und klärt die Dinge. Und es dürfte in der Branche nicht unüblich sein, das ein Trainer unter bestimmten Voraussetzungen auch mal sagt - ich plane unter diesen Äußerungen von Menz nicht mehr mit ihm.

Na, zumindest einmal ist das Gehalt offenbar zu spät gekommen und mindestens einer seiner 23 Kollegen will RWE auch schnellstmöglich verlassen.

Es ist belastend, wenn man nicht weiß, ob man im nächsten Monat immernoch Gehalt bekommt. Es ist belastend, wenn der Präsident der Mannschaft, die ich auf das Feld führe, die Ligatauglichkeit abspricht. Es ist belastend immer wieder gegen den Abstieg zu spielen. Es ist belastend, wenn man gesagt bekommt, nächste Saison wird alles besser und es wird noch schlimmer. Es ist belastend wenn man hört, wie der Trainer über einzelne Spieler spricht.

Einige scheinen zu vergessen, dass nicht alles in der Zeitung steht und akzeptieren nur Vorkommnisse, die dort kommuniziert werden. Wer von Euch weiß, was da im Hintergrund, in Team- oder Einzelbesprechungen etc. gesagt wird? 

Ich finde es in diesem Fall nicht gut, Menzers Motive in Frage zu stellen, wo wir doch selbst  in den letzten Wochen im regelmäßigen Turnus Nackenschläge erhalten haben.
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