Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

20.07.2007
TLZ: Spiel als Beginn einer richtigen Freundschaft


Erfurt. (tlz) Die neue schmucke Terasse am Vereinsrestaurant des FC Erfurt-Nord in der Grubenstraße hat es Pavel Dotchev angetan. "Ein Schmuckstück", sagt der Cheftrainer der Rot-Weißen gestern beim Kurzbesuch, die schon in acht Tagen in der Regionalliga gegen Ahlen erstmals Farbe bekennen müssen.

Dotchev zählt die Tage bis zum Start der für seine Truppe so bedeutungsvollen Saison Saison. Vier Tage zuvor kicken die Holst & Co. noch einmal, beim FC Erfurt-Nord nämlich. Das tun sie schon zum 23. Mal seit 1966. Tradition nennt man das. Dotchev nennt das Duell am kommenden Dienstag um 17.30 Uhr in der Grubenstraße den "Beginn einer richtigen Freundschaft". Eigentlich passt ihm das Spiel ja nicht ganz in den Rhythmus der Vorbereitung. Und die Generalprobe für Ahlen ist diese Partie schon gar nicht. Die steigt am Sonnabend ab 18.00 Uhr in Mühlhausen gegen Zweitligist FSV Mainz 05.

Doch die Rot-Weißen sind spontan der Bitte von Nords Vize Volker Michel gefolgt, gegeneinander zu spielen. Längst pfeifen es die Spatzen von den Dächern, dass der Verein nach überstandener Insolvenz vor über einem Jahr schon wieder in finanziellen Problemen steckt. Sportlich ist die ehemalige Nummer zwei der Stadt ohnehin ein Sorgenfall für sich. Innerhalb von drei Jahren stürzte sie aus der Oberliga nunmehr in die Bezirksliga, fährt dort ab kommendem Sommer mit einer fast komplett neuen Truppe in der Staffel 5 über die Dörfer.

"Wir stehen quasi wieder am Anfang, wollen diesen mit vielen jungen und ein, zwei erfahrenen Leuten angehen", sagt Jürgen Hildebrand, der seit einer Woche das Training leitet. Gegen Rot-Weiß wird das für seine Youngster Motivation pur sein. "Wir wollen versuchen, dagegen zu halten", hofft Hildebrand, während Dotchev bei aller Freude schon ein wenig Angst vor Verletzungen hat. "Trotzdem ist das Spiel", sagt der Bulgare", "eine gute Trainingsmöglichkeit für uns." Und deshalb wird er am Dienstag auch kräftig durchwechseln.

Eine Niederlage wird es für Rot-Weiß wohl nicht geben. Die gab es schon am Mittwochabend beim 0:1 gegen Viertligist Plauen. "Eine Niederlage zur rechten Zeit", wie Dotchev findet. Viel hinzulernen wird seine Mannschaft vor dem Saisonstart beim FC Erfurt-Nord sicher auch nicht. Dafür dürfte der Spaß aller Beteiligten und die finanzielle Hilfe im Vordergrund stehen.

i Freundschaftsspiel: FC Erfurt-Nord - RW Erfurt: Dienstag, 17.30 Uhr.

19.07.2007 Von Thomas Czekalla

Quelle: http://www.tlz.de
TA Erfurt: Tradition lebt auf


Vorfreude allenthalben im Lager des FC Nord: Vier Jahre nach dem letzten Freundschaftsspiel mit dem FC Rot-Weiß flammt die Tradition mit einer Neuauflage am Dienstagabend (17.30 Uhr) wieder auf.
ERFURT. Von einer Generalprobe vor dem vier Tage später anstehenden Regionalliga-Start des FC Rot-Weiß gegen den Namensvetter Ahlen (28. Juli, 14 Uhr) möchte Erfurts Trainer Pavel Dotchev nicht reden. Verständlich, trennen die Kontrahenten doch im Vergleich zum letzten Duell vor fast genau vier Jahren Welten. 2003 waren die Nord-Männer um den damaligen Trainer Karsten Sänger als Landesmeister gerade in die Oberliga aufgestiegen, unterlagen den Rot-Weißen im Test 1:3, bevor zwei Jahre später mit dem Abstieg der tiefe Fall seinen Anfang nahm. Inzwischen finden sich die Fußballer und Anhänger des Traditionsvereins in der Bezirksliga wieder - vier Ligen unter den Gästen vom Steigerwaldstadion.In den Plan passte Dotchev das ungleiche Duell - zumal so kurz vor dem wichtigen Start - eigentlich nicht. Dass der Klub trotzdem zugesagt hat und nun am Dienstag in die Grubenstraße kommt, freut den Krisen geschüttelten FC Nord besonders.Auch Neu-Trainer Jürgen Hildebrandt. Angesichts der Vorzeichen hegt er im 23. Aufeinandertreffen beider Teams seit 1966 indes alles andere als große Hoffnungen. Vor allem, wenn sich die Ankündigungen Dotchevs ("Das ist eine ernste Sache für uns.") bewahrheiten. "Ich hoffe, dass wir ein bisschen gegenhalten", sagt Hildebrandt und hat allen Grund dazu. Wie nach den letzten drei Abstiegen hat auch er nur ein zerbröseltes Nord-Team zur Verfügung. Die Lücke von sieben Stammkräften (Lütz, Salfer/beide Sömmerda; Niestegge, Nemetschek/beide Witterda; Losch/Gebesee; Samba/Geraberg und Koch/unbekannt) hat Nords Urgestein Hildebrandt nun zu schließen. Vor allem mit jungen Spielern, die in der Bezirksliga vor einer schweren Prüfung stehen. Umso mehr hofft er, auf Jan Vaneks Dienste bauen zu können. Der tschechische Mittelfeldakteur, der letztes Jahr unter Hildebrandt bei Fahner Höhe auffiel, wird am Dienstag in der Startformation stehen. Ob er mit dem ebenfalls von Fahner Höhe zu Nord gekommenen Jens Rosenstengel aber auch in der Bezirksliga am Ball bleibt, steht bislang noch nicht fest. "Erstmal festigen", will sich Hildebrandt mit seinem unerfahrenen Team. Wohl wissend, dass die Umsetzung schwer genug sein wird. .
19.07.2007 Von Steffen ESS

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

_______________________________________

TA Weimar: 19 Mann heiß auf Rot-Weiß


NIEDERTREBRA (ep). Bei Grün-Weiß Niedertrebra wird der Start in die neue Fußball-Saison zum Event: Die Bundesliga-A-Junioren von Rot-Weiß Erfurt sind heute Abend zu Gast. Davor kicken die Frauen - auch sie ein Publikums-Magnet.

Die Fans der Niedertrebraer Fußballer können sich auch im Sommer über Langeweile nicht beklagen. Als Startschuss in die neue Saison dürfen sie heute Abend zwei besondere Spiele erleben: Zunächst treffen die Frauen des SV Grün-Weiß auf den TSV Königshofen, Anstoß ist 17 Uhr. Anschließend stellen sich die Männer einer Herausforderung: Sie empfangen 18.30 Uhr die Bundesliga-A-Junioren des FC Rot-Weiß Erfurt.

Dieses Aufeinandertreffen ist in der Ilmgemeinde fast schon Tradition - es erlebt in diesem Jahr seine dritte Auflage. Der Vater dieses Vergleichs heißt Jürgen Hill - der Möbelhaus-Betreiber knüpfte die Verbindung. Der in Obertrebra wohnende Grün-Weiß-Fan ist Vorstandsmitglied und Nebensponsor bei den Fußballern in der Landeshauptstadt.

Das Ergebnis spielt für den Niedertrebraer Trainer Eckhard Reim, selbst ein ehemaliger Rot-Weiß-Junior, und seine Elf nur eine untergeordnete Rolle. "Natürlich wollen wir eine wahrscheinliche Niederlage in Grenzen halten. Wichtig ist, dass wir nach einer Woche Training sehen, wie gut wir körperlich schon drauf sind", so der Coach. Vom 21 Spieler umfassenden Grün-Weiß-Kader sind 19 Mann mit von der Partie, die auch alle zum Einsatz kommen werden. Darunter befinden sich auch vier Neuzugänge: Sebastian Müller aus dem eigenen Nachwuchs, Patrick Grube aus Auerstedt, Jens Pohle von Medizin Bad Sulza sowie Nico Hauck aus Zottelstedt. Der fünfte Neue, Benjamin Litzroth aus Bad Bibra, ist noch verletzt. Die Reim-Elf will zunächst versuchen, Sicherheit in ihre Aktionen zu bringen, um nicht zu früh in Rückstand zu geraten. Im Vorjahr setzte es gegen die Erfurter eine 2:5-Niederlage.

Falls einige Fans der Region gehofft hatten, den Weimarer Julian Börner in Reihen von Rot-Weiß zu erleben, werden sie allerdings enttäuscht: Der U-16-Nationalspieler, der das Erfurter Sportgymnasium besucht, bestreitet kommende Saison sein zweites Jahr bei den B-Junioren von Rot-Weiß.

19.07.2007

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
TA Mühlhausen: In den Startlöchern


MÜHLHAUSEN (gf). Morgen ist es endlich so weit: Im und um das Mühlhäuser Auestadion laufen die letzten Vorbereitungen für den Fußball-Schlager zwischen Rot-Weiß Erfurt und dem FSV Mainz 05.

Pünktlichkeit heißt am Samstag ab 16 Uhr das Zauberwort, wenn sich die Pforten im Mühlhäuser Auestadion für das Fußball-Testspiel zwischen Regionalliga-Vertreter Rot-Weiß Erfurt und dem Zweitbundesligisten FSV Mainz 05 öffnen. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst - das trifft zumindest auf die besten Sitzplätze zu. Rechtzeitiges Erscheinen lohnt sich aber nicht nur deshalb. Geplant ist, dass Stadionsprecher "Hajo" Mettke vor Spielbeginn Interviews mit den Trainern Jürgen Klopp und Pavel Dotchev führt und auf das Spiel einstimmt.

Kurzweil soll ebenfalls in der Halbzeitpause garantiert sein. Der Thüringer Fußballverband nimmt einige Ehrungen vor. So erhalten Daniel Schmidt (FC Union Mühlhausen / 15 Treffer) und Colette Bunzel (FSV 1986 Bad Langensalza / 25 Tore) Auszeichnungen als beste Torschützen der letzten Saison. Zudem wird der Fairplay-Sieger der Bezirksligastaffel 7, die DJK Arenshausen, geehrt. Ferner der zweitplatzierte Landesklasse-Vertreter der West-Staffel aus Siemerode sowie der drittplatzierte Thüringenligist, der 1. SC Heiligenstadt. Für ihre phantastische Saison werden zudem die C-Junioren aufgerufen. Sie holten sich in der Bezirksoberliga den Staffeltitel, wurden Vize-Pokalsieger und eroberten Platz drei bei der Thüringer Landesmeisterschaft.

Bei den beiden Kontrahenten aus Erfurt und Mainz tat sich in den letzten Tagen vor der Testpartie einiges. Letzter Stand bei den Erfurtern ist, dass sie mit einem neuen Kapitän auflaufen. Ab sofort genießt Matthias Holst als Spielführer das Vertrauen. Daneben ging derweil die Generalprobe der Rot-Weißen: Sie unterlagen beim Oberligisten VFC Plauen mit 0:1.

Im Trainingslager des FSV in Teistungen ging es zuletzt etwas ruhiger zu. In Absprache mit der medizinischen Abteilung drosselten Jürgen Klopp, Stephan Kuhnert und Zeljko Buvac das Trainingsprogramm. Grund war eine routinemäßige Untersuchung der Harnstoffwerte der Spieler. Wegen der intensiven Belastung und der extremen Witterung waren die Werte zu hoch. Laut Klopp ist es vernünftig gewesen, das Trainingspensum vorübergehend zu reduzieren, um keine Verletzungen zu provozieren.

19.07.2007

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

________________________________________

TA Mühlhausen: Echte Gradmesser


MÜHLHAUSEN (gf). Die Testspiele des Wochenendes stehen zwar im Schatten der Partie des FC Rot-Weiß Erfurt gegen den FSV Mainz 05 in Mühlhausen, Attraktivität und Reiz besitzen sie aber allemal. Für den FC Union Mühlhausen steht nach der 2:6-Niederlage in Weidenhausen der Test gegen Germania Wüstheuterode auf dem Plan. Eine lösbare Aufgabe für das Liebetrau-Team gegen den unterklassigen Kontrahenten aus der Bezirksliga Staffel 7. Ein echter Gradmesser wartet dagegen auf die Kicker des SSV Schlotheim: Zu Gast im Stadion an der Weberstraße ist Samstag Rot-Weiß Erfurt II. Die Gäste um das Trainerduo Albert Krebs/Horst Linde starten nach dem Oberliga-Abstieg einen Neuaufbau und deuteten in jüngsten Tests an, das sie ein heißer Kandidat auf den Titel sind. Einen Tag später sind die Schlotheimer beim Bezirksliga-Aufsteiger TSV Bad Tennstedt gefordert. An ihrer Form feilen derweil die Landesklasse-Fußballer von der SG Altengottern/Welsbach von Freitag bis Sonntag beim Trainingslager in Bad Berka. Gleich zweimal im Wochenend-Einsatz ist Bezirksligist SG Lengenfeld/Effelder, der morgen in Grabe und Sonntag gegen Siemerode auf dem Prüfstand steht. Das erste Vorbereitungsspiel nach dem Trainingsstart am Mittwoch bestreitet der FSV Preußen Bad Langensalza morgen bei Landesklasse-Vertreter SV Empor Buttstädt. In weiteren Partien trifft Grabe auf Großengottern/Seebach, Westerengel auf Bad Tennstedt und Eintracht Mühlhausen auf Holzthaleben.

19.07.2007

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
OTZ: Keine spielerische Offenbarung des FC Einheit


Fußball, Testspiele: Bad Blankenburger unterliegen gegen Reserve von Rot-Weiß Erfurt
FC Einheit Rudolstadt - SV 1883 Schwarza 5:1 (2:0) Von Hartmut Gerlach Es wurde von Beginn an der erwartete Ablauf. Der Thüringenligist mit mehr Spielanteilen und Chancenvorteilen und der Kreisligavertreter mit verstärkter Defensive und Konterfußball. Das blieb nahezu über die gesamte Spielzeit so, ohne dass die Hausherren dabei mit spielerischen Feinheiten brillierten oder gar im Höchsttempo über den Platz fegten.

Schon nach zwei Minuten musste SV-Keeper Felix Markert die Kugel aus dem Netz holen. Vorausgegangen war ein Missverständnis in der Deckung der Schwarzaer, das Steven Hiersche nutzte. Danach hatten Alexej Seibel (12.), Marko Lorenz (22./Pfosten) und Hiersche (23.) weitere Treffer auf Fuß und Kopf. Doch die Einheit benötigte fremde Hilfe, um Tor Nummer zwei zu markieren. Ein Kopfball von Steve Drehmann landete im eigenen Kasten (24.). Was bis zur Pause von seiner Elf an Möglichkeiten versammelt wurde ärgerte den immer wieder lautstark eingreifenden FC-Trainer Uli Göhr doch schon. "Dass wir uns Chancen herausspielten, freut mich, doch man muss sie auch nutzen", zeigte er sich bei der Bewertung allerdings gnädig. Die Gelegenheiten von Wiegand (25., 40./Pfosten)), Hiersche (27.) und vor allem Mario Grund (42.) waren von allererster Güte, brachten aber nichts Zählbares.

Erst nach 39 Minuten kam auch der Vizekreismeister gefährlich vor das Gehäuse des jungen Rudolstädter Torhüters Max Steinborn.

Schon zwei Minuten nach Wiederbeginn verkürzte Schwarza dann. Als der eingewechselte Martin Querengässer Renè Just von den Beinen holte, war der Strafstoß die logische Konsequenz. Ronny Petzold verwandelte. Da die Platzherren das Tempo immer wieder einmal verschleppten und auch nicht in jeden Zweikampf mit der nötige Konzentrationen gingen, kam der SV 1883 zu mehr Chancen als im ersten Durchgang. Doch Bauer (57., 62.) und Pezold (77.) trafen nicht. Die besseren Möglichkeiten besaß aber dennoch der FC Einheit. Aber nur drei von ihnen wurden durch Hiersche (55.), Thomas Gäbler (79.) und Grund (87.) genutzt. So wurde es am Ende doch noch ein klarer Sieg für die höherklassige Vertretung.

FC Einheit: Steinborn, Gerlach, Lorenz, Wachsmuth, Hiersche, Rudolph, Lattermann, Wiegand, Grund, Seibel, Rupprecht, Schröter, Walther, Hahn, Gäbler, Querengässer.

SV 1883 Schwarza: Markert, R. Trautner, Pezold, Ryschka, Jaworek, Just, A. Bauer, Drehmann, Andres, Keilhauer, Kummer, Abt, S. Bauer, Strempel, M. Trautner, Riedel, Dietrich.

TSV Bad Blankenburg - RW Erfurt II 0:2 (0:0) Bad Blankenburg (OTZ/E.J.). Am Mittwoch testete der TSV Bad Blankenburg gegen die RWE-Reserve. Der Thüringenligist gewann durch zwei Treffer von Christof Neumann (50., 52.) standesgemäß 2:0. Michael Leopold (51.) verschoss für den Gastgeber einen Elfmeter. In der ersten Halbzeit spielte der Gastgeber, welcher 20 Spieler einsetzte, konzentriert. Die Gäste verdienten sich in Halbzeit zwei den Sieg. Den Gegentreffern gingen zwei schwere Abwehrschnitzer voraus.

19.07.2007

Quelle: http://www.otz.de
Bild- Thüringen

RWE sucht Stürmer – Manager geht in Urlaub

Immerhin: Beim peinlichen 0:1 beim Oberligisten Plauen war Rot-Weiß Erfurt hinten dicht. Das Gegentor fiel durch einen Elfmeter.
Die Vierer-Abwehrkette dürfte für die neue Saison feststehen: Alexander Schnetzler, Matthias Holst, Martin Pohl und Patrick Kohlmann blieben fehlerlos, ließen kaum Chancen zu. Aber der Sturm traf das Tor nicht. Trainer Pavel Dotchev: „Wenn man fünf klare Chancen hat und sie nicht nutzt, braucht man sich nicht zu wundern, wenn man verliert.“
Zwar wurde in Plauen Top-Torjäger Dominick Kumbela geschont, aber er alleine kann RWE auch nicht nach vorne ballern. Deshalb fordert Dotchev noch einen Stürmer.
Doch Manager Stephan Beutel erklärt: „Vor dem ersten Spieltag passiert nichts mehr.“ Denn er ist im Türkei-Urlaub... r.n.




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste