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Umfrage: Ergebnistipp: FC Rot-Weiß Erfurt - 1. FC Magdeburg
Diese Umfrage ist geschlossen.
Magdeburg gewinnt:
52.50%
21 52.50%
Unentschieden:
27.50%
11 27.50%
Erfurt gewinnt:
20.00%
8 20.00%
Keine Meinung (unsicher):
0%
0 0%
Gesamt 40 Stimme(n) 100%
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2. Spieltag: 1. FC Magdeburg - FC Rot-Weiß Erfurt (3:0)
@airfurter
Zitat:Wenns schlecht läuft, gibt es eben eine Packung. Aber spätestens im nächsten Spiel stimmen Einsatz und Willen der Spieler wieder.

Hat man in der letzten Saison ja auch gesehen.
Packung und absolut chancenlos zum Auftakt gegen den HFC - anschließend Sieg beim FSV Frankfurt.
Auch nach den Packungen in Münster (0:4) präsentierte sich die Mansnchaft anschließend anders - wenn auch nur in Regensburg erfolgreich.
Nach dem Lotte-Heimspiel (0:3) - Auswärtssieg bei Fortuna Köln.
Zwickau daheim 1:3 und klar unterlegen - Auswärtssieg in Paderborn, Heimsieg Osnabrück.
Und vor allem ganz wichtig - das 1:4-Debakel zu Hause kurz vor Ultimo gegen Regensburg.
Die Reaktion der Mannschaft kam daraufhin in Rostock und gegen Goßaspach.

Das kann er definitiv - nicht nur RWE hat in einem Saisonverlauf solche Ausrutscher.
Den Fußball von Krämer kann man schwer beschreiben.
In Bielefeld funktionierte das ganz gut - sicherlich auch der höheren Qualität der Spieler geschuldet.
Grundidee - wenn ich ihn richtig verstanden habe bei so einer Taktikrunde - ist wohl, eher durch kompaktes Pressing und teilweise auch sehr hohes Stehen auf den Ballgewinn in der gegnerischen Hälfte zu gehen mit schnellen und kurzen Wegen zum Tor. Wohl auch der Tatsache geschuldet, das Defensiven in Liga 3 häufig sehr gut stehen (also nicht nur bei RWE meistens) und wenige Drittligamannschaften die Qualität haben, eine Deckungsreihe regelrecht auszuspielen.
Mit dem schnellen Ballgewinn erwicht man eben so einen Gegner in einer noch ungeordneten Situation, wo er seinerseits erst einmal umschalten muss.
Problem bei uns war mMn auch allerdings, das wir dafür eigentlich nicht die schnellen handlungsfähigen Spieler hatten und so nach Ballgewinn Offensivaktionen regelrecht verschleppt wurden - ein Grund unserer mageren Torausbeute letzte Saison.
In dem Sinne riskiert Krämer in der Spielweise durchaus auch mal lange Bälle oder Risikopässe, die vielleicht zuerst beim Gegner landen - um selbst ins Pressing zu gehen und den Ball zu holen. Möglichts im vorderen Drittel oder bis zur Mittellinie.
Hat andererseits den Nachteil, das bei eigenem Ballverlust man selbst ungeordnet ist und schnell mal in Konter läuft.
Schlimm wird es dann eben wie in Magdeburg - wenn die Abstimmung , der Abstand und die Ordnung der 4er-Kette überhaupt nicht stimmt, die Abstände zwischen den Ketten zu groß sind - wenn dann ein Gegner so umschaltet wie der FCM mit einem vertikalen Paß auf der Außenbahn oder flachen Pässen ins Zentrum oder dem langen Diagonalball, bekommst du auf die Mütze. Dazu noch die individuellen Fehler - das Chaos ist perfekt.
Das sieht -sagt er selber - vom Spielstil "vogelwild " aus. Sinn täte es schon machen - dazu muss aber bei uns jeden Spieltag vieles stimmen und passen. Und das fängt eben defensiv mit eigener Ordnung an. Und die gab es in Magdeburg nicht.
Der FCM hat zb bei eigenem Ballbesitz oft schon in seiner 3er-Abwehrkette erstmal das Spiel breit gemacht. Wir haben uns locken lassen - beim Anlaufen auch breit gemacht und keine Abstände mehr gehalten. Meist kam dann beim FCM der vertikale schnelle Pass auf die Außenbahn oder der diagonale Ball - unser defensives Mittelfeld war in dem Moment raus aus dem Spiel, konnte defensiv kaum agieren und die Abwehr sofort unter Druck. Mit bekanntem Ausgang.

Er hat ja nun vor allem junge schnelle Spieler bekommen, die definitiv wollen und auch lernen müssen. Die diesen Stil offensiv eigentlich tragen könnten. Gute Ansätze sind da. Das Trainerteam ist da jetzt gefragt, das zu entwickeln.
Denn wenn in Magdeburg überhaupt was nach vorn ging ging - dann waren es eben vor allem Kurz, Biankadi, teilweise Rüdiger und Razeek und auch Dabanli.
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Ihr habt recht. Deswegen können wir kaum ein Spiel nach Rückstand drehen.
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