Geglückter Saisoneinstand mit 3 erkämpfetn Punkten gegen den FC Eilenburg. Gut für das Selbstvertrauen und für das Zusammenwachsen der teilweise völlig neuen Mannschaft des FC RWE.
Und da ist sie auch schon - die erste Auswärtsfahrt nach Berlin.
Man konnte getrost bei englischen Buchmachern auch darauf Wetten abschließen, das wir natürlich am Freitagabend um 19.00 Uhr vom NOFV angesetzt werden. Viel Gewinn hätte die Wette nicht gebracht.
Und so versucht man wieder einmal, sein Superprodukt Regionalliga möglichst richtig fanunfreundlich zu gestalten, was die Anreise von Gästefans aus Thüringen zu solchen Abendzeiten nach Berlin betrifft an einem Freitag.
Na gut.
FC Viktoria 1889 Berlin Lichterfelde-Tempelhof eV - so der offizielle Name - ist einer der größten Fußballvereine Deutschlands - ca 1.600 aktive Fußballspieler in 65 Mannschaften aller Altersklassen.
In frühen Zeiten des untergegangenen deutschen Kaiserreiches 1908 und 1911 sogar Deutscher Miester gewesen sowie zweimal Vizemeister und Gründungsmitglied des DFB in 1900 umfasst die Geschichte der Viktoria vom Ursprungsverein über einige Umbenennungen und Fusionen eine Menge Geschichte Berliner Fußballs.
Nach dem zweiten Weltkrieg verschwanden die Lichtenfelder jedoch für viele Jahre aus dem überregionalen deutschen Fußball in der Bedeutungslosigkeit unterer Spielklassen.
Erst mit Ende der Saison 2012/13 kamen sie aus der Oberliga Nord als Aufsteiger erstmalig in Liga 4 an und damit wieder in den Blickpunkt.
Inklusive Insolvenz - weil das Märchen eines chinesischen Milliardärs vom bald kommenden Geld und Ruhm schnell auserzählt war - führte der Weg der Viktoria von 2013 an für die Spielzeit 2021/22 sogar in den deutschen Profifußball der Liga 3.
Nach dem Abstieg 2022 am letzten Spieltag - an dem man erstmalig auf einem Abstiegsplatz stand - stabilsierte sich die Viktoria in den letzten Jahren wieder in der RL Nordost. Platz 12 in 2022/23 und Platz 3 in der letzten Saison - dabei mit 63 Punkten ihre bisher beste Punktausbeute in Liga 4 erreicht - wurden es jeweils. Der ganz große Wurf gelang bis dato nicht wieder. Letzte Saison waren sie eine Zeitlang nahe dran, verspielten dann jedoch in der Rückrunde einiges gegenüber den Konkurrente.
Ein teilweise lästiges Ärgernis waren sie für etliche der Mitbewerber um den Aufstieg in der letzten Saison jedoch trotzdem. Mit manchen Resultat wurde die Konkuurenz ordentlich geärgert.
Vor dieser Saison war die Viktoria jedoch erst einmal eine völlige Wundertüte für viele und schwer einschätzbar.
Ursache dafür sind die gravierenden Veränderungen im Kader.
10 Abgänge - dabei so gut wie alles Stammspieler - musste die Viktoria verkraften.
Luis Falcao - der brasilianische Toptorjäger der Lichtenfelder ist substantiell der größte Verlust mit seinem Abgang nach Kroatien zu HNK Sibenik.
Spielgestalter Berk Inaler hinterlässt ebenfalls Lücken, ging zum Absteiger HFC. Wie schon sein Viktoria-Vorgänger auf der Position Timur Gayret ehemals.
Die Innenverteidiger Fatih Baca ( Würzburger Kickers) und Mikell Touglo (SV Meppen) hinterlassen ebenso große Lücken wie die Linksverrteidger Eke Uzoma (TeBe Berlin) und Jonas Kühn ( zurück zu Austria Klagenfurt).
Auch im Offensivbereich bleiben Lücken nach den Abgängen von Lauremz Dehl/RA, Iba Mey/DFM und Moritz Berg/OMF. Alle 3 gingen zum Stammverein Austria Klagenfurt nach Leihende zurück.
Mit der Austria aus der Kärtner Hauptstadt Klagenfurt hat man ja seit Jahren wechselseitige Spielerbewegungen vor dem Hintergrund, dass die Gesellschafter der Viktoria Fußball Gmbh auch in Klagenfurt involviert sind.
Auf diesem Weg fand zum Erstaunen vieler der ehemalige RWE-Spieler Okan Aydin nach Ablauf der Wechselfrist im Wintertransferfenster vor einigen Jahren durch einen Vertrag mit der Viktoria und sofortiger Leihe nach Klagenfurt ( dort war das Fenster noch auf) wieder einen Verein mit regelmäßiger Spielpraxis.
Was ist neu bei der Viktoria im Kader?
Mit Mohamad Okacha/RV, Dmytro Karka/TW, Leart Halimi/MS, Matti Richter/IV, Kemal Günay/OMF und Muhammed Zekir Oglou/DMF wurden zuerst 6 A-Junioren aus der U19-Regionalliga-Mannschaft in den Kader der ersten Mannschaft eingebunden. Durchaus normal bei Viktoria.
Verpflichtet wurden dann noch Rajk Lisinski/RV vom Fastaufsteiger Bischofswerdaer FV, Emmanuel Elekwa/MS aus der U19 des 1.Fc Magdeburg und Damian Coric/OMF von der U19 der SpVvg Unterhaching.
Devise also in dieser Saison offenbar - Jugend forscht.
Verantwortlich "fürs Janze " ist der neue Trainer Dennis Kutrieb.
Nach 2 durchaus guten Spielzeiten der Viktoria gingen der bisherige Trainer Semih Keskin und der Verein getrennte Wege. Keskin ist jetzt beim Ortsrivalen VSG Altglenicke der Chef im Ring.
Dennis Kutrieb - als Spieler von 2003 bis 2016 u.a. bei Lichtenberg 47, dem BFC, RW Oberhausen, dem BAK, wieder dem BFC, Ludwigsfelde, TuS Makkaibi und Altgleinicke unterwegs - mit allerlei Erfahrung aus den NOFV Oberligen und den regionaligen Nordost sowie der alten Staffel Nord (in Oberhausen).
Trainereinstand bei TuS Makkabi bereits 2014, später Spielertrainer bei Altglienicke, Co-Trainer bei der VSG unter Miroslav Jagatic, Trainer der U19 und Männer bei TeBe.
Danach verließ er Deutschland und arbeitete von 2020 bis 19.01.2024 durchgängig bei Ebbsfleet United in der englsichen National League (5.Liga). Nach deren Abstieg 2020 in die 6.Liga übernahm Kutrieb die Mansnchaft, führte sie über Platz 3 in 2021/22 dann 2022/23 als Meister zurück in die 5. englische Liga.
Ihm zur Seite steht der neue Co-Trainer Lucio Gral.
Neben GF Sport Rocco Teichmann und Sportdirektor Bernd Nehrig (Ex-Profi) ist übrigens Ex-Profi Ivica Vastic im Januar 2024 aus Klagenfurt gekommen und nun Direktor Entwicklung.
Den Saisoneinstand absolvierte die Viktoria beim unangenehmen Aufsteiger VFC Plauen.
Es roch zuerst gewaltig nach Niederlage - nach 32 Minuten führten die Vogtländischen mit 2:0.
Mit einer erheblichen Steigerung vor allem in HZ 2 drehte die Viktoria das Spiel komplett und fuhr am Ende einen 3:2-Sieg ein. Das spricht für die Moral der durchaus neu aufgebauten Mannschaft.
Und das mit einer teileise blutjungen Mannschaft - Petzsch/TW/20 - Lisinski/RV/21, Pohl/IV/18 (aus der U19), Liu/IV/24, Richter/LV/18 - Hebisch/DMF/34/Kapitän, Dikarev/DMF/19, Yildiirim/OMF/19 - Mensah/RA/24, Skakun/MS/19, Damelang/LA/20
Lediglich der US-Boy Liu, Kapitän Hebisch, Yildirim, Mensah und Damelang waren letzte Saison mehr oder weniger in den Spielen gegen RWE dabei.
Nach dem 0:0-Kick im Nachholespiel im Februar im nebligen Berlin kassierte RWE dann im frühlingshaften Mai beim heimspiel 4 himmelblaue Überraschungen und unterlag der Viktoria 1:4.
Die Bilanz in Pflichtspielen ist seit den ersten Treffen ab 2018 ausgeglichen - je 3 Siege hat jeder und 2 remis bei 7:10 Toren gegen RWE.
In Berlin gewann RWE 2018 mit 1:0, unterlag 2019 0:2, gewann im Oktober 2022 wieder mit 2:1 und wie geschildert im Februar 2024 das 0:0 in Berlin.
Die Ausgangspositionen beider vor dem Spiel am Freitagabend sind durchaus ähnlich.
Neu zusammengestellte Mannschaften mit vielen jungen Spielern und beide gewannen ihr Auftaktspiel.
In Berlin sahen wir gegen die Viktoria häufig besser aus als in den Heimspielen. Vir allem defensivstarke Mansnchaften nerven die gern spielen wollenden Lichtenfelder ungemein und nehmen ihnen durchaus die Lust am Spiel. So gut zu bebachten beim 0:0 im Februar 2024 in Lichterfelde.
Dort war RWE chancentechnisch deutlich besser gewesen aus starke Defensive.
Man ist sich nicht ganz sicher, ob Fabian Gerber unbedingt wieder die gleiche Startelf wählen wird und den einen oder anderen wieder auf derselben Position spielen lässt.
Denn ein Fabinski als LV kann nur eine Notlösung sein. Ebenso, wie ein Felßberg seine Stärken sichtbar auf der Außenbahn offensiv hat.
Trotzdem hat man eigentlich trotzdem das positive Gefühl, das diese Mansnchaft auch in Berlin etwas holen wird und sich weiter finden wird.
Wer da spielt und wo - ???
Aber ein gutes 1:1 vor ca 1.000 Zuschauern ( davon 400 RWE-Fans) ist drin.
Und da ist sie auch schon - die erste Auswärtsfahrt nach Berlin.
Man konnte getrost bei englischen Buchmachern auch darauf Wetten abschließen, das wir natürlich am Freitagabend um 19.00 Uhr vom NOFV angesetzt werden. Viel Gewinn hätte die Wette nicht gebracht.
Und so versucht man wieder einmal, sein Superprodukt Regionalliga möglichst richtig fanunfreundlich zu gestalten, was die Anreise von Gästefans aus Thüringen zu solchen Abendzeiten nach Berlin betrifft an einem Freitag.
Na gut.
FC Viktoria 1889 Berlin Lichterfelde-Tempelhof eV - so der offizielle Name - ist einer der größten Fußballvereine Deutschlands - ca 1.600 aktive Fußballspieler in 65 Mannschaften aller Altersklassen.
In frühen Zeiten des untergegangenen deutschen Kaiserreiches 1908 und 1911 sogar Deutscher Miester gewesen sowie zweimal Vizemeister und Gründungsmitglied des DFB in 1900 umfasst die Geschichte der Viktoria vom Ursprungsverein über einige Umbenennungen und Fusionen eine Menge Geschichte Berliner Fußballs.
Nach dem zweiten Weltkrieg verschwanden die Lichtenfelder jedoch für viele Jahre aus dem überregionalen deutschen Fußball in der Bedeutungslosigkeit unterer Spielklassen.
Erst mit Ende der Saison 2012/13 kamen sie aus der Oberliga Nord als Aufsteiger erstmalig in Liga 4 an und damit wieder in den Blickpunkt.
Inklusive Insolvenz - weil das Märchen eines chinesischen Milliardärs vom bald kommenden Geld und Ruhm schnell auserzählt war - führte der Weg der Viktoria von 2013 an für die Spielzeit 2021/22 sogar in den deutschen Profifußball der Liga 3.
Nach dem Abstieg 2022 am letzten Spieltag - an dem man erstmalig auf einem Abstiegsplatz stand - stabilsierte sich die Viktoria in den letzten Jahren wieder in der RL Nordost. Platz 12 in 2022/23 und Platz 3 in der letzten Saison - dabei mit 63 Punkten ihre bisher beste Punktausbeute in Liga 4 erreicht - wurden es jeweils. Der ganz große Wurf gelang bis dato nicht wieder. Letzte Saison waren sie eine Zeitlang nahe dran, verspielten dann jedoch in der Rückrunde einiges gegenüber den Konkurrente.
Ein teilweise lästiges Ärgernis waren sie für etliche der Mitbewerber um den Aufstieg in der letzten Saison jedoch trotzdem. Mit manchen Resultat wurde die Konkuurenz ordentlich geärgert.
Vor dieser Saison war die Viktoria jedoch erst einmal eine völlige Wundertüte für viele und schwer einschätzbar.
Ursache dafür sind die gravierenden Veränderungen im Kader.
10 Abgänge - dabei so gut wie alles Stammspieler - musste die Viktoria verkraften.
Luis Falcao - der brasilianische Toptorjäger der Lichtenfelder ist substantiell der größte Verlust mit seinem Abgang nach Kroatien zu HNK Sibenik.
Spielgestalter Berk Inaler hinterlässt ebenfalls Lücken, ging zum Absteiger HFC. Wie schon sein Viktoria-Vorgänger auf der Position Timur Gayret ehemals.
Die Innenverteidiger Fatih Baca ( Würzburger Kickers) und Mikell Touglo (SV Meppen) hinterlassen ebenso große Lücken wie die Linksverrteidger Eke Uzoma (TeBe Berlin) und Jonas Kühn ( zurück zu Austria Klagenfurt).
Auch im Offensivbereich bleiben Lücken nach den Abgängen von Lauremz Dehl/RA, Iba Mey/DFM und Moritz Berg/OMF. Alle 3 gingen zum Stammverein Austria Klagenfurt nach Leihende zurück.
Mit der Austria aus der Kärtner Hauptstadt Klagenfurt hat man ja seit Jahren wechselseitige Spielerbewegungen vor dem Hintergrund, dass die Gesellschafter der Viktoria Fußball Gmbh auch in Klagenfurt involviert sind.
Auf diesem Weg fand zum Erstaunen vieler der ehemalige RWE-Spieler Okan Aydin nach Ablauf der Wechselfrist im Wintertransferfenster vor einigen Jahren durch einen Vertrag mit der Viktoria und sofortiger Leihe nach Klagenfurt ( dort war das Fenster noch auf) wieder einen Verein mit regelmäßiger Spielpraxis.
Was ist neu bei der Viktoria im Kader?
Mit Mohamad Okacha/RV, Dmytro Karka/TW, Leart Halimi/MS, Matti Richter/IV, Kemal Günay/OMF und Muhammed Zekir Oglou/DMF wurden zuerst 6 A-Junioren aus der U19-Regionalliga-Mannschaft in den Kader der ersten Mannschaft eingebunden. Durchaus normal bei Viktoria.
Verpflichtet wurden dann noch Rajk Lisinski/RV vom Fastaufsteiger Bischofswerdaer FV, Emmanuel Elekwa/MS aus der U19 des 1.Fc Magdeburg und Damian Coric/OMF von der U19 der SpVvg Unterhaching.
Devise also in dieser Saison offenbar - Jugend forscht.
Verantwortlich "fürs Janze " ist der neue Trainer Dennis Kutrieb.
Nach 2 durchaus guten Spielzeiten der Viktoria gingen der bisherige Trainer Semih Keskin und der Verein getrennte Wege. Keskin ist jetzt beim Ortsrivalen VSG Altglenicke der Chef im Ring.
Dennis Kutrieb - als Spieler von 2003 bis 2016 u.a. bei Lichtenberg 47, dem BFC, RW Oberhausen, dem BAK, wieder dem BFC, Ludwigsfelde, TuS Makkaibi und Altgleinicke unterwegs - mit allerlei Erfahrung aus den NOFV Oberligen und den regionaligen Nordost sowie der alten Staffel Nord (in Oberhausen).
Trainereinstand bei TuS Makkabi bereits 2014, später Spielertrainer bei Altglienicke, Co-Trainer bei der VSG unter Miroslav Jagatic, Trainer der U19 und Männer bei TeBe.
Danach verließ er Deutschland und arbeitete von 2020 bis 19.01.2024 durchgängig bei Ebbsfleet United in der englsichen National League (5.Liga). Nach deren Abstieg 2020 in die 6.Liga übernahm Kutrieb die Mansnchaft, führte sie über Platz 3 in 2021/22 dann 2022/23 als Meister zurück in die 5. englische Liga.
Ihm zur Seite steht der neue Co-Trainer Lucio Gral.
Neben GF Sport Rocco Teichmann und Sportdirektor Bernd Nehrig (Ex-Profi) ist übrigens Ex-Profi Ivica Vastic im Januar 2024 aus Klagenfurt gekommen und nun Direktor Entwicklung.
Den Saisoneinstand absolvierte die Viktoria beim unangenehmen Aufsteiger VFC Plauen.
Es roch zuerst gewaltig nach Niederlage - nach 32 Minuten führten die Vogtländischen mit 2:0.
Mit einer erheblichen Steigerung vor allem in HZ 2 drehte die Viktoria das Spiel komplett und fuhr am Ende einen 3:2-Sieg ein. Das spricht für die Moral der durchaus neu aufgebauten Mannschaft.
Und das mit einer teileise blutjungen Mannschaft - Petzsch/TW/20 - Lisinski/RV/21, Pohl/IV/18 (aus der U19), Liu/IV/24, Richter/LV/18 - Hebisch/DMF/34/Kapitän, Dikarev/DMF/19, Yildiirim/OMF/19 - Mensah/RA/24, Skakun/MS/19, Damelang/LA/20
Lediglich der US-Boy Liu, Kapitän Hebisch, Yildirim, Mensah und Damelang waren letzte Saison mehr oder weniger in den Spielen gegen RWE dabei.
Nach dem 0:0-Kick im Nachholespiel im Februar im nebligen Berlin kassierte RWE dann im frühlingshaften Mai beim heimspiel 4 himmelblaue Überraschungen und unterlag der Viktoria 1:4.
Die Bilanz in Pflichtspielen ist seit den ersten Treffen ab 2018 ausgeglichen - je 3 Siege hat jeder und 2 remis bei 7:10 Toren gegen RWE.
In Berlin gewann RWE 2018 mit 1:0, unterlag 2019 0:2, gewann im Oktober 2022 wieder mit 2:1 und wie geschildert im Februar 2024 das 0:0 in Berlin.
Die Ausgangspositionen beider vor dem Spiel am Freitagabend sind durchaus ähnlich.
Neu zusammengestellte Mannschaften mit vielen jungen Spielern und beide gewannen ihr Auftaktspiel.
In Berlin sahen wir gegen die Viktoria häufig besser aus als in den Heimspielen. Vir allem defensivstarke Mansnchaften nerven die gern spielen wollenden Lichtenfelder ungemein und nehmen ihnen durchaus die Lust am Spiel. So gut zu bebachten beim 0:0 im Februar 2024 in Lichterfelde.
Dort war RWE chancentechnisch deutlich besser gewesen aus starke Defensive.
Man ist sich nicht ganz sicher, ob Fabian Gerber unbedingt wieder die gleiche Startelf wählen wird und den einen oder anderen wieder auf derselben Position spielen lässt.
Denn ein Fabinski als LV kann nur eine Notlösung sein. Ebenso, wie ein Felßberg seine Stärken sichtbar auf der Außenbahn offensiv hat.
Trotzdem hat man eigentlich trotzdem das positive Gefühl, das diese Mansnchaft auch in Berlin etwas holen wird und sich weiter finden wird.
Wer da spielt und wo - ???
Aber ein gutes 1:1 vor ca 1.000 Zuschauern ( davon 400 RWE-Fans) ist drin.
