KLARTEXT von Dennis Malura: „Wir sind über den Kampf ins Spiel gekommen"
Dennis Malura gehört seit Saisonbeginn fest zur Viererkette von Rainer Hörgl. Wir haben nach dem Sieg gegen Braunschweig mit dem schnellen Außenverteidiger gesprochen.
Hallo Dennis! Herzlichen Glückwunsch, dass die drei Punkte heute in Erfurt geblieben sind. Wie wichtig war dieser Erfolg, gerade auch, wenn man auf die Tabelle schaut?
Das war heute ein ganz wichtiger Sieg und ich denke auch, dass er absolut verdient ist. Es ist auch wichtig, dass wir nach dem Dreier in Burghausen mal nachgelegt haben. Genauso muss es nächste Woche weitergehen. Aber es ist ein bisschen schade, dass wir mit dem Sieg nur einen Platz in der Tabelle gut gemacht haben.
Es war ein sehr umkämpftes Spiel. Der Schiedsrichter hatte teilweise ein paar Probleme, die Zuschauer waren mit seinen Entscheidungen nicht immer zufrieden. Siehst du das auch so?
Ja, es stimmt, dass das Spiel sehr umkämpft war und das der Schiedsrichter ziemlich viel zu tun hatte. Wir wussten, dass das heute ein ganz schweres Spiel wird und dass wir nur über den Kampf ins Spiel kommen werden. Das ist uns gut gelungen. Auch wenn der Schiri ein bisschen kleinlich gepfiffen hat, war er aber ein guter Schiedsrichter, weil er mit uns Spielern sehr vernünftig gesprochen hat.
Ihr habt heute seit über 400 Minuten mal wieder ein Gegentor im heimischen Stadion kassiert. Das Gegentor ist über deine Seite gefallen. Wie hast du die Situation erlebt? Wurdest du überlaufen?
Nein, ich wurde nicht überlaufen. Solche Gegentore passieren und diesen Gegentreffer kann ich mir nicht ankreiden. Die Flanke, die ich leider nicht verhindern konnte, kommt sehr gut in unseren Strafraum und dort steht der Calamita natürlich viel zu frei.
Du wohnst jetzt ein halbes Jahr in Erfurt. Hast du dich gut eingelebt? Fühlst du dich hier wohl?
Ich bin absolut in Erfurt angekommen, ich habe mich hier von Anfang an sehr wohl gefühlt. Jeder weiß, dass ich eine schlimme Saison hinter mir habe und deswegen bin ich auch froh über jede Minute, die ich spielen darf.
Das Interview führte Christopher Kissmann.
Dennis Malura gehört seit Saisonbeginn fest zur Viererkette von Rainer Hörgl. Wir haben nach dem Sieg gegen Braunschweig mit dem schnellen Außenverteidiger gesprochen.
Hallo Dennis! Herzlichen Glückwunsch, dass die drei Punkte heute in Erfurt geblieben sind. Wie wichtig war dieser Erfolg, gerade auch, wenn man auf die Tabelle schaut?
Das war heute ein ganz wichtiger Sieg und ich denke auch, dass er absolut verdient ist. Es ist auch wichtig, dass wir nach dem Dreier in Burghausen mal nachgelegt haben. Genauso muss es nächste Woche weitergehen. Aber es ist ein bisschen schade, dass wir mit dem Sieg nur einen Platz in der Tabelle gut gemacht haben.
Es war ein sehr umkämpftes Spiel. Der Schiedsrichter hatte teilweise ein paar Probleme, die Zuschauer waren mit seinen Entscheidungen nicht immer zufrieden. Siehst du das auch so?
Ja, es stimmt, dass das Spiel sehr umkämpft war und das der Schiedsrichter ziemlich viel zu tun hatte. Wir wussten, dass das heute ein ganz schweres Spiel wird und dass wir nur über den Kampf ins Spiel kommen werden. Das ist uns gut gelungen. Auch wenn der Schiri ein bisschen kleinlich gepfiffen hat, war er aber ein guter Schiedsrichter, weil er mit uns Spielern sehr vernünftig gesprochen hat.
Ihr habt heute seit über 400 Minuten mal wieder ein Gegentor im heimischen Stadion kassiert. Das Gegentor ist über deine Seite gefallen. Wie hast du die Situation erlebt? Wurdest du überlaufen?
Nein, ich wurde nicht überlaufen. Solche Gegentore passieren und diesen Gegentreffer kann ich mir nicht ankreiden. Die Flanke, die ich leider nicht verhindern konnte, kommt sehr gut in unseren Strafraum und dort steht der Calamita natürlich viel zu frei.
Du wohnst jetzt ein halbes Jahr in Erfurt. Hast du dich gut eingelebt? Fühlst du dich hier wohl?
Ich bin absolut in Erfurt angekommen, ich habe mich hier von Anfang an sehr wohl gefühlt. Jeder weiß, dass ich eine schlimme Saison hinter mir habe und deswegen bin ich auch froh über jede Minute, die ich spielen darf.
Das Interview führte Christopher Kissmann.