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02.12.2015, 11:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.12.2015, 11:55 von Nummer13.)
Das stimmt nur teilweise. Vor 25 Jahren hätte ich dir noch zugestimmt, aber heutzutage kannst du als einzelner Spieler ein Spiel nicht mehr lenken.
Als Beispiel: Was hilft es, wenn ich mit 2-3 Körperdrehungen Platz schaffe, aber keiner in den Raum läuft um dann angespielt zu werden. Da liegt das eigentliche Problem. Das ist übrigens oft bei Tyrala zu sehen, dass er sich in solche 1:2 oder 3 Situationen im Mittelfeld begibt, weil er da was reißen will, um nach vorne Gefahr zu entwickeln. Das spielt man aber so nicht mehr, sondern bringt per Kurzpassspiel den Ball über diesen Teil des Feldes. Da gibt es kaum noch echte Zweikämpfe.
Ich meine auch nicht, dass wir Spieler haben, die hohes 2. Liganiveau haben, sondern, dass es spielerisch für die 3. Liga sehr gut reicht. Die drei von mir benannten Spieler haben ihre Stärke im Kurzpassspiel und werden bei unserer Spielweise komplatt aus dem Spiel genommen, weil wir den Ball einfach lang schlagen. Deshalb nutzen wir ihre Stärken gar nicht. Hier hat mal jemand geschrieben, "Es müssen die stärksten Spieler auf dem Platz stehen." Das stimmt aber nicht. Es muss die erfolgsversprechendste Mannschaft auf dem Platz stehen und das Spielsystem auf die Spielertypen ausgerichtet sein.
Wenn wir zwei 1,90m, 85 kg Stürmer hätten, die fast jeden langen Ball festmachen, dann könnten wir so spielen wie jetzt. Die haben wir aber nicht. Darmstadt hat übrigens mit einer ähnlichen Takti (Stroh-Engel im Zentrum der alle Bälle gesichert hat) + 2 schnelle Außen diese Aufstiege erreicht.
Ich versuche es mal zu verdeutlichen, was ich meine. Wenn ich beim Basketball nur Spieler mit max. 1,80m Größe spielen lasse, dann versuche ich auch nicht über die Centerposition unter den Korb zu spielen, sondern versuche mit schnellem Passspiel die Deckung in Bewegung zu bringen und Lücken für freie Würfe zu schaffen. Das gleiche wäre bei uns nötig.
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(01.12.2015, 12:05)ronry schrieb: Nichts gegen Fanmeinungen in einem Forum , wo man diskutieren möchte - aber das grenzt schon an Arroganz und in gewisser Weise an Herabwürdigung, jemanden einzuschätzen, den man nur von weitem im Stadion oder Fernsehen kennt....
Was ist denn ein " richtiger Trainer " ???
Hab ja schon ein paar mal in diesem Forum umrissen, wie ich mir einen "richtigen Trainer" vorstelle und hab eigentlich keine Lust, das immer wieder durchzukauen. In der TA vom Montag steht im Sportteil ein interessanter Artikel über die Jahrgangsbesten bei dem DFB-Trainerlehrgängen. Dieser Artikel umschreibt ganz gut, wie ich mir einen Trainer nicht vorstelle und Preußer ist leider ein Trainer dieser Sorte.
Ich habe keine Antipathie gegen ihn, aber ein Trainer sollte selbst mal höherklassig gespielt haben. Aber heutzutage denkt ja jeder, dass er alles kann und so sind auch "Quereinsteiger" gern gesehen.
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Preusser Quereinsteiger ? Der ist seit 12 Jahren Trainer.
Ich halte es für völlig falsch zu denken, dass nur ehemalige höherklassige Spieler gute Trainer werden können.
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Nachwuchsbereich und Herrenbereich sind ja wohl 2 völlig unterschiedliche paar Schuhe.
Das sich solche Quereinsteiger durchsetzen ist doch die absolute Ausnahme. Bislang sind fast alle gescheitert. Aber die Diskussion müssen wir nicht zwingend wieder aufmachen. Letztendlich hoffe ich auch, dass alles gut wird, auch mit Preußer.
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(02.12.2015, 11:35)Peti66 schrieb: ...
Wir sind ein armer Ostverein, werden es bleiben und die guten Spieler, die man braucht, um welches System auch immer umzusetzen, werden in nächster Zeit nicht lange oder eher gar nicht bei uns anheuern.
Ehrlich, ich kann's nicht mehr hören. Darmstadt ist alles andere als reich (guck dir das Stadion an) und ist in die Buli marschiert. Wie unser letzter Gegner, der sich als ehemalige Fahrstuhlmannschaft der Oberliga in einer der strukturschwächsten Gegenden (des Ostens) jahrelang in Liga 1 hielt.
(02.12.2015, 10:52)Nummer13 schrieb: ... Die sogenannten Spielzufälle haben dann das Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften entschieden.
... Ernsthaft ?. Das Spiel geht durch zwei schlecht verteidigte Standarts verloren, das sind doch Fehler und keine Zufälle. Das sind individuelle Nachteile, fehlende Absprache etc.. Ausserdem trat man in der gleichen Grundordnung an, die Hansa bezwungen hat. Ich denke, man kann den Unterschied in den Ergebnissen home und away nicht ernsthaft mit Zufällen begründen. Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht, bei aller Anerkennung deiner taktischen Kenntnisse, dass es an der Frage hängt, ob man 4 Mann im MF hat, 2 im Sturm oder umgekehrt. So groß sind die Unterschiede ja nicht in der Taktik auswärts und heim. Ist es nicht doch eher reine Kopfsache?
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@Kiwi1
Spielzufall heißt nicht, dass es zufällig passiert, sondern das individuelle Fehler und Situationen ein Spiel entscheiden. Es soll damit ausgedrückt werden, dass solche Situationen ein Spiel in die eine oder andere Richtung entscheidne können, ohne das die Taktik daran etwas ändert. Das ist ja auch das Schöne am Fußball, das solche Dinge eine Spiel entscheiden. Mit der Taktik kann ich die Wahrscheinlichkeit verändern, dass solche Dinge passieren, aber ich kann sie nicht ausschließen. Bsp. Dortmund gegen Krasnodar. Dortmund spielt sich viele Chancen heraus und verwertet keine, der Gegner nutzt seine einzige Chance und gewinnt das Spiel.
Das Spiel gegen Hansa ist da ein wunderbares Beispiel. Wir gewinnen 3:2. wir hätten aber auch 2:3 verlieren können, wenn Hansa den 2. Elfer verwandelt. Am Einsatz, der Taktik usw. hätte das nichts geändert. Passieren die Fehler gegen Cottbus nicht, kannst du da auch was mitnehmen.
Nein es ist nicht reine Kopfsache. Natürlich gehört der Kopf dazu und ist wichtig, aber die taktische Ausrichtung, die übrigens nicht nur durch das Spielsystem, sondern auch durch die offensive oder defensive Orientierung bestimmt wird, entscheidet darüber ob ich öfter oder seltener vor das gegnerische Tor komme, respektive ob ich dem Gegner mehr Raum oder weniger zum Spielen lasse und damit über die Wahrscheinlichkeit ein entsprechende Spielzufälle zu ermöglichen.
Es ist meiner Meinung nach nicht zwingend notwendig, als Trainer höherklassig gespielt zu haben. Wichtig ist, ob man die fußballspezifischen Abläufe und die Mentalität der Profis versteht. Trainer wie Mourinhio, Klopp usw. zeigen das immer wieder. Ich finde gerade unser Trainer verhält sich taktisch überhaupt nicht wie ein typischer Lehrgangsabsolvent. Er und auch Kogler haben sehr ähnlich spielen lassen und der Fußball ist defensiv orientiert. Taktische Anpassungen habe ich bisher kaum gesehen. Je nach Gegner und Spielzufall klappt das dann mal besser oder schlechter.
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(02.12.2015, 13:12)Nummer13 schrieb: ..
Nein es ist nicht reine Kopfsache. Natürlich gehört der Kopf dazu und ist wichtig, aber die taktische Ausrichtung, die übrigens nicht nur durch das Spielsystem, sondern auch durch die offensive oder defensive Orientierung bestimmt wird, entscheidet darüber ob ich öfter oder seltener vor das gegnerische Tor komme, respektive ob ich dem Gegner mehr Raum oder weniger zum Spielen lasse und damit über die Wahrscheinlichkeit ein entsprechende Spielzufälle zu ermöglichen.
...
Okay, verstanden. Aber das erklärt nicht den Unterschied zwischen Heim und auswärts. Darauf bezog sich das mit der Kopfsache. Ich kann keine entscheidenden Unterschiede in der Aufstellung oder Orientierung erkennen. Klar war es auch Mehl, gegen Hansa nicht verloren zu haben. Aber sie haben eben auf die Führung gedrängt und sogar auf das 4:2. Auswärts hätten sie wahrscheinlich versucht, dass 2:2 zu sichern und in der 93. ohne Not noch einen gefangen. Das meine ich.
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(02.12.2015, 12:23)kiwi1 schrieb: Ehrlich, ich kann's nicht mehr hören. Darmstadt ist alles andere als reich (guck dir das Stadion an) und ist in die Buli marschiert. Wie unser letzter Gegner, der sich als ehemalige Fahrstuhlmannschaft der Oberliga in einer der strukturschwächsten Gegenden (des Ostens) jahrelang in Liga 1 hielt. .... hielt.....
Eben, ... hielt.... Und nun ebenso ohne Buntpapier in den Tiefen der 3. Liga angekommen ist. Und was dieses Konstrukt aus Leipzig angeht, siehst du leider, wie das mit dem Geld ist.
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02.12.2015, 14:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.12.2015, 14:47 von GfoA.)
Immer dieses armselige darmstadt beispiel.
Einer von 100 hats geschafft und das soll jetzt das paradebeispiel für die anderen sein? Na dann sollten wir erstmal sportlich in liga 4 absteigen so wie die es gemacht haben, tolle arbeit dort.
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(02.12.2015, 11:53)Nummer13 schrieb: Das stimmt nur teilweise. Vor 25 Jahren hätte ich dir noch zugestimmt, aber heutzutage kannst du als einzelner Spieler ein Spiel nicht mehr lenken.
......
Was ich meine ist die Aussage von Zlatan Ibrahimović als er noch unter Josep „Pep“ Guardiola i Sala gespielt hat:
Wir brauchen den Philosophen (Pepe) nicht, der Zwerg (Messi) und ich reichen völlig aus.
Und:
Zu Pepe: Hör mit dem ganzen Taktikscheiß auf, sie zu, daß ich den Ball bekomme, den Rest mache ich.
Ohne Qualität bei den Spielern, keine Ergebnisse.
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Man kann sich immer die Beispiele raussuchen, die ins Bild passen. Und genau deswegen taugt es als Argument auch nichts. Selbstverständlich entscheidet die Kohle in zunehmenden Maße. Diese Tür ist so weit offen, dass man sie gar nicht mehr sieht. Aber man kann sich auch hinter solchen Dingen verstecken und alles damit entschuldigen. Am Besten gar nichts mehr versuchen, man hat ja immer diese bequeme Opferbegründung. Ich hab diese Beispiele genannt, weil sie ein Trost und ev. Vorbild sein können. Ebenso wie übrigens die Tatsache, dass FC Mateschitz nicht letztes Jahr durchmarschiert ist, und massiv neu investieren musste. Andere mit dünnerem Etat haben ihnen die Show gestohlen.
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02.12.2015, 15:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.12.2015, 15:17 von Napoleon.)
(02.12.2015, 14:53)Peti66 schrieb: Was ich meine ist die Aussage von Zlatan Ibrahimović als er noch unter Josep „Pep“ Guardiola i Sala gespielt hat:
Wir brauchen den Philosophen (Pepe) nicht, der Zwerg (Messi) und ich reichen völlig aus.
Und:
Zu Pepe: Hör mit dem ganzen Taktikscheiß auf, sie zu, daß ich den Ball bekomme, den Rest mache ich.
Ohne Qualität bei den Spielern, keine Ergebnisse.
Taktik wird seit Guardiola völlig überbewertet. Fußball ist kein Schach. Frag mal bei Klopp nach.
Vorhin hat jemand was davon geschrieben, dass der Trainer die Mentalität der Spieler verstehen/kennen muss. Das sehe ich auch so, allerdings haben da Ex-Profis einen enormen Vorteil.
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(02.12.2015, 15:05)kiwi1 schrieb: Man kann sich immer die Beispiele raussuchen, die ins Bild passen. Und genau deswegen taugt es als Argument auch nichts. Selbstverständlich entscheidet die Kohle in zunehmenden Maße. Diese Tür ist so weit offen, dass man sie gar nicht mehr sieht. Aber man kann sich auch hinter solchen Dingen verstecken und alles damit entschuldigen. Am Besten gar nichts mehr versuchen, man hat ja immer diese bequeme Opferbegründung. Ich hab diese Beispiele genannt, weil sie ein Trost und ev. Vorbild sein können. Ebenso wie übrigens die Tatsache, dass FC Mateschitz nicht letztes Jahr durchmarschiert ist, und massiv neu investieren musste. Andere mit dünnerem Etat haben ihnen die Show gestohlen.
Lies mal bitte durch, was du da schreibst. Du widerlegst dich innerhalb eines Satzes selbst. Es geht nicht um Opferbegründung und verstecken und gar nichts mehr versuchen, sondern um Tatsachen. Und wie du selbst schreibst, hat Herr Rote-Brause massiv neu investieren müssen! Und was ist damit passiert, er wird halt dieses Jahr aufsteigen. Was ist aus Rostock geworden ohne Geld, aus Aachen ohne Geld etc. Wenn selbst im Jugendbereich schon die guten Spieler abgezogen werden - siehe auch hierzu den Dosenverein - dann bleibt dir nur das Lächeln des guten Gewissens und die Schönheit der 3. Liga mit all den "Nostalgiederbys". Solange man nicht Deutscher Meister werden will, ist natürlich auch das Fußball und kann Spaß machen.
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Vielen Dank für die bisher geführte, sehr hübsche Diskussion. Insgesamt wird hier im Forum sehr sachlich debattiert. Weiter so!
Nochmal zur Auswärtsschwäche: Ich bin der Meinung, dass die Qualität unserer Spieler stimmt, ebenso deren Fitness. Insgesamt tauglich für die 3. Liga (Ausreißer nach oben/ unten gibt es immer). Wie ronry und andere sehe ich die Psyche als Haupthinderungsgrund. Dieses "seit Dresden im Frühjahr nicht mehr auswärts gewonnen" ist doch mittlerweile schon zur selbsterfüllenden Prophezeiung geworden. Ist ja logisch, dass das nicht spurlos an den Spielern vorübergeht. Wie ein Mühlstein schleppen sie die Situation mit sich herum. Sie werden übervorsichtig, gehen auf Sicherheit, rücken eben nicht nach. Alles aus Angst in einen Konter zu laufen, dumm auszusehen, sich zu blamieren. Bei aller Vorsicht fängt man dann doch ein blödes Ding und alles ist wie immer
Deshalb mal ein Vorschlag von mir: Da eh alle davon ausgehen, dass wir auswärts nichts reißen, würde ich an Preußers Stelle vor dem nächsten Auswärtsspiel sagen: "Jungs lasst das grübeln sein. Alle gehen eh von einer Auswärtsniederlage für RWE aus. Deshalb können wir heute befreit aufspielen. Kein Taktieren, kein Geplänkel. Gebt richtig Gas, von der ersten Sekunde an, aggressiv auftreten und Druck nach vorne bis ihr aus den Latschen kippt. Habt Spaß am Spiel und seid mutig!" Geht die Sache schief, haben wir die Auswärtsniederlage die eh alle erwarten (Gerne kann man die Schuld dann auf meinen blöden Vorschlag abwälzen). Geht die Sache gut, gewinnen wir in einem heiß umkämpften Match z.B. in Wiesbaden mit 4:3 (dann möchte ich natürlich mit einer mir gewidmeten VIP-Loge im neuen SWS gewürdigt werden).
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@Peti66
Ich suche noch den Satz, in dem ich mir selbst widerspreche. Ich habe ja das Argument nicht in die Runde geworfen, sondern mit Gegenbeispielen veranschaulichen wollen, dass es eben auch anders gehen KANN.
Mich nervt einfach diese "ach wir Armen, ist ja doch alles sinnlos" Haltung. Ich bestreite doch nicht, dass der gesamte Sport vom Geld beeinflusst wird und daß wir nie auf Rosen gebettet sein werden in der Region. Aber es hilft doch nicht, daraus ein Image zu kultivieren. Man zieht sich doch so nur selber runter. An den Umständen wird sich nichts ändern, auch in 30 Jahren nicht. Das wird sich eher verschärfen, das Geld auf immer weniger Vereine konzentrieren. Aber man sollte zusehen, dass es nicht zum Alibi wird. Sonst können wir uns doch gleich vor die C-Jugendlichen hinstellen und sagen, Jungs ihr habt hier eh keine Chance, lasst uns den Laden schließen.
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