Allgemeiner-Anzeiger am Sonntag, vom 18.11.2012
Kellerduell auf Augenhöhe
Alois Schwartz will heute mit RW Erfurt Punkte aus Darmstadt entführen - CZ Jena will nach anhaltender Torflaute heute in Berlin treffen
Von René Arand (Erfurt)
und Ulrich Klemm (Jena)
Zum Kellerduell der 3. Liga reist derFC Rot-Weiß Erfurtheute ans Böllenfalltor nach Darmstadt. Und die Dienstreise ins Hessische gehen die Landeshauptstädter recht optimistisch an. «Uns erwartet dort ein Duell auf Augenhöhe gegen einen direkten Konkurrenten. Beide Mannschaften haben 14 Punkte auf ihrem Konto. Meine Mannschaft ist zusammengewachsen und wir sind auf einem guten Weg. Deshalb wollen wir auch was Zählbares von dort mitbringen», fasst Alois Schwartz selbstbewusst zusammen.
Informationen über die «Lilien» erhält der Erfurter Trainer von Neuzugang Marko Kopilas. Der 1,95 Meter große Hüne spielte bis zum Sommer beim Gegner. «Die Tipps gebe ich den Trainer nur unter vier Augen», sagt Kopilas. «Mir gefällt es hier in Erfurt. Ich wurde von der Mannschaft gut aufgenommen und bin guter Dinge, dass wir unten rauskommen», fügt der Deutsch-Kroate an, der so schnell wie möglich Frau und Kind nach Erfurt nachholen möchte.
Auch bis Erfurt sprach sich die Insolvenz von Ligakonkurrenten Alemannia Aachen herum, dem über vier Millionen Euro fehlt. Das hat zur Folge, dass es nur noch zwei sportliche Absteiger gibt. «Das ist traurig, dass so ein Verein mit Tradition in Insolvenz geht. Wir dürfen uns damit nicht weiter beschäftigen und nach links oder rechts schauen. Wir müssen unsere sportlichen Hausaufgaben erfüllen», merkte Schwartz an. Gelegenheit dazu gibt der heutige «Abstiegskrimi». Denn eine Serie muss gebrochen werden. Noch nie gewann der RWE bei den «Lilien»
... (Zweiter Teil über den FCC)
Kellerduell auf Augenhöhe
Alois Schwartz will heute mit RW Erfurt Punkte aus Darmstadt entführen - CZ Jena will nach anhaltender Torflaute heute in Berlin treffen
Von René Arand (Erfurt)
und Ulrich Klemm (Jena)
Zum Kellerduell der 3. Liga reist derFC Rot-Weiß Erfurtheute ans Böllenfalltor nach Darmstadt. Und die Dienstreise ins Hessische gehen die Landeshauptstädter recht optimistisch an. «Uns erwartet dort ein Duell auf Augenhöhe gegen einen direkten Konkurrenten. Beide Mannschaften haben 14 Punkte auf ihrem Konto. Meine Mannschaft ist zusammengewachsen und wir sind auf einem guten Weg. Deshalb wollen wir auch was Zählbares von dort mitbringen», fasst Alois Schwartz selbstbewusst zusammen.
Informationen über die «Lilien» erhält der Erfurter Trainer von Neuzugang Marko Kopilas. Der 1,95 Meter große Hüne spielte bis zum Sommer beim Gegner. «Die Tipps gebe ich den Trainer nur unter vier Augen», sagt Kopilas. «Mir gefällt es hier in Erfurt. Ich wurde von der Mannschaft gut aufgenommen und bin guter Dinge, dass wir unten rauskommen», fügt der Deutsch-Kroate an, der so schnell wie möglich Frau und Kind nach Erfurt nachholen möchte.
Auch bis Erfurt sprach sich die Insolvenz von Ligakonkurrenten Alemannia Aachen herum, dem über vier Millionen Euro fehlt. Das hat zur Folge, dass es nur noch zwei sportliche Absteiger gibt. «Das ist traurig, dass so ein Verein mit Tradition in Insolvenz geht. Wir dürfen uns damit nicht weiter beschäftigen und nach links oder rechts schauen. Wir müssen unsere sportlichen Hausaufgaben erfüllen», merkte Schwartz an. Gelegenheit dazu gibt der heutige «Abstiegskrimi». Denn eine Serie muss gebrochen werden. Noch nie gewann der RWE bei den «Lilien»
... (Zweiter Teil über den FCC)