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18.02.2008
TLZ: Entscheidung in Trainerfrage fällt heute


Erfurt. (tlz) Heute Abend will der FC Rot-Weiß Erfurt entscheiden, wer Nachfolger des nach Paderborn gewechselten Pavel Dotchev werden woll. Die TLZ sprach gestern mit Clubchef Rolf Rombach.

Herr Rombach, wissen Sie, wie der SC Paderborn am Sonntag gespielt hat?

Ja, die haben 1:3 verloren. Pavel Dotchev wird es dort sehr schwer haben.

Gibt es Kontakt zu ihm?

Wir haben vergangene Woche telefoniert. Er wird auch am Dienstag nach Erfurt kommen und sich offiziell von den Spielern verabschieden.

Läuft er dann schon seinem Nachfolger über den Weg?

Das wäre möglich.

Wann treffen Sie genau eine Entscheidung in der Trainerfrage?

Wir haben am Montagabend ein letztes Gespräch mit einem Kandidaten und werden ihn dann am Mittwoch der Öffentlichkeit vorstellen.

Gerüchteweise soll es sich um den früheren St. Pauli-Coach Andreas Bergmann handeln ...

Sie sagen es selbst, das sind Gerüchte. Er wird aber definitiv nicht der neue Cheftrainer beim FC Rot-Weiß.

Also tritt Heiko Nowak wieder ins zweite Glied?

Ja. Aber er hat seine Sache in Emden trotz der Niederlage gut gemacht.

Auch die Entscheidung in der Torwartfrage?

Auf jeden Fall. Er hat das begründet, das Emden viel mit hohen Bällen spielt. Dort ist Orlishausen einen Tick besser als Maczkowiak. Das heißt aber nicht, dass Orlishausen auch automatisch am Sonnabend wieder im Tor steht.

Was sagen Sie zum 0:1 in Emden? Enttäuscht?

Vor allem in der zweiten Halbzeit haben wir Leidenschaft gezeigt. Trotzdem muss man nur auf die Tabelle schauen. Bei einem Sieg wären wir Erster gewesen. Wer dort oben mitspielen will, muss auch solche Spiele gewinnen.

Hat Sie die Verletzung von Matthias Holst geschockt?

Na klar. Aber ich habe Signale bekommen, dass er wohl am Sonnabend wieder spielen kann.

Ende des Monats müssen die Lizenzanträge eingereicht werden. Ist Rot-Weiß im Plan?

Unsere Unterlagen sind fertig und gehen in den nächsten Tagen raus. Wir stellen Anträge für die 2. Bundesliga, die neue dritte Liga und auch für die künftige Regionalliga.

17.02.2008 Von Thomas Czekalla

Quelle: http://www.tlz.de

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TLZ: Früher Aussetzer bei Nowak-Debüt


Platz zwei verloren: Erfurts Kapitän Matthias Holst gewinnt hier das Kopfballduell gegen Emdens Marcel Reichwein. Am Ende verloren die Thüringer aber mit 0:1. Foto: Frank Steinhorst Emden. (tlz) Nicht von Erfolg gekrönt war der Restrundenauftakt des FC Rot-Weiß Erfurt bei den Kickers aus Emden. Vor 3600 Zuschauern im Embdena-Stadion gab es eine 0:1-Niederlage. Somit ging auch das Debüt für Trainer Heiko Nowak in die Hose, der später den "Acker" kritisierte, auf dem ein besseres Spiel nicht möglich gewesen sein.

Das soll nicht als Ausrede gelten für die vor allem in Halbzeit eins schlecht spielenden Erfurter wo rein gar nichts klappte. Bis auf drei Möglichkeiten durch Cinaz (6., 28.) und Brückner (26.) war nicht viel zu sehen. Das Gegenteil passierte auf der anderen Seite und die erste Torchance war im Kasten von Orlishausen, der am Freitag erfahren hatte, dass er den Vorzug gegenüber Andre Maczkowiak erhalten soll.

Nach einem hohen Freistoß kommt der Ball auf halbrechts zu Tornieporth, der frei nach Stellungsfehler von Hampf zum Schuss kommt. Der Ball prallte noch unglücklich vom Fuß von Kapitän Holsts Fuß zu Torjäger Vujanovics ab, und der Emdener Stürmer trifft aus Nahdistanz. Es hätte noch schlimmer kommen können in der 22. Minute, doch Orlishausen erkannte die Gefahr, stürmte aus den Strafraum und klärte vor den heran stürmenden Vujanovic. Und das Privatduell ging weiter, diesmal war erneut Erfurts Keeper Sieger, als er einen 13 Meter-Schuss entschärfte (27.). In den letzten 15 Minuten bis zum Pausentee plätscherte das Spiel vor sich hin. Bitter für Rot-Weiß, das Kapitän Holst (Oberschenkelverletzung) verletzungsbedingt vom Platz musste (38.).

Halbzeit zwei begann auch von den Gästen nun stürmischer. Rockenbach zielte aus 20 Metern von links neben den rechten Pfosten (50.). Der BSV war durch Tornieporth (53.) und einen Kopfball von Reichwein am langen Pfosten gefährlich (54.). Pohl klärte drei Minuten später im letzten Moment vor Reichwein.

Erfurts Torjäger Bunjaku schoss davor aus 14 Metern neben den rechten Pfosten (55.) und Emdens Rickert war beim abgefälschten Schuss von Brückner wenig später auf dem Posten (60.).Es ging weiter hin und her. Emden versäumte es danach das 2:0 nachzulegen. Vujanovic traf aus Nahdistanz nur das rechte Außennetz. In den letzten Minuten - inklusive der drei Minuten Nachspielzeit - drückte Erfurt auf das Remis. Doch ohne zählbaren Erfolg bzw. gute Tormöglichkeiten.

Das Spiel beendeten beide Teams jeweils nur zu zehnt. Der nach seiner Einwechslung solide spielende Fondja vermasselte sich seinen Einstand mit einem Platzverweis, als er mit gestreckten Füßen Neitzel von den Beinen holte (80.), und fünf Minuten später flog Emdens Spahic nach Foulspiel an Rockenbach da Silva mit Gelb-Rot vom Platz. "Trotz allem stimmt auch nach dem überraschenden Trainerwechsel die Moral in der Mannschaft, auch wenn wir ein bis zwei Tage gebraucht haben um das zu verdauen", so Orlishausen.

Emden: Rickert - Moosmayer, Nägelein, Rauw, Spahic - Tornieporth (82. Cannata), Nehrbauer, Zedi, Celikovic - Reichwein (69. Neitzel), Vujanovic (87. Nachtigall).

Erfurt: Orlishausen - Stenzel (72. Laumann), Holst (39. Fondja), Rrustemi, Pohl - Peßolat, Cinaz, Rockenbach da Silva, Brückner - Bunjaku, Hampf (72. Jabiri).

Schiedsrichter: Gagelmann (Bremen) - Zuschauer: 3596 - Tor: 1:0 Vujanovic (8.).

17.02.2008 Von René Arand

Quelle: http://www.tlz.de

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HansaNEWS: Ärgerliche und absolut unnötige Niederlage
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TA: FC Rot-Weiß Erfurt: Keine Trotzreaktion


Das erste dürfte zugleich vorerst das letzte Spiel von Heiko Nowak als Cheftrainer von Regionalligist FC Rot-Weiß gewesen sein. Nach der 0:1-Niederlage beim BSV Kickers Emden deutet alles darauf hin, dass der Club noch in dieser Woche den endgültigen Nachfolger von Pavel Dotchev präsentiert. Und der wird nicht Heiko Nowak heißen.

und Gerald MÜLLER EMDEN, ERFURT. "Wir haben am Wochenende Gespräche mit Kandidaten geführt und werden das sicher auch noch mal am Montag und Dienstag tun", so Präsident Rolf Rombach gestern gegenüber TA. Es sei "sehr wahrscheinlich", dass noch vor dem Spiel gegen Wolfsburg II am Samstag im Steigerwaldstadion die endgültige Cheftrainer-Lösung bekannt gegeben wird. Nachdem Petrik Sander, Gerd Schädlich, Uwe Weidemann, oder Jürgen Raab aus den unterschiedlichsten Gründen kein Thema mehr sind, fielen zuletzt immer wieder die Namen von Andreas Bergmann (derzeit Hannover 96 II, früher FC St. Pauli), Hans-Jürgen Boysen (zuletzt Kickers Offenbach) und Stefan Böger (ehemals VfB Lübeck). Aber wahrscheinlicher ist, das der Verein einem jungen Trainer vertraut, der in dieser Branche bisher noch nicht lange aktiv ist. Wer, das wurde gestern von offizieller Seite nach wie vor offen gelassen. "Wir haben keinen zeitlichen Druck, der größte Fehler wäre jetzt, eine falsche Entscheidung zu treffen", so Manager Stephan Beutel. Zu seinem ersten Spiel als sportlicher Chef schritt Heiko Nowak mit viel Freude und Selbstbewusstsein. Als er seinen Arbeitsplatz knapp zwei Stunden später wieder verließ, war vom Lächeln nichts mehr übrig geblieben. Nachdenklich und auch enttäuscht stand der 39-Jährige an der Linie, die Trotzreaktion der Mannschaft nach der Flucht von Pavel Dotchev war ausgeblieben.Was die Erfurter vor allem in der Anfangsphase der Partie lieferten, war eines Aufstiegsanwärters unwürdig. Sehr defensiv eingestellt und viel zu ängstlich gingen sie zu Werke und ließen sich von der kämpfenden Emder Spielweise beeindrucken. "Da wirkten wir zu naiv und zu langsam", meinte Neuzugang Blerim Rrustemi, der in die Innenverteidigung gerückt war. Zur allgemeinen Verunsicherung trug zusätzlich der schnelle Rückstand bei, als Tornieporths Schuss zur Vorlage für Vujanovic wurde. "Das Tor geht auf meine Kappe, da stand der Torschütze einfach in meinem Rücken", meinte Kevin Hampf selbstkritisch, wobei aber auch Matthias Holst keine gute Figur machte.Selbst das Gegentor rüttelte die Gäste nicht auf. "Ich weiß nicht warum, denn der Trainer hatte uns super eingestellt", rätselte Matthias Peßolat. Emdens Torjäger hätte so auf 2:0 erhöhen können, doch Keeper Dirk Orlishausen, der den Vorzug gegenüber André Maczkowiak erhielt, verhinderte das durch seine Parade (28.). Erst nach der Halbzeit konnten die Zuschauer, zu denen Schalkes Ex-Manager Rudi Aussauer (jetzt Spielerberater) sowie Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff zählten, Erfurts ersten echten Torschuss bestaunen. Er kam von Regisseur Thiago Rockenbach da Silva (50.). "In dieser Phase wurden wir endlich besser, da war zu erkennen, dass wir den Ausgleich auch unbedingt wollten", meinte Nowak. Die beste Chance dazu bot sich Albert Bunjaku, der allerdings das Tor verfehlte (56.). Aber die "Probleme beim Stellungsspiel" (Nowak) blieben und so gab es auch weiterhin Gelegenheiten für die Gastgeber. Reichwein hatte sogar eine Doppelchance (55./59.). Und die Räume für Kickers vergrößerten sich in der Endphase noch, weil Willy Fondjas Rettungsaktion missglückte. Der Franzose kam zu spät, als er mit gestreckten Beinen den Ex-Erfurter Enrico Neitzel von den Beinen holte. Die Folge war glattes Rot.Der 24-Jährige war erst während des Spiels für Matthias Holst gekommen, der wegen Adduktoren-Beschwerden ausschied. Der Kapitän sah die Niederlage "als durchaus verdient an", weil "unser Spiel nach vorn insgesamt zu harmlos war, wir uns keine hundertprozentige Möglichkeit erarbeiten konnten". Seinen Einsatz am kommenden Samstag sieht er als "nicht gefährdet an". Mit Blick auf die Begegnung mahnte er gestern bereits: "Wir müssen in der Offensive wieder gefährlicher werden."Gegen Wolfsburg II wird auf jeden Fall auch wieder Heiko Nowak auf der Trainerbank Platz nehmen. Aber dann wohl erneut als Co-Trainer.Mehr Fotos vom Spiel des FC Rot-Weiß in der Diaschau unter http://www.thueringer-allgemeine.de/sport

17.02.2008 Von Marko DEICKE

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Erfurt: Fußball-Bundesliga: Wie die Habichte


Die Erfolgsgeschichte, steil heraus aus den Abstiegssorgen, mutet fast schon unheimlich an. Auch Spitzenreiter Rostock brachte die Rot-Weißen nicht aus dem nun acht Partien andauernden Jubelrhythmus und verlor völlig zu Recht mit 1:3.

ERFURT. Trainer Gruev hatte schon vor der Partie das neue Selbstwertgefühl in Rot-Weiß dokumentiert: "Wir wollen gewinnen." Selbstherrlich auf den Putz gehauen? Mitnichten! Nach 25 minütiger Anpassung an den steinhart gefrorenen Boden mit ehrfurchtsvollem Abtasten katapultierten sich die Erfurter förmlich in die Partie. Eckermanns Kopfballtreffer nach Brandaus präziser Ecke hatte die Fesseln gelöst (28.). Die Gäste halfen an der bis zur Pause andauernden Vorführung durch die Rot-Weißen fleißig mit. Sie rückten auf und entblößten ihre Innendeckung. Immer wieder über die Flügel in den Rücken der Hanseaten kommend, stießen die Einheimischen wie die Habichte in die Konter-Räume. Das taten sie derart präzise und ansehenswert, dass dem Tabellenführer nur mehr ehrfürchtiges Staunen blieb. Zunächst scheiterte Kammlott per Kopf noch am Gäste-Keeper. Dann aber krönte der agile, sich effektiv am Kombinationsspiel beteiligende Mantlik mit langem Fuß die schönste, weil blitzschnell vorgetragene Konteraktion über Eckermann und den von links präzise nach innen passenden Brandau mit dem 2:0 (35.). Eben jener Brandau, ballsicherster Rot-Weiß-Akteur, hatte kurz zuvor nach Wohlfarths Stellungspatzer den Ausgleich auf der Linie nach einem der wenigen konsequenten Hansa-Angriffe verhindert (32.). Kammlotts technisch perfektes 3:0 aus der Drehung auf engstem Raum (40.) war der Schlusspunkt einer tollen ersten Hälfte, in der die Gäste bei weiteren Rot-Weiß-Chancen noch glimpflig davon gekommen waren.

Klar, dass der Gast nun Risiko gehen musste. Er stellte seine Vierer-Abwehrkette auf drei Mann um und schob einen Akteur für mehr Ballkontrolle ins Mittelfeld. So richtig in Not aber brachte das die Rot-Weiß-Deckung, in der die Kopfball-Festungen Handke und Eckermann wieder einen sicheren Part spielten, selten einmal. Das Hansa-Tor durch Kremers verwandelten Foulstrafstoß entsprang eher einer Fehlentscheidung des Referees nach geglücktem Sturzversuch eines Rostockers (76.).

Wenn man den Rot-Weißen überhaupt einen Vorwurf machen will, dann den, dass sie nach der Pause das Ergebnis nur zu verwalten versuchten und sich nur noch zu wenigen kontrollierten Offensiv-Aktionen fanden. Die beiden "Sechser", Rahn und Langer, die schon tolle Partien abgeliefert haben, verstanden es nicht mehr, die Bälle "festzumachen". Sei´s drum. Am Ende war der Jubelkreis schon beinahe normaler Alltag.

Trainerpendant Fuchs blieb wie stets die Sachlichkeit in Person: "Wir haben absolut verdient gewonnen. Nach der Pause aber waren wir offensiv nicht mehr zwingend genug. Dennoch sollte dies weitere Kräfte für die Heimpartie am Sonnabend, 11 Uhr, gegen das Spitzenteam aus Wolfsburg frei legen."

17.02.2008 Von Manfred HÖNER

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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Ostfriesische Nachrichten: Dennis Tornieporth strahlt am meisten
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Bild-Thüringen

0:1! Mittwoch kommt der neue Trainer
Heiko Nowak darf als Assistent bleiben
Von MICHAEL WINDISCH


Das war ganz blind! Rot-Weiß Erfurt blamierte sich beim 0:1 in Emden bis auf die Knochen. Am Ende durfte der Regionalligist sogar froh sein, dass es nicht 0:5 ausging. In der Tabelle rauschten die Erfurter von Platz 2 auf 5 runter.
Klar ist: RWE braucht dringend einen richtigen Trainer! Und den gibt’s am Mittwoch. Samstag gegen Wolfsburg II soll er schon auf der Bank im Steigerwaldstadion sitzen.
Präsident Rolf Rombach (53): „Wir haben jetzt zwei Kandidaten, müssen noch ein Gespräch führen. Dann werden wir eine Entscheidung treffen.“ Es soll sich um zwei ehemalige Bundesligaprofis handeln.
Rombach: „Wir haben mit sechs Trainern Gespräche geführt, aber einige sind gleich durchs Raster gefallen.“ Darunter auch Andreas Bergmann (48/Hannover II).
Interimstrainer Heiko Nowak (39) fällt zumindest weich. Er wird weiter als Co-Trainer arbeiten. Wohl auch besser so, denn im ersten Spiel als Chef war er hilflos: „Wir haben bis zur Halbzeit gebraucht, um den Rückstand zu verdauen.“
Bitte was? Nach einem Gegentor in der neunten Minute...
Rombach stampfte nach dem Spiel wütend und ohne Kommentar zum Auto. Der renommierte Insolvenz-Anwalt einen Tag später: „Unser Ziel war, drei Punkte zu holen. Das haben wir nicht geschafft, deswegen bin ich natürlich enttäuscht.“
Und woran lag es nun?
Nowak: „Leider konnten wir unsere spielerischen Vorteile nicht nutzen.“ Stimmt, bei dem Rumpelrasen in Emden ging es wirklich nicht so einfach. Aber die Kickers zeigten RWE, was man mit Kampf und Leidenschaft erreichen kann.
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Bild-Thüringen

Holst nur schwer geprellt


Aufatmen bei RWE. Kapitän Matthias Holst (25) ist doch nicht so schwer verletzt, wie befürchtet. Der Abwehrmann musste in Emden schon nach 38 Minuten vom Feld. Verdacht auf Muskelfaserriss. Holst gibt Entwarnung: “Es ist zum Glück nur eine sehr starke Prellung. In einem Zweikampf hat mich mein Gegenspieler genau auf den Muskel getroffen.”
Heute muss Matthias zwar noch mal zum Arzt, seinem Einsatz am Samstag gegen Wolfsburg II steht aber nichts im Weg. mw
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