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Umfrage: Ergebnistipp: RWE - CFC
Diese Umfrage ist geschlossen.
RWE gewinnt:
53.33%
16 53.33%
Unentschieden:
23.33%
7 23.33%
Der CFC gewinnt:
23.33%
7 23.33%
Keine Meinung (unischer):
0%
0 0%
Gesamt 30 Stimme(n) 100%
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15. Spieltag: FC Rot-Weiß Erfurt - Chemnitzer FC (1:0)
Laurito wurde in die kicker elf des Spieltags gewählt
Andreas Wiegel könnte Spieler des 15.Spieltages werden.
(04.11.2013, 15:31)Papa schrieb: Das gibts nur bei uns, dass in solchen Situationen von Glück die Rede ist...
Hast du zufällig den Beitrag unseres Spiels in der Sportschau gesehen? Auch da war man der Meinung, dass es glücklich war. Aber egal jetzt - 3 Punkte ! ;-)
@Arokh
Nein, ich habe diesen Beitrag nicht gesehen, mir ist gleichwohl nicht entgangen, dass in den Medien von einem glücklichen sieg geredet wird, die gleichen Medien, die Walter Kogler gefragt haben, ob die schwächere Mannschaft gewonnen hat. Als ob eine erstklassige Defensivleistung als "schwach" zu bewerten ist. Ich habe dieses Spiel gesehen und hatte mit fortlaufender Zeit immer weniger Sorge, dass wir ein Gegentor bekommen. Aus welchem Grund sollte ich dann der Meinung sein, dass der Sieg glücklich war?
Weil Chemnitz 4 Mal auf unser Tor geschossen hat und drei Mal ein Feldspieler für den am diesen Tag etwas indisponiert wirkenden Torwächter geklärt hat ? Nö, da hatte ich beim Sieg in Kiel ganz andere Sorgen , denn dieser war aus meiner Sicht wirklich glücklich.
Egal, 3 Punkte...
Nein, weil Karl-Marx-Stadt eindeutig mehr Ballbesitz, mehr Ecken UND mehr (und klarere) Chancen hatte, aber (zum Glück) einfach zu dämlich war, auch nur einmal einen Ball in unser Tor zu trampeln, da zum Glück (!!) immer noch irgendwie ein Bein dazwischen war.
Aber wegen mir; wir sind eh alle do.of und du Gottvater der Weisheiten; wegen mir hatte Karl-Marx-Stadt enormes Glück, nicht 5 oder 6 Tore von uns bekommen haben...
Die 3 Punkte sind das wichtigste, aber dennoch seh ich keinen Grund, nach diesem Spiel alles für "gut" zu befinden - wir hatten schlichtweg diesemal mehr Glück als gegen Unterhaching oder Regensburg.
Weiß gerade nicht, warum Du schon wieder so persönlich wirst, Aik. ich habe lediglich meine Meinung zum Spiel wiedergegeben und wenn Du den Sieg dreimal für glücklich hältst und Eyk Galley bald der Sabber aus dem mund läuft, weil er nicht oft genug das Wort "glücklich" sagen kann. Für mich bleibt es trotzdem vor allem eine gute Defensivleistung der Viererabwehrkette und der beiden 6-er.
Dass ein anderer Gegner vielleicht mehr aus dieser Situation macht, als KMS , who cares ?
Wenn wir jetzt schon von Glück reden, wenn ein Abwehrspieler bei einer Ecke auf der linie klärt, dann weiß ich auch nicht mehr. Dann sind ja alle Siege in allen Spielen an jedem WE glücklich zu nennen, denn diese Situationen passieren ja laufend.

Und überhaupt, dann haben wir ja in Haching höchst unglücklich verloren nach Deiner definition, dort hatten wir ja wohl klare Feldvorteile in Stuttgart gegen den VfB war es noch extremer.
(04.11.2013, 20:11)Aik schrieb: weil Karl-Marx-Stadt eindeutig mehr Ballbesitz, mehr Ecken
Und das reicht, von einen glücklichen Sieg des Gegners zu sprechen?

(04.11.2013, 20:11)Aik schrieb: UND mehr (und klarere) Chancen
Chemnitz > 3 (wurden von 3 Feldspielern geklärt)
Erfurt > 2 (Wiegels Tor und Tunics Kopfball)
Also mir würde ja da die eine oder andere Chemnitzer Gelegenheit noch einfallen, die der Herr Klewin selbst entschärft hat.
Ganz ohne Torwart sind wir ja nun nicht aufgelaufen.
Ob das nun Glück war oder nicht, sollen lieber die Experten hier klären.
(04.11.2013, 20:36)mirko schrieb: Und das reicht, von einen glücklichen Sieg des Gegners zu sprechen?
...
Nein, des RWE zwinker...
Andersrum - war es denn ein "überzeugender" Sieg, also quasi das Gegenteil von "glücklich"??
Ach, wurscht - 3 Punkte sind 3 Punkte - für mich sind es glückliche Punkte, genauso wie die Niederlage in Regensburg, insbesondere mit Blick auf die 1.HZ ,unnötig und unglücklich war...
Also ich bin immer glücklich, wenn wir gewinnen! Es gewinnt ja nicht automatisch das "überzeugende" - was auch immer das ist - Team. Es gibt ja in den seltesten Fälle eine 90-zu-10-Verteilung der Chancen, so auch hier nicht. Wir haben sehr diszipliniert den Vorsprung verteidigt, Chemnitz technisch gut den Ball vor unserem 16er kreisen lassen. Das war es dann doch auch mit ihrer Herrlichkeit. Selbst des Finken supertoller Einzelleistung folgte eine RWE-Abfälschung, damit der Ball doch noch Richtung Tor fliegt und lässig von der Linie geklärt werden konnte. Ein richtig überlegenes Team macht mind. ein Tor gegen uns, aber ein solches war am Samstag eben nicht unser Gegner. Trotz DFB-Unterstützung Tongue
So kann man es stehen lassen...
(04.11.2013, 19:39)Arokh schrieb: Hast du zufällig den Beitrag unseres Spiels in der Sportschau gesehen? Auch da war man der Meinung, dass es glücklich war. Aber egal jetzt - 3 Punkte ! ;-)

Begriffe wie "glücklich" , " unverdient " etc. sind doch eigentlich nur sprachlicher Ausdruck gesehener Dinge aus subjektivem Empfinden heraus.
Ganz nüchtern betrachtet - wenn man solche Relationen anwendet und denkt, müssen wir in Regensburg oder Haching gewinnen - haben wir aber nicht.

Das Spiel besteht nun einmal aus Offensive und Defensive in seiner Einheit.
Während die Offensive diesmal eher bescheiden war, jedoch hocheffizient - denn wir haben das Tor gemacht, der CFC eben nicht - war die Defensive durchaus ansehnlich.
Was nützt dem CFC viel Ballbesitz, optische Überlegenheit und viele Standards, wenn sie das Ziel des Spieles - Tore schießen - nicht hinbekommen. Sieht schön aus, bringt nichts ein - da gab es weiter oben ähnliche Besipiele in der Ära eines Herrn van Gaal bei einem gewissen Verein - systematisches Ballgeschiebe ohne Resultat.

Wenn ich sehe, das ich bei Standards Schwächen habe - und die hat RWE , besonders bei Kopfbällen - unternehme ich doch etwas dagegen. Wenn dann noch der junge Torhüter von Anfang an teilweise hart im 5m-Raum angegangen wird und beiendruckt wird und dann verunsichert ist, ist es doch umso mehr die Pflicht der Defensive, dagegen etwas zu tun. Dann ist es für mich normal, das die Defensive eben bei einem Eckball oder Freistoß - je nach Lage - beide Pfosten besetzt und so den Torwart entlastet. Das hat was mit Aufmerksamkeit und Konzentration zu tun und weniger mit Glück. Das hat mMn damit zu tun, das ich meine Schwächen in solchen Situationen wirkungsvoll beseitige und dem Gegner in solchen Situationen den Zahn ziehe. Was ja auch gemacht wurde - weil man eben konzentriert aufgepasst hat und dem Torwart im Spiel in solchen Situationen geholfen hat. Teamwork eben - Fussball ist eben immer noch Mannschaftssport.
Letztlich rede ich auch nicht von glücklich, weil selbst in Unterzahl der Gegner nicht das Vermögen hatte, die Tore zu machen - auch dank eigener Stärke in der Defensive, die ihm das unmöglich machte.
Keine Frage, das da offensiv zu wenig stattfand und das nicht das gelbe vom Ei war. Erinnerte vielleicht ein wenig an den Catenaccio der 70er Jahre der Italiener. Sieht nicht schön aus, aber es gab Punkte.
(05.11.2013, 09:33)ronry schrieb: wenn man solche Relationen anwendet und denkt, müssen wir in Regensburg oder Haching gewinnen - haben wir aber nicht.
Haching ist IMHO kein gutes Beispiel, aber Münster würde ich da noch nennen. Für mich sind Siege immer glücklich, wenn sie nicht den Spielverlauf widerspiegeln - dabei ist es unerheblich, ob es für oder gegen den RWE war.
Es ist am Ende völlig wurst, weil ja im Fußball zum Glück keine Haltungsnoten vergeben werden, sondern Tore entscheiden (obwohl - Hoffenheim würde das sicher so nicht unterschreiben Lachen7 )
Beenden wir am besten diese sinnfreie Luxusdiskussion, denn wir haben 3 Punkte eingefahren Beten
So machen wirs....Beten

Am 8.Mai interessiert es keinen mehr, wie gegen Gorlmorxschtad die Punkte geholt wurden.
Neu im Blog:
...
Ein Wort zur zweifellos starken Leistung von Andre Laurito, der noch in der Vorwoche das Epizentrum des Unmuts vieler Erfurter Anhänger war. Hierzu sollte man sich zunächst einmal die Stärken und Schwächen Lauritos vor Augen führen. Zu seinen Stärken zählen das Spiel mit dem Kopf, robuste Physis, ein sicheres Stellungsspiel, große Ruhe am Ball und eine solide Technik. Diese Vorzüge konnte er am Samstag allesamt über die gesamte Spieldauer hinweg einbringen. Rot-Weiß stand fast durchweg relativ tief und es bestand selten die Gefahr, dass Andre Lauritos größtes Manko, nämlich Schnelligkeitsdefizite gegen antrittsstarke, agile Stürmer, offenbar wurde. Es hängt meist nicht vom Willen und der Motivation der Spieler ab, ob sie ein gutes oder schlechtes Spiel abliefern, sondern ob sie mehrheitlich in Spielsituationen geraten, die ihre Stärken oder eben Schwächen hervorheben.
...


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