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15.11.2010
TLZ: FC Rot-Weiß: Nullnummer mit Niveau

Die Heimserie des FC Rot-Weiß bleibt bestehen. Allerdings reichte es gegen Wehen-Wiesbaden nur zu einem 0:0.

Erfurt. Lange musste Stefan Emmerling nicht darüber nachdenken, weshalb gegen Wehen-Wiesbaden am Ende nicht der siebente Heimsieg in Folge stand, sondern ein nüchternes 0:0. "Es lag an uns und am starken Gegner." Mehr Worte bedurfte es wirklich nicht, denn die Hessen ließen den Erfurter Hurra-Stil der vergangenen sechs Heimspiele nur phasenweise zu.

Rot-Weiß kam schwer in diese Partie, weil Wehen-Wiesbaden mit seinen großgewachsenen Spielern auf der einen Seite die Räume eng machte und sich andererseits spielerisch geschickter aus ähnlichen Situationen befreite. Vor allem Erfurts rechte Seite hatte in der Anfangsphase keinen Mangel an Arbeit, weil die Gäste über Alf Mintzel dort immer wieder für Gefahr sorgten. Anders als sein Gegenüber musste Dirk Orlishausen da schon hellwach sein, wie beim Schuss des frei vor ihm stehenden Milad Salem (17.). "Die standen wirklich gut", erkannte Olivier Caillas neidlos an, das für ihn und seine Mitspieler in dieser Phase kaum ein Durchkommen war.

Doch Rot-Weiß kämpfte sich in diese Partie und war nach der ersten Chance durch Marcel Reichwein (18.), den Denis-Danso Weidlich herrlich angespielt hatte, plötzlich hellwach. Nun war auch SV-Torwart Michael Gurski gefordert, der jetzt immer mehr in den Mittelpunkt rückte und der bei Kopfbällen von Rudolf Zedi (23., 28.), vor allem aber beim 30-Meter-Schuss des Kapitäns (27.) sein Können unter Beweis stellte. Zehn Minuten dauerte die rot-weiße Herrlichkeit. Danach durften die Gastgeber vor dem Halbzeitpfiff alle noch einmal tief durchatmen, dass Schiedsrichter Eduard Beitinger den Gästen einen von Mintzel erzielten regulären Treffer wegen angeblichen Abseits nicht gab (37.). "Was die Unparteiischen da gesehen haben wollen, ist mir ein Rätsel", ärgerte sich SV-Trainer Gino Lettieri noch lange nach dem Spiel.

Bis zur Pause sahen die gut 4900 Zuschauer ein laufintensives Spiel. Das blieb es auch im zweiten Abschnitt, in dem es allerdings wenige Torraumszenen gab. Für Erfurt scheiterten da Zedi mit Kopfball (52.) und Fabian Stenzel mit seinem Flachschuss (55.) beide Male am überragenden Gurski, während Mintzel auf der anderen Seite aus halblinker Position knapp verzog (77.). Beide Abwehrreihen dominierten ein Spiel, bei dem vor allem die Gastgeber in der Schlussphase das letzte Risiko scheuten.

"Solche Spiele gibt es", hakte Olivier Caillas das Remis schnell ab, während Emmerling keinen Grund sah, seine Profis zu kritisieren: "Letztendlich", sagt der 44-Jährige Fußballlehrer, "hätte der kleinste Fehler diese Partie entscheiden können. Da überlegt man, ob man volles Risiko geht."

Zeit, dem entgangenen erneuten Heimsieg nachzu-trauern, hatte im rot-weißen Lager ohnehin keiner. "Spätestens heute Abend dreht sich bei uns alles um das Pokalspiel in Jena", blickte nicht nur Erfurts Cheftrainer schnell nach vorn. Auch Tino Semmer setzte seine Prioritäten schnell: "Wir wollen in Jena gewinnen. Dort gibt es keinen Punkt wie heute."

Erfurt: Orlishausen - Stenzel, Bertram, Pohl, Ströhl - Weidlich, Pfingsten-Reddig, Zedi, Caillas - Reichwein (86. Siga), Semmer.

Wehen: Gurski - Florian Hübner, Lanzaat, Schönheim, Mintzel - Jordan (79. Bohl), Janjic, Boskovic, Abraham (64. Fießer), Salem - Ziemer (76. Menga).

Schiedsrichter: Eduard Beitinger (Regensburg) - Zuschauer: 4881.

Thomas Czekalla / 14.11.10 / TLZ

Quelle: http://www.tlz.de

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TA: Rot-Weiß Erfurt scheut letztes Risiko

Wehens Trainer Gino Lettieri musste sich erst erkundigen, was denn Großes für den FC Rot-Weiß in dieser Woche anstünde. Die Erfurter dürften indes schon während der Partie in Gedanken beim morgigen Pokal-Derby (19 Uhr) in Jena gewesen sein.

Erfurt. Stefan Emmerling betonte zwar, dass seine Akteure bis zur letzten Minute versucht hätten, das entscheidende Tor zu erzielen. Das mag sicher stimmen. Vom Einsatz her geht es kaum intensiver, als von beiden Teams gezeigt. Beinahe jeder Zweikampf geriet zur Nagelprobe, um jeden Meter Spielfeld wurde verbissen gerungen. Während die Wehener die dritte Niederlage in Folge unter allen Umständen vermeiden wollten, hatte sich Rot-Weiß die Wiedergutmachung für das enttäuschende 0:1 bei Bayern II vorgenommen. Das gelang allerdings nicht vollends.

Wie in München blieben die Erfurter erneut ohne eigenes Tor. Und das, obwohl sich nach verschlafenen ersten 20 Minuten einige Hochkaräter ergeben hatten. Reichwein per Seitfallzieher und vor allem Zedi fehlten im Abschluss die letzte Präzision. Viermal bot sich dem unermüdlich rackernden Kapitän die Gelegenheit für einen Treffer immer stand Gäste-Keeper Gurski im Weg. "Ich hätte es noch zehnmal probieren können es hätte heute wohl nicht mehr geklappt", sagte Zedi hinterher.

Allerdings lag es auch daran, dass seine Mannschaft das letzte Risiko nach der Pause vermieden hatte. Abgesehen von Stenzels pariertem 22-m-Schuss (56.) erarbeitete sich Rot-Weiß keine Chance mehr. Was einerseits sicher an der Stärke des Kontrahenten lag, gegen den man den einen Punkt nicht aufs Spiel setzen wollte. Andererseits dürfte auch das Landespokal-Viertelfinale in Jena eine Rolle gespielt haben.

Angesichts der finanziellen und ideellen Bedeutung des Derbys wäre ein extremer Kräfteverschleiß oder gar eine Verletzung mehr als ärgerlich.
Ein Indiz dafür, dass der Blick bereits über den Sonnabend hinaus gegangen war, stellten die ausbleibenden Wechsel dar. Bis auf Debütant Siga in der Schlussphase blieben sämtliche Reservisten außen vor. Zwar wollte dies Trainer Emmerling nicht als Schonung gewertet wissen. Ein Ausschöpfen aller personeller Möglichkeiten, um den siebenten Heimsieg in Folge zu erzwingen, war dies aber auch nicht.

Selbst Caillas, der für die spielerischen Lichtblicke an diesem trüben Nachmittag sorgte, war sich nach der Partie im Unklaren: "Ich weiß nicht, ob beide Mannschaften das letzte Risiko nicht wollten oder nicht konnten", sagte er und gab zu: "Das war gegenüber den vergangenen Spielen einer unserer schwächeren Auftritte." Weil die Defensive mit den erstmals zusammenspielenden Bertram und Pohl eine halbe Stunde brauchte, um dann sattelfest zu sein, musste der 32-Jährige sogar einmal in höchster Not retten: Gäste-Stürmer Janjic war auf und davon, als Caillas zum Tackling ansetzte (21.). Zwischen Notbremse und sauberer Abwehraktion lagen nur Zentimeter. Schiedsrichter Beitinger ließ weiterspielen.

Doch nicht wegen dieser Szene stand der Unparteiische danach in der Kritik, sondern wegen einer Entscheidung seines Assistenten. Dieser hatte bei einem regulären Tor von Wehens Mintzel eine Abseitsstellung gesehen (37.). Ein krasser Fehler, der Gäste-Trainer Lettieri "ziemlich stinkig" zurückließ. Am gerechten Ausgang wollte er dennoch nicht rütteln. "Wenn man bedenkt, wer in Erfurt alles verloren hat, können wir mit dem Punkt gut leben", sagte er.

Für Emmerling geht es dagegen nun darum, seiner Mannschaft das Heim-Gesicht für das prestigeträchtige Spiel in Jena zu verpassen. Und er ist guter Dinge: "Ein Derby hat immer seine eigenen Gesetze. Da gibt es keinen Favoriten. Und es muss auch kein Vorteil sein, dass man zu Hause spielt", sagte der Trainer.

Wohl wissend, dass es morgen definitiv einen Sieger geben wird.

Marco Alles / 15.11.10 / TA

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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0:0 ! Zwei Verletzte beißen sich durch

Die Siegesserie ist gerissen ! Sechs Spiele war Erfurt zuhause ungeschlagen. Gegen Wehen Wiebaden schafften sie vor 4881 Zuschauern nur ein 0:0.
Auch wenn Trainer Stefan Emmerling nicht wirklich zufrieden war, sagte er: "Man sollte nicht vergessen, dass Wehen in der Tabelle vor uns steht und sieben Punkte mehr hat als wir."
Dazu spielte RWE mit zwei "Verletzten". Bei Rudi Zedi sah man deutlich eine Narbe über der linken Augenbraue: "Mir wurde vor ein paar Tagen ein Abzess entfernt." Und fügt scherzhaft hinzu: "Mit 36 Jahren hatte ich meine erste Schöhnheits-OP."
Auf dem Platz war davon nichts zu spüren. Der Kapitän stiegt zu jedem Kopfball hoch. Für Tino Semmer war es schmerzhafter. Der Stürmer prallte kurz vor der Pause (43.) mit einem Gegenspieler zusammen. Über seinem linken Auge klaffte eine große Risswunde.
Semmer: "In der Kabine wurde ich mit fünf Stichen genäht, das war eklig."
Trotzdem spielte er weiter: "Allerdings war ich links in meiner Sicht eingeschränkt."

RWE Favorit im Pokal-Kracher

Nach den Punktspielen ist vor dem Derby ! Morgen (19 Uhr) steigt der Kracher im Landespokal-Viertelfinale: Carl Zeiss Jena empfängt Erfurt.
Tino Semmer stellte nach dem 0:0 gegen Wehen Wiesbaden gleich klar: "Da wollen wir gewinnen, nichts anderes zählt. Da gibt es kein Unentschieden." Logo, wer verliert, ist raus aus dem Pokal.
Auch wenn vom Tabellenstand her Erfurt (8.) der klare Favorit ist, gibt Jena (18.) nicht freiwillig auf. Tobias Kurbjuweit, dem beim 3:2 Sieg in Burghausen das 2:1 gelang: "Spiele gegen Erfurt sind immer was besonderes. Wir werden richtig Gas geben, so wie auch in den letzten Wochen, und hoffen, dass es zu einem Sieg reicht."
Das erste Duell in der 3.Liga hatte Jena in Erfurt mit 1:2 verloren. Jetzt will Carl Zeiss zuhause zuschlagen.

BILD vom 15.11.2010
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Sportschau

Wiesbadener Kurier: SV Wehen Wiesbaden mit 0:0-Teilerfolg bei Rot-Weiß Erfurt

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TA: Ansprüche

Das erste Heim-Unentschieden in dieser Saison ließ Spieler und Fans mit gemischten Gefühlen zurück - allerdings nicht den Erfurter Trainer.

Stefan Emmerling beklagte nach dem Spiel gegen Wehen überzogenes Anspruchsdenken im Umfeld des Vereins. Da würde eine Serie von fünf Partien ohne Niederlage ausreichen, um völlig unrealistische Aufstiegs-phantasien zu entwickeln.

Dass der FC Rot-Weiß ebenso rasch hochgejubelt wie verdammt wird, haben vor ihm bereits andere Trainer erfahren müssen. Schwarz-Weiß-Malerei gehört scheinbar zum Fußball im allgemeinen und besonders nach Erfurt. Raum für Zwischentöne gibt es nicht.

Dabei ist die aktuelle Mannschaft genau dort angesiedelt. Emmerling hat aus dem verunsicherten Team der letztjährigen Rückrunde ein stabiles Gefüge geformt. Eines, das es erst einmal zu schlagen gilt. Aber auch eines, das sich keinen Ausfall leisten kann, um selbst einen Sieg zu landen. Gegen einen Kontrahenten auf Augenhöhe, wie es Wehen war, fehlt den Rot-Weißen jener Tick individueller Klasse, der den Unterschied ausmacht. Und über den Top-Teams wie Offenbach und Braunschweig verfügen.

Marco Alles / 15.11.10 / TA

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TA: Rot-Weiß Erfurt spielt 0:0 gegen Wehen-Wiebaden

Nach sechs Heimerfolgen in Serie holt RWE gegen Wehen-Wiesbaden nur einen Punkt. Damit rutschen Thüringer nach zwei sieglosen Spielen in der Tabelle auf Platz acht ab.

Erfurt. Rot-Weiß kam nur schwer ins Spiel, erarbeitete sich in der Folge aber einige gute Tormöglichkeiten und hätte 1:0 in Führung gehen können. Der SV Wehen Wiesbaden war immer wieder für einen schnellen Konter gut und hatte Pech, als in der 38. Minute einem Tor von Abraham vom Schiedrichter wegen einer Abseitsstellung die Anerkennung verweigert wurde. Torlos ging es dann in die Kabine.

Nach der Halbzeitpause zeigen sich die Erfurter engagierter und kamen durch Kapitän Rudi Zedi per Kopf und Markus Ströhl zu guten Chancen. Ein Tor fiel jedoch nicht. Bis zum Schlusspfiff blieb es trotz weiterer guter Tormöglichkeiten für Erfurt dabei. RWE verpasst mit dem Remis den siebten Heimsieg in Serie und reiht sich damit im Tabellenmittelfeld ein.

Am Dienstag will die Mannschaft von Stefan Emmerling im Thüringer Landespokal wieder Selbstbewusstsein tanken. Dann geht es bei Carl Zeiss Jena um den Einzug ins Halbfinale. Das letzte Drittliga-Duell gegen den Dauerrivalen gewann Erfurt 2:1 - ein Ergebnis mit dem RWE auch nächste Woche gut leben könnte.

Thomas Fritz / 14.11.10 / tag

Quelle: http://www.thueeringer-allgemeine.de

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TA (Erfurt): RWE II bei 1:4 gegen Halberstadt mit schlechtester Saisonleistung

Nach dem über den Erwartungen liegenden Höhenflug von neun Partien ohne Niederlage hat das U-23-Team des FC Rot-Weiß nun mit der Kehrseite leben zu lernen. War das 0:2 in Bautzen noch unglücklich, so ist das 1:4 nun gegen Halberstadt absolut verdient.

Erfurt. Sauwetter und eine Magerkulisse von 65 Zuschauern - Bedingungen, welche die Erwartungen auf einen sportlichen Hochkaräter von vorn herein reduzierten. Mehr als ärgerlich, dass die Rot-Weiß-Zweite - wegen des Volkstrauertags - ausgerechnet beim Spitzenspiel Erster gegen Zweiter zeitgleich mit ihrer Ersten spielen muss. So wurde es nicht nur mit Blick auf die leeren Traversen erstmal ein Fußballtrauertag. Denn Rot-Weiß-Trainer Piet Schönberg hatte nur das letzte Aufgebot - ohne die zuletzt in der Zweiten gesetzten, diesmal für "oben" nominierten Siga und Handke - im Angebot. In der Startaufstellung mussten mit Tyler und Morozow gar zwei A-Junioren die Außendecker-Positionen einnehmen.

So kam, was zu befürchten war. Den seit dem zweiten Spieltag unbezwungenen und deshalb breitbrüstigen Germanen aus Halberstadt reichte eine kontrolliert-mittelprächtige Leistung, um die Erfurter mit 4:1 klar zu bezwingen. Die Basis dafür legten sie mit einem Blitzstart. Noch ehe sich die Rot-Weißen so richtig sortiert hatten, lagen sie mit 0:1 hinten. Eggerts sattem Schuss konnte Sponsel im Rot-Weiß-Gehäuse nur noch hinterhersehen (5.). Dieser Treffer diktierte den Verlauf der Partie.

Die Einheimischen mussten kommen. Sie tatens über die zumindest vor der Pause auffälligen Langer und Jurascheck. Mit viel Einsatz, aber zu behäbig und ohne zündende Idee, die sich bis auf Angreifer und Doppeltorschützen Blankenburg zurückziehenden Gäste auszumanövrieren. Eine einzige kreative, torverheißende Aktion, vom eingewechselten A-Junior Göbel auf den am Gäste-Torhüter Kischel scheiternden Hauck inszeniert (78.), war viel zu wenig. Das Problem der Rot-Weißen zudem: Sie waren gegen robuste, körperlich präsente Gäste durchweg in den Zweikämpfen unterlegen und boten den Halberstädtern nach eigenem Ballverlust unfassbar große Räume an.

Kopp (43.) und Blankenburg (57., 64.) besaßen alle Zeit der Welt, ihre Treffer zum 4:0 zu markieren. Rot-Weiß-Keeper Sponsel, an allen vier Gegentoren schuldlos, rannte nach dem Schlusspfiff, wie von der Tarantel gestochen, frustriert in die Kabine. Ehrentor-Köpfler Rahn (88.) befand enttäuscht: "Am Bemühen lag es nicht. Das wird uns auch niemand absprechen. Aber wir haben diesmal in allen Mannschaftsteilen rein gar nichts auf die Reihe gebracht."

Nun geht ob der zwei Verluste in Folge die Welt nicht unter. Zumal die in Bautzen eher unglücklich zu nennen war. Das U-23-Team der Rot-Weißen ist immer noch an den Spitzenplätzen dran. Aber das 1:4 gegen Halberstadt muss die Mannschaft erst einmal verarbeiten. Zwei Wochen bleiben dem Trainerduo Schönberg/Busse, der Mannschaft für die Partie bei Lok Leipzig jene Leichtigkeit des Seins zurückzubringen, mit der sie neunmal in Folge nicht verloren hat.

Manfred Höner / 15.11.10 / TA

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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