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14.12.2010
TA: Rasenheizung im Steigerwaldstadion komplett funktionsfähig

Das letzte Saisonspiel 2010 für den Drittligisten FC Rot-Weiß am kommenden Freitag (19 Uhr) gegen Stuttgarts zweite Mannschaft scheint gesichert. "Ich gehe davon aus, dass wir spielen, wir schaffen das", erklärte der Chef des Erfurter Sportbetriebes (ESB), Andreas Malur, als der Oberbürgermeister die neue Anlage symbolisch in Betrieb nahm. Damit wurde nun die Lizenzauflage des Deutschen Fußballbundes erfüllt.

Erfurt. Das letzte Saisonspiel 2010 für den Drittligisten FC Rot-Weiß am kommenden Freitag (19 Uhr) gegen Stuttgarts zweite Mannschaft scheint gesichert. "Ich gehe davon aus, dass wir spielen, wir schaffen das", erklärte am 13. Dezember der Chef des Erfurter Sportbetriebes (ESB), Andreas Malur, als der Oberbürgermeister die neue Anlage symbolisch in Betrieb nahm. Damit wurde nun die Lizenzauflage des Deutschen Fußballbundes erfüllt.

Das lang ersehnte Steuerungsteil ist endlich angeschlossen, ab sofort bekommt der Rasen die erforderliche Wärmemenge zugeführt, die ein Gefrieren des Bodens verhindert. 856 955,06 Euro hat alles gekostet. "So wie vorher geplant", versicherte Malur.

Das nicht ganz billige Unterfangen muss sich nun auch refinanzieren. Die Betriebskosten trägt der, der den Rasen frostfrei, also bespielbar haben möchte. Im Prinzip nur der FC Rot-Weiß Erfurt. Wie hoch die jeweilige Summe ausfällt, richtet sich nach den Außentemperaturen. Je kälter, desto teurer also. Im Maximalfall könnten pro Spiel bis zu 10 000 Euro Rasenheizkosten anfallen. Bis fünf Grad unter Null reiche übrigens allein die Abwärme der Eishalle, um den Grashalmen auf dem Platz warme Füße zu bereiten, so Malur.

Ab sofort beginnt der ESB mit der Testphase. Man braucht Erfahrung, um die neue Rasenheizung optimal zu betreiben. Bis zum Beginn der Rückrunde in der 3. Liga Ende Januar sollte die Zeit ausreichen, um die optimale Variante zu finden. Denn auch zu warm ist schlecht. Ab fünf Plusgraden beginnt der Rasen zu wachsen. Und wer will schon im Winter Rasen mähen.

Michael Keller / 14.12.10 / TA

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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Kein Ersatz für Pohl

Freitag noch das Spiel gegen Stuttgart II, Sonntag das Hallenturnier in Riesa, danach geht es um Erfurts Zukunft.
Trainer Stefan Emmerling: "Anschließend wird's ein Gespräch mit dem Präsidium und dem Sportdirektor Rainer Hörgl geben."
Dabei wird entschieden, ob Rot-Weiß in der Winterpause nochmal auf dem Transfermarkt tätig wird. Schon jetzt ist für Emmerling klar, dass kein neuer Abwehrspieler kommt. Obwohl Martin Pohl mit einem Wadenbeinbruch sechs bis acht Wochen ausfällt und die Vorbereitung nicht dabei ist.

Emma: "Wir haben vier weitere Innenverteidiger".

Aber einen neuen Stürmer will er schon. Der Trainer: "Da Fikri El Haj Ali bis Saisonende ausfällt, müssen wir uns nach Alternativen umschauen."
Der Deutsch-Marokkaner laboriert an einem Kreuzbandriss.

BILD vom 14.12.2010
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