@ronry & psycho
Umfrage: Ergebnistipp: FSV Union Fürstenwald - FC Rot-Weiß Erfurt: Diese Umfrage ist geschlossen. |
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Fürstenwalde gewinnt: | 4 | 22.22% | |
Unentschieden: | 8 | 44.44% | |
Erfurt gewinnt: | 6 | 33.33% | |
Keine Meinung (unsicher): | 0 | 0% | |
Gesamt | 18 Stimme(n) | 100% |
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Themabewertung:
13. Spieltag: FSV Union Fürstenwalde - FC Rot-Weiß Erfurt (3:0)
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@ronry
Dir und dem gesamten RWE.tv-Team einen herzlichen Dank für Eure Arbeit an jedem Spieltag. Ihr macht es echt super. Bei all den Steinen, die Euch in manchen Stadien in den Weg gestellt werden, habt Ihr immer den Focus auf das Spiel. Als absolute RWE-Fans zeigt Ihr immer wieder, wie ein echter Fan auftreten sollte und Gesicht zeigt. Euch und Dir Danke!!! PS. Influencer sollte man ignorieren. Mal seine Meinung äußern ist ja i.O. aber ....
Ich versuch mich mal am gestrigen Spiel mit etwas Abstand.
Ca 180 mitgereiste Fans des RWE, nochmal goldiges Herbstwetter, ein ordentlicher Platz für Liga 4 ( Haupttribüne inzwischen überdacht durch ein Geschenk von Union Berlin ; ein ordentlicher Gästeblock und auch vernünftiges Catering in jeder Stadionecke). Platz gut bespielbar. Vor dem eigentlichen Warmmachen versuchte sich Danilo Dittrich mit einigen Übungen, um wenige Minuten später seinem Trainer zu sagen, das es nicht gehen wird. Die zuerst als 4-4-2 vermutete Aufstellung entpuppte sich schnell als 3-5-2 mit Theißen - Becken,Lela,Adomah - Novy, Vogt, Schmitt, Gladrow, Surek - Brasnic, Aydemir. Ein Gegner, gegen den man noch nie gewonnen hatte - 2:2 dort letztes Jahr, 0:4 im eigenen Stadion im Frühjahr. Und genau wie letztes Jahr im Herbst fast auf den Tag - 3.Minute - 0:1, diesmal durch Stettin, damals von Stagge. Der Unterschied zum letzten Jahr - mit Geurts und Adomah drehte man innerhlab 7 Minuten das Spiel auf 2:1 für RWE. Diesmal stand Geurts in schwarz-grün auf der anderen Seite und machte neben Stettin, Hovi, Wunderlich und Brendel vor unserem Tor und in Richtung unseres Tores eindeutig das Treiben mehr als verrückt. Für mich Geurts bester Mann auf dem Platz, der auch nach dem 3:0 immer noch mehr wollte. In 90 MInuten Fußballspiel blieben bei RWE 2 Szenen im Gedächtnis hängen - das Durchlaufen von Gladrow mit seinem Abschluß aus spitzen Winkel von links, als der Ball durch Brendel noch vor der Linie geklärt werden konnte und ein direkt geschlagener Eckball von Aydemir an die Latte. Beides in einer kurzen Phase zwischen dem 0:1 bis zum 0:2, in der man glaubte, das RWE jetzt im Spiel ist und hier sich etwas erarbeiten wird. Dieser Glaube war ca 1 Minute vor dem 0:2 dahin, als der vollkommen neben sich stehende Becken einen haarsträubenden Paß auf Theißen spielte genau in die Füße von Hovi und Theißen mit hohem Risiko wenigstens den Schuß von Hovi so blocken konnte, das es am Ende glimpflich mit einem Schuß hoch neben das Tor endete und nicht bereits mit dem 0:2. Die Abwehrreihe wirkte über das komplette Spiel weder frisch noch gedanklich dabei. Oft einen Schritt zu spät, immer wieder einfach ausgespielt und überlaufen, bedenklich oft die Gegenspieler aus den Augen verlierend und bedenklich oft vollkommen falsch zum Gegenspieler stehend, Situationen zu oft falsch einschätzend. Dazu eine fast aufreizend lethargisch wirkende Art der Zweikampfführung. Der FSV Union Fürstenwalde verdiente sich den Sieg auch in der Höhe, ohne den RWE an die Wand zu spielen oder deutlich besser zu sein. Ansonsten wäre das nämlich bei RWE mit 0:6 oder 0:7 deutlich derber ausgegangen, wenn Fürstenwalde nach dem 3:0 nicht so in den Verwaltungsmodus gegangen wäre oder konsequenter sein Umschaltspiel gemacht hätte. Man hat nach dem 0:3 zwar RWE mehr den Ball überlassen und auch mehr das Spiel machen lassen - in der Erkenntnis, selbst hoch zu führen und einen Gegner vor sich haben, der für Ballbesitz keine oder ganz selten Lösungen hat, zweikampfschwach ist, sich nicht oder selten durchsetzen kann, kaum Leidenschaft versprüht, Präsenz und Anspruch und Willen vermissen ließ. Wenn das Spiel ohne festgelegtes Ende gespielt würde, wären sie wahrscheinlich heute noch auf dem Weg zum ersten Tor. Spielerisch in kleinen Ansätzen ansehnlich bei RWE wurde es meistens nur, wenn hinten breit gespielt wurde und Adomah auf links dann Vogt suchte im Zentrum oder Schmitt und diese flott weiter verteilten nach rechts auf die freie Seite zu Aydemir. Allerdings oft mit der Folge, das Aydemir entweder keine Anspielstationen hatte, von den Unionern gedoppelt oder dreifach bearbeitet wurde bis zum Ballverlust - und eher hörten die Unioner auch nicht auf - oder Aydemir zu eigensinnig und ballverliebt immer wieder ins erfolglose Driblbing oder den erfolglosen Abschluß ging. Typisch dafür eine Szene aus HZ 2 - in der Aydemir viel zu spät das Abspiel in die Beine der Gegner macht - und Novy mutterseelenallein und frei vor dem Union-Torwart im Strafraum steht und mitgelaufen war und man dessen Ruf :" Spiel ab " bis auf die Tribüne hörte..und Novy anschließend stinksauer war..... Auf der anderen Seite war es aber häufig auch ein Adomah, der in der Vorwärtsbewegung dann eben immer wieder mal technischen Schnickschnack veranstaltet und dabei den Ball verliert, sogar in der eigenen Hälfte. Anstatt klar, zielstrebig und einfach zu spielen. Genau das machte Fürstenwalde. Klar, einfach, strukuriert, ab Richtung Tor - mit Einsatz, Kampfgeist, Leidenschaft, Willen zum Erfolg. Und genauso wurden die 3 Tore erzielt. Effizient, cool, da wurde nicht lange gefackelt. Im Mittelfeld bemühten sich Vogt und Schmitt, den Ausfall von Dittrich zu kompensieren. Allerdngs gelang das nur zeitweise, weil die erfahrenen Kollegen der Defensivabteilung eine einfach zu hohe Fehlerquote hatten. Ein Pierre Becken ist ganz weit von seinem Niveau der Vorsaison entfernt. Er ist aktuell kein Garant defensiver Stabilität. Zu langsam, zu viele Stellungsfehler, gedanklich oft nicht frisch und zu spät reagierend. Mir fehlt auch seit geraumer Zeit klare Ansprache und Führungsqualität auf dem Platz von ihm. Petar Lela hat immer einen Wechsel guter und schlechterer Momente, inkonstant. Da Becken neben ihm keine Stabilität aufweist, wirkt sich das auch auf Lela aus. Zu Adomah hatte ich bereits etwas gesagt. Das man mit 3er-Kette spielt und sehr hoch stehenden Außenverteidigern Novy und Surek hätte meines Erachtens der Trainer schon nach gut 15 Minuten korrigieren müssen. Deutlich ersichtlich durch viele offensive Ballverluste konnte Union dort schnell umschalten in die RWE-Unordnung der Abwehr. Novy hatte da echt seine Mühe mit dem schnellen Geurts über volle 90 Minuten. Es spricht auch nicht für die Souveränität von Novy, wenn ich beim Stande von 0:3 nach ca 80 Minuten nach Foulspiel an Geurts an der Außenbahn weggehe und im Weggehen noch mal mit dem Fuß Richtung am Boden liegenden Geurts trete. Oder wenige Momente später bei einem Angriff der Unioner den dadurch unterbinde, das ich hinter Geurts stehe und diesen mit beiden Armen von hinten deutlich wegstoße. Das waren klare Frustaktionen, weil er mit Geurts Probleme hatte. Glück für ihn, das der Schiri beides in dem Moment nicht sehen konnte. In der Summe wäre es gelb-rot gewesen. Und auch unsere Offensive war - wie bereits zu Aydemir beschrieben - dünn bis nicht vorhanden. Brasnic ließ sich oft zurückfallen als hängende Spitze, was Aydemir vorn noch einsamer machte. Und Brasnic hat nicht das vermögen, sich gegen robuste Abwehrspieler körperlich und im Zweikampf durchzusetzen. Dazu kommt - wenn er wie gestenr häufig erstmal als Wandspieler auftritt - er den Ball nicht behaupten kann. Und das sind eindeutig fehlende Basics - bei jeder zweiten Ballannahme verspringt Brasnic der Ball oder er nimmt ihn so an mit dem Fuß, das der Ball erstmal vor ihm hochspringt und er Zeit braucht, ihn zu kontrollieren. Bis dahin sind Gegenspieler da und stören erfolgreich. Es ist neben Formschwächen, Nicht abrufen des eigentlichen Leisutngsvermögens auch eine Summierung individuell fehlender fußballerischer Dinge mehrerer Spieler, die in Summe den aktuellen Leistungsstand und Tabellenstand ausmachen. Es sind Viertligaspieler. Es spricht ihnen keiner absichtliches Spielen in der Art nach. Sie trainieren in der Tat ordentlich. Aber im Wettbewerb nehmen sie entweder den Gegner nicht ernst genug und sehen sich möglicherweise als vermeintlich spielerisch stärker an und werden das schon im Griff haben. Das wäre dann leicht überheblich und manches wirkt leider auch so. Und offenbar sind manche Spieler nicht in der Lage, trotz Hinweise der Trainer ernsthaft und mit entsprechendem Willen oder gedanklich an ihren Fehlern zu arbeiten. Wenn ein Trainer Brdaric einem Stürmer in einem Pokalspiel gegen einen Siebtligisten bereits mehrfach zuruft, offensiv bei Anspiel endlich mal zum Ball zu gehen und man sieht dann 2 Spiele hintereinander in der Liga 4 genau dasselbe Verhalten des Spielers - stehen zu bleiben und beim Anspiel auf den Ball zu warten - ist das sicher nicht förderlich für das Spiel der Mannschaft. Weil er dann den Ball nicht bekommt, da die Gegenspieler eben laufen.... Und offenbar fehlt einigen Spielern die geistige Frische oder Reife, nach Spielsituation auf dem Plaz die richtige Entscheidung zu treffen. Es ist löblich, wenn die Mannschaft zuerst das Spiel breit machen will, anschließend auf die freie Seite verlagern will und dann schnell an Grundlinie und in den Strafraum zu kommen. Oder gestaffelt im Strafraum zu stehen und mit Flanken gefüttert zu werden. Null Ertrag bringt das Ganze jedoch dann, wenn ich das ohne Einschätzung der Situation stupide herunterspiele und offenbar meinen Trainer nicht verstanden habe. Anders kann man sich viele ungenaue Offensivaktionen, klein-klein da vorn, ewiges Hintenherumspielen und viele überhastete Flanken aus dem Halbfeld ins Nirvana nicht erklären. Und auch viele überhastete Pässe in die Tiefe auf den Außenbahnen, obwohl der Mitspieler zugestellt ist. Man hat vielleicht eine Vorstellung von dem, was der Trainer will - aber möglicherweise nicht die Qualität. das auf dem Platz umzusetzen. Die einen werden ihre Fehler dabei nicht los und machen immer wieder dieselben. Die anderen können die Situation nicht richtig einschätzen wann ich was spiele. Die nächsten meinen, immer das genauso zu spielen, wie der Trainer das will und machen es einfach nur stupide , aber nicht situationsbedingt. Und die Vierten brauchen fast eine Halbzeit, um auf dem Platz in Schwung zu kommen und wach zu werden. Ich würde jetzt nicht zwingend eine Trainerdiskussion beginnen, weil da bereits mehrere Gründe nannten, warum das aktuell deplatziert ist. Aber - Trainerteam und Mannschaft sollten sich aktuell darüber im Klaren sein, das in der laufenden Saison ab Platz 14 der Abstieg droht. Die letzten Beiden ohnehin , dafür kommen zwei Oberligisten hoch. In die Regionen wird RWE eher nicht kommen. Aber niemand gibt die Garantie, das der Staffelsieger - wie immer dieser heißen wird - den Aufstieg schafft. Dann ist der Drittlietzte auch weg. Und aktuell geht jeder davon aus, das der 20. der Liga 3 bei seinem aktuellen Lauf runterkommt. Dann ist der Vierte weg. Und erwischt es noch einen Ostverein - größter Kandidat ist der CFC - ist auch der Fünftletzte weg. Und mit 2 Punkten auf genau auf diesen Platz 14 ist das eher nicht beruhigend, auch nicht am 13.Spieltag bei noch ausstehenden 21 Spielen, in denen noch viel passieren kann. Dem Team und jedem einzelnen Spieler sollte schon klar sein, das man vielleicht individuell oft mehr könnte als mancher Gegner und sich glücklich schätzen darf, in Liga 4 unter profesionellen Verhältnissen spielen zu DÜRFEN. Aber das nur ins Gewicht fällt, wenn man endlich wieder den Weg zu Geschlossenheit , Mannschaftsstärke findet begleitet von der Erkenntis, das Fußball zuerst immer noch erfolgreich ist, wenn ich laufe, kämpfe, mich einsetze, mich wehre, Präsenz und Willen zeige. Und das hat gestern Fürstenwalde klar präsentiert, ohne fußballerisch deutlich besser zu sein. Und auch deswegen musste sich die Mansnchaft gestern berechtigt deutliche Worte am Zaun anhören von Fans, denen nach etwa 60 Minuten die Lust auf Support gründlich vergangen war und diesen berechtigt einstellten. Und auch Trainer Brdaric offenbar etwas die Lust aufs Coachen abhanden kam. Jedenfalls habe ich einen als emotional geltenden Brdaric noch nie so resigniert wirkend einfach dasitzen sehen wie über weite Strecken der HZ 2....
27.10.2019, 15:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.10.2019, 15:35 von MichaelB.)
Toll, ronry!
Die scheinbar völlig überzogene Selbsteinschätzung der Spieler ob ihrer technischen Fähigkeiten macht sich für mich vorallem darin bemerkbar, dass man eben nicht einfach spielt sondern möglichst kompliziert. Der von Dir angesprochene Katastrophen-Rückpass von Becken fängt nämlich schon bei Lela an, der einen einfachen Ball zu Becken eben nicht einfach flach spielt sondern diesen unnötig halboch anchippen muss. Das der Mitspieler dann solche Dinger erst mal unter Kontrolle bringen muss oder dann eben mehr oder weniger recht unkontrolliert weiterspielen kann, dass sieht man nicht. Und genau so verlieren wir auch sehr viele Bälle im Spielaufbau. (26.10.2019, 20:25)Rabauke schrieb: Tja wie soll es jetzt weiter gehen ? Wie man so im Buschfunk hört hat die Mannschaft ja absolut keinen Draht mehr zum Trainer und das schon seit längerem. Das ein Großteil der Mannschaft anders kann hat sie schon in der Hinrunde der letzten Saison bewiesen!Danke, dass Du es schreibst. So sieht das aus. Die Mannachaft spielt so wie eine Mannachaft spielt, wenn sie gegen den Trainer spielt. Das würde ins Bild passen, zumindest zu den Dingen, die man so hört oder liest.... Es wird höchste Zeit...
Wenn die Mannschaft gegen den Trainer spielt - und dabei ist es mir vollkommen egal, wie dieser heißt - möchte ich, dass sie sofort ihre Trikots abgeben und sich einen neuen Verein suchen!
So etwas selbstverliebtes und egoistisches ist es nicht wert, das Trikot des RWE zu tragen! Das sind Profis, die für ihr Hobby richtig gutes Geld bekommen - dann sollen sie sich gefälligst auch so verhalten!!
@Aik
Hast Du das schon mal erlebt, dass halbe Mannschaften entlassen worden sind damit man am ungeliebten Trainer festhalten kann ?
Danke ronry für Deine ausführliche Analyse zum Spiel von gestern.
Da kann ich mich mit meiner Gefühlslage in großen Teilen wiederfinden. Das mit der Supporteinstellung war aber schon in der 1. Halbzeit. Oder meinst Du das Einrollen der Fahnen in der 2. Halbzeit? (27.10.2019, 15:45)Papa schrieb: @Aik Die meisten von denen haben nur einen Vertrag bis zum Saisonende - dann können sie sich gerne einen anderen Geldgeber suchen! Charaktersch.weine! (27.10.2019, 15:49)Aik schrieb: Die meisten von denen haben nur einen Vertrag bis zum Saisonende - dann können sie sich gerne einen anderen Geldgeber suchen! Richtig. Aber bis dahin gilt es die Klasse zu sichern. Mit einer Performance wie gestern oder auch wie gegen Bischofswerda größtenteils oder, oder, oder wird das eine ganz heiße Kiste
Der Trainer sollte die Spieler einfach mal spielen lassen, was sie ja mal konnten und wieder könnten, und nicht quasi neumodisch irbendwie mit der Brechstange "umerziehn".
Die allermeisten sind dazu sowieso schon zu alt und haben obendrein leider nicht das Talent mit sowas zu glänzen: Wir spielen real viertklassig!!! Was soll der Geikel mit Dronen überhaupt??? Weiter damit kostbare Zeit verschwenden und: ... auch noch als Ausrede, wenn es mal nicht funzt!? Solln sie Standarts üben noch und nöcher, einfache Annahmen und Pässe, so wie sie es von jung an gelernt haben Dann läuft es hoffentlivch besser
Von mir aus kann er mit Dronen arbeiten. Entscheidend sind aber andere Dinge
Die Spieler müssen den Trainer respektieren und hinter seiner Philosophie stehen und das sehe ich bei uns nicht (27.10.2019, 16:44)Schnorchel Blum schrieb: Was soll der Geikel mit Dronen überhaupt??? Das diese Frage von Dir kommt überrascht mich nicht. Welche stellst Du als nächste? Was soll das mit einem 2. Trainer? Wozu braucht man Licht auf dem Trainingsplatz? Wozu braucht man Hütchen, Leibchen usw.? Oder warum fahren nicht alle mit ihrem eigenen PKW zum Auswärtsspiel? |
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