Nach dem FC Eilenburg, dem FSV Zwickau und Chemie Leipzig kommt es am Sonntag um 13 Uhr - da ist eigentlich Mittagszeit - mit dem Chemnitzer FC zum vierten Duell mit einem sächsische Verein in dieser Saison im Steigerwaldstadion.
Bisher hat RWE diese Duelle gegen sächsische Verein daheim allesamt gewonnen in der laufenden Saison mit teilweise beeindruckenden Vorstellungen wie zb gegen den FSV Zwickau und Chemie Leipzig.
Mit dem Chemnitzer FC - vor der Saison hier und da durchaus als Anwärter auf den Staffelsieg genannt - kommt jedoch ein Team auf einem potentiellen Abstiegsplatz zu uns ins SWS.
Platz 16 - aktueller Tabellenplatz des CFC - ist angesichts der Krise des FC Hansa Rostock in Liga 3 durchaus sehr gefährlich.
Aus 12 bisherigen Saisonspielen konnte der CFC nur 2 Siege holen, spielte 4mal remis, unterlag jedoch 6mal und erreichte bisher magere 10 Punkte.
Mit 9 Gegentoren ist man nach Lok Leipzig, dem HFC sowie gleichauf mit Altglienicke die viertbeste Defensive der Liga.
Mit gerade 6 Toren in 12 Spielen hat man jedoch die schlechteste Offensive der gesamten Liga. Der Schuh drückt beim CFC ganz gewaltig beim Abschluß von Tormöglichkeiten und dem Herausspielen von Situationen.
6 verschiedene Torschützen teilen sich die aktuelle Ausbeute.
Dabei startete man garnicht schlecht in die Saison.
0:0 im Eröffnungsspiel der Liga gegen den HFC zu Hause, anschließend ein 1:0-Auswärtssieg bei Hertha II.
Dann kam das Westsachsenderby gegen den FSV Zwickau, dass der CFC gegen die zu dem Zeitpunkt völlig verkorkst gestarteten Zwickauer überraschend mit 0:1 zu Hause verlor und seitdem auch den Faden in der Saison verloren hat.
Inklusive dem Zwickauspiel gab es 5 Niederlagen am Stück - beim FCC 0:1, gegen Babelsberg 2:3/H, in Meuselwitz 0:1, gegen Chemie Leipzig zu Hause 0:1.
Dabei hatte man nach dem 0:1 in Meuselwitz seitens der Chemnitzer Verantwortlichen dem Trainer Christian Tiffert das Vertrauen entzogen und ihn frei gestellt nach etwas über 2 Jahren solider Arbeit.
Nachfolger Benjamin Duda konnte jedoch den CFC bisher auch nicht erfolgreicher machen.
Der 36-jährige Niedersachse mit UEFA-Pro-Lizenz hat nach 7 Spielen beim CFC einen Punkteschnitt von 1,29 - was auf seinen bisherigen Trainerstationen Braunschweig U17, Germania Halberstadt, Berliner AK sowie zuletzt VfB Oldenburg in etwa ähnlich lag und er jede Station vorzeitig beendigte.
Lediglich beim VfV Hildesheim konnte er von 2019 bis 2021 seinen Vertrag erfüllen und kam auf 2,09 Punkte im Schnitt.
Beim Einstand das 0:1 gegen Chemie, danach mal 4 ungeschlagene Spiele - beim BFC 0:0, zu Hause gegen Zehlendorf 0:0, in Greifswald 1:1, in Luckenwalde beim Tabellenletzten mit 2:0 sogar wieder einmal ein Sieg in der Liga.
Kurze Aufmerksamkeit und Schlagzeile im Landespokal während der Länderspielpause - Drittligist Dynamo Dresden unterlag in Chemnitz 1:3 nach Verlängerung.
Anschließend verfiel der CFC ins alte Saisonmuster und unterlag zu Hause gegen den Aufsteiger VFC Plauen mit 0:1 zu Hause, zeigte sich konzept- und ideenlos in seinem Offensivspiel.
Damit bleibt der CFC in 6 Spielen zu Hause sieglos und schlechteste Heimmannschaft der Liga mit 2 Punkten und 2:6 Toren.
Auswärts hat man eine ausgeglichene Bilanz von 2 Siegen und 2 remis sowie 2 Niederlagen - in 6 Spielen ein Torverhältnis von 4:3.
Dabei hatte man vor der Saison auch in Chemnitz den Kader kräftig umgekrempelt.
12 Abgänge. Arrivierte Kräfte wie die beiden IV Koch und Pribanovic sind immer noch vereinslos.
Mensah (Kickers Offenbach), Ampadu (Gladbach II), Robert Berger (HFC), das Eigengewächs Stanley Keller (Babelsberg) sowie Akindele und Abayomi ( beide Plauen) wechselten zu anderen Viertligisten.
Mittelfeldspieler Stagge (TuS Makkabi Berlin)und Torwart Birke (VfB Auerbach) gingen sogar in die Oberliga.
Adamczyk (Osnabrück) als neuer Stammtorwart, Tom Baumgart (HFC) als Lenker im zentralen Mittelfeld, mit Luis Fischer (Meuselwitz) und EX-RWE-Spieler Artur Mergel auf den Außenbahnen, Stürmer Eshele (VfR Aalen) und Malina (BFC) sowie dem Sechser Rücker (FC Eilenburg) - man wollte mehr offensive Durchschlagskraft haben.
Mit Karimani ( vereinslos/ früher zuletzt Würzburger Kicker, ausgebildet beim BVB und beim SC Paderborn) sowie dem Südkoreaner Jong Min Seo (ausgebildet bei Eintracht Frankfurt, seit 2021 Dynamo Dresden mit Leihen zu Wacker Innsbruck, zuletzt beim norwegischen Erstligisten Haugesund) holte man vor 3 Wochen noch einmal 2 Außenbahnspieler dazu.
Die in Chemnitz viel gelobte Verpflcihtung von Artur Mergel brachte bisher keine Wirkung. 1 Tor gelang dem Ex-RWE-Spieler, der beim CFC vor allem als Mittelstürmer agiert, eher selten außen spielt. Und fast nathlos an seine zuletzt schwache letzte RWE-Serie anknüpft, obwohl er wieder deutlich weiter vorn eingesetzt wird.
Mit Kapitän Tobias Müller, Neuzugang Tom Baumgart und Sturmtank Dejan Bozic fehlen 3 tragende Spieler seit längerem beim CFC wegen langwieriger Verletzungen. Auch bei RWE werden alle 3 nicht dabei sein.
Das merkt man in vielen Partien dem Spiel des CFC auch an , dem einfach die Struktur fehlt in der Offensive sowie Gefährlichkeit und Effizienz beim Abschluß.
Vor dem 89. Aufeinandertreffen beider Vereine stehen RWE bei 33 Siege gegen den CFC, 25 remis sowie 30 Niederlagen bei einem Torverhältnis von 122:118 in der Bilanz. Erreicht seit dem ersten Aufeinandertreffen 1954 bis heute 70 Jahre später in der DDR-Oberliga, FDGB-Pokal, der 2.Bundesliga, den verschiedenen Regionalligen Nordost, der alten Regionalliga Nord und in Liga 3.
Seit dem Wiederaufstieg in die Liga 4 2022 ist die Bilanz von RWE gegen den CFC durchweg positiv - in 22/23 3:0/A und 1:0/H soei 23/24 jenes sensationelle 7:2/H und zum letzten Saisonabschluß ein 2:2 in Chemnitz.
Davor hatte man in 11 Spielen gegen den CFC seit 2014 in Liga 3 und Liga 4 nur einmal gewonnen, 2 remis geholt und 8 Spiele verloren, zum Teil recht deutlich.
Ein 7:2 wie letzten Dezember wird wohl eher kein RWE-Fan erwarten, wenn auch die Mannschaft in dieser Saison zu Hause gegen Zwickau und Leipzig zeigte, dass sie auch einmal Torrausch kann.
Für Selbstvertrauen sollte jedoch sprechen, dass RWE nun in 5 Punktspielen ohne Niederlage blieb, dabei ganze 4 Gegentore einsteckte, selbst 9mal traf. Dabei in jedem Spiel sich Tormöglichkeiten erspielte und traf.
Dazu auch dreimal die Qualität hatte, Rückstände aufzuholen wie zuletzt beim BFC, gegen Babelsberg und in Greifswald.
Weiterhin endlich der erste Auswärtssieg nach 14 Monaten am letzten Wochenende in Greifswald.
Personell zeigt sich inzwischen einiges entspannter , weil langfristig nur Santana Soares und Gonda noch fehlen werden.
Viele zuletzt verletzte bzw angeschlagene Spieler sind wieder im Training, teilweise hatten sie schon Spielzeit.
Aktuell ist auch kein Spieler gesperrt.
Gefährdet sind Fabinski und Duncan mit aktuell 4 gelben Karten. Erfreulich bleibt, dass die Mannschaft zuletzt gegen Zehlendorf und Greifswald nur eine gelbe Karte (Langner in Greifswald) kassierte.
Nachdem man in den Wochen zuvor sich doch öfters Karton abholte für unbeholfene Foulspiele sowie Meckereien und Diskutieren.
Die Aufstellung wird dann wohl auch abhängig sein vom Leistungs- und Fitneßstand des Kaders und der Trainingswoche. Wenn Awoudja und Fabinski weiterhin IV spielen, hta man auf der Sechserposition durchaus die Option, mit Maluze und Schwarz noch ein Bollwerk davor aufzubauen und Wolf auf die Zehn zu setzen zur Spielgestaltung.
Auch ganz vorn dürfte sich neben dem emsigen und umtriebigen Uzun nach seinem ersten Tor Lerche weiter bewähren, bei dem man hofft, dass er weiter zulegt und der Knoten bei ihm nun platzt.
Ich denke, dass RWE zu Hause 2:0 gewinnt vor vermutlich um die 7.000 Zuschauer hoffentlich bei diesem alten Ostduell.
Bisher hat RWE diese Duelle gegen sächsische Verein daheim allesamt gewonnen in der laufenden Saison mit teilweise beeindruckenden Vorstellungen wie zb gegen den FSV Zwickau und Chemie Leipzig.
Mit dem Chemnitzer FC - vor der Saison hier und da durchaus als Anwärter auf den Staffelsieg genannt - kommt jedoch ein Team auf einem potentiellen Abstiegsplatz zu uns ins SWS.
Platz 16 - aktueller Tabellenplatz des CFC - ist angesichts der Krise des FC Hansa Rostock in Liga 3 durchaus sehr gefährlich.
Aus 12 bisherigen Saisonspielen konnte der CFC nur 2 Siege holen, spielte 4mal remis, unterlag jedoch 6mal und erreichte bisher magere 10 Punkte.
Mit 9 Gegentoren ist man nach Lok Leipzig, dem HFC sowie gleichauf mit Altglienicke die viertbeste Defensive der Liga.
Mit gerade 6 Toren in 12 Spielen hat man jedoch die schlechteste Offensive der gesamten Liga. Der Schuh drückt beim CFC ganz gewaltig beim Abschluß von Tormöglichkeiten und dem Herausspielen von Situationen.
6 verschiedene Torschützen teilen sich die aktuelle Ausbeute.
Dabei startete man garnicht schlecht in die Saison.
0:0 im Eröffnungsspiel der Liga gegen den HFC zu Hause, anschließend ein 1:0-Auswärtssieg bei Hertha II.
Dann kam das Westsachsenderby gegen den FSV Zwickau, dass der CFC gegen die zu dem Zeitpunkt völlig verkorkst gestarteten Zwickauer überraschend mit 0:1 zu Hause verlor und seitdem auch den Faden in der Saison verloren hat.
Inklusive dem Zwickauspiel gab es 5 Niederlagen am Stück - beim FCC 0:1, gegen Babelsberg 2:3/H, in Meuselwitz 0:1, gegen Chemie Leipzig zu Hause 0:1.
Dabei hatte man nach dem 0:1 in Meuselwitz seitens der Chemnitzer Verantwortlichen dem Trainer Christian Tiffert das Vertrauen entzogen und ihn frei gestellt nach etwas über 2 Jahren solider Arbeit.
Nachfolger Benjamin Duda konnte jedoch den CFC bisher auch nicht erfolgreicher machen.
Der 36-jährige Niedersachse mit UEFA-Pro-Lizenz hat nach 7 Spielen beim CFC einen Punkteschnitt von 1,29 - was auf seinen bisherigen Trainerstationen Braunschweig U17, Germania Halberstadt, Berliner AK sowie zuletzt VfB Oldenburg in etwa ähnlich lag und er jede Station vorzeitig beendigte.
Lediglich beim VfV Hildesheim konnte er von 2019 bis 2021 seinen Vertrag erfüllen und kam auf 2,09 Punkte im Schnitt.
Beim Einstand das 0:1 gegen Chemie, danach mal 4 ungeschlagene Spiele - beim BFC 0:0, zu Hause gegen Zehlendorf 0:0, in Greifswald 1:1, in Luckenwalde beim Tabellenletzten mit 2:0 sogar wieder einmal ein Sieg in der Liga.
Kurze Aufmerksamkeit und Schlagzeile im Landespokal während der Länderspielpause - Drittligist Dynamo Dresden unterlag in Chemnitz 1:3 nach Verlängerung.
Anschließend verfiel der CFC ins alte Saisonmuster und unterlag zu Hause gegen den Aufsteiger VFC Plauen mit 0:1 zu Hause, zeigte sich konzept- und ideenlos in seinem Offensivspiel.
Damit bleibt der CFC in 6 Spielen zu Hause sieglos und schlechteste Heimmannschaft der Liga mit 2 Punkten und 2:6 Toren.
Auswärts hat man eine ausgeglichene Bilanz von 2 Siegen und 2 remis sowie 2 Niederlagen - in 6 Spielen ein Torverhältnis von 4:3.
Dabei hatte man vor der Saison auch in Chemnitz den Kader kräftig umgekrempelt.
12 Abgänge. Arrivierte Kräfte wie die beiden IV Koch und Pribanovic sind immer noch vereinslos.
Mensah (Kickers Offenbach), Ampadu (Gladbach II), Robert Berger (HFC), das Eigengewächs Stanley Keller (Babelsberg) sowie Akindele und Abayomi ( beide Plauen) wechselten zu anderen Viertligisten.
Mittelfeldspieler Stagge (TuS Makkabi Berlin)und Torwart Birke (VfB Auerbach) gingen sogar in die Oberliga.
Adamczyk (Osnabrück) als neuer Stammtorwart, Tom Baumgart (HFC) als Lenker im zentralen Mittelfeld, mit Luis Fischer (Meuselwitz) und EX-RWE-Spieler Artur Mergel auf den Außenbahnen, Stürmer Eshele (VfR Aalen) und Malina (BFC) sowie dem Sechser Rücker (FC Eilenburg) - man wollte mehr offensive Durchschlagskraft haben.
Mit Karimani ( vereinslos/ früher zuletzt Würzburger Kicker, ausgebildet beim BVB und beim SC Paderborn) sowie dem Südkoreaner Jong Min Seo (ausgebildet bei Eintracht Frankfurt, seit 2021 Dynamo Dresden mit Leihen zu Wacker Innsbruck, zuletzt beim norwegischen Erstligisten Haugesund) holte man vor 3 Wochen noch einmal 2 Außenbahnspieler dazu.
Die in Chemnitz viel gelobte Verpflcihtung von Artur Mergel brachte bisher keine Wirkung. 1 Tor gelang dem Ex-RWE-Spieler, der beim CFC vor allem als Mittelstürmer agiert, eher selten außen spielt. Und fast nathlos an seine zuletzt schwache letzte RWE-Serie anknüpft, obwohl er wieder deutlich weiter vorn eingesetzt wird.
Mit Kapitän Tobias Müller, Neuzugang Tom Baumgart und Sturmtank Dejan Bozic fehlen 3 tragende Spieler seit längerem beim CFC wegen langwieriger Verletzungen. Auch bei RWE werden alle 3 nicht dabei sein.
Das merkt man in vielen Partien dem Spiel des CFC auch an , dem einfach die Struktur fehlt in der Offensive sowie Gefährlichkeit und Effizienz beim Abschluß.
Vor dem 89. Aufeinandertreffen beider Vereine stehen RWE bei 33 Siege gegen den CFC, 25 remis sowie 30 Niederlagen bei einem Torverhältnis von 122:118 in der Bilanz. Erreicht seit dem ersten Aufeinandertreffen 1954 bis heute 70 Jahre später in der DDR-Oberliga, FDGB-Pokal, der 2.Bundesliga, den verschiedenen Regionalligen Nordost, der alten Regionalliga Nord und in Liga 3.
Seit dem Wiederaufstieg in die Liga 4 2022 ist die Bilanz von RWE gegen den CFC durchweg positiv - in 22/23 3:0/A und 1:0/H soei 23/24 jenes sensationelle 7:2/H und zum letzten Saisonabschluß ein 2:2 in Chemnitz.
Davor hatte man in 11 Spielen gegen den CFC seit 2014 in Liga 3 und Liga 4 nur einmal gewonnen, 2 remis geholt und 8 Spiele verloren, zum Teil recht deutlich.
Ein 7:2 wie letzten Dezember wird wohl eher kein RWE-Fan erwarten, wenn auch die Mannschaft in dieser Saison zu Hause gegen Zwickau und Leipzig zeigte, dass sie auch einmal Torrausch kann.
Für Selbstvertrauen sollte jedoch sprechen, dass RWE nun in 5 Punktspielen ohne Niederlage blieb, dabei ganze 4 Gegentore einsteckte, selbst 9mal traf. Dabei in jedem Spiel sich Tormöglichkeiten erspielte und traf.
Dazu auch dreimal die Qualität hatte, Rückstände aufzuholen wie zuletzt beim BFC, gegen Babelsberg und in Greifswald.
Weiterhin endlich der erste Auswärtssieg nach 14 Monaten am letzten Wochenende in Greifswald.
Personell zeigt sich inzwischen einiges entspannter , weil langfristig nur Santana Soares und Gonda noch fehlen werden.
Viele zuletzt verletzte bzw angeschlagene Spieler sind wieder im Training, teilweise hatten sie schon Spielzeit.
Aktuell ist auch kein Spieler gesperrt.
Gefährdet sind Fabinski und Duncan mit aktuell 4 gelben Karten. Erfreulich bleibt, dass die Mannschaft zuletzt gegen Zehlendorf und Greifswald nur eine gelbe Karte (Langner in Greifswald) kassierte.
Nachdem man in den Wochen zuvor sich doch öfters Karton abholte für unbeholfene Foulspiele sowie Meckereien und Diskutieren.
Die Aufstellung wird dann wohl auch abhängig sein vom Leistungs- und Fitneßstand des Kaders und der Trainingswoche. Wenn Awoudja und Fabinski weiterhin IV spielen, hta man auf der Sechserposition durchaus die Option, mit Maluze und Schwarz noch ein Bollwerk davor aufzubauen und Wolf auf die Zehn zu setzen zur Spielgestaltung.
Auch ganz vorn dürfte sich neben dem emsigen und umtriebigen Uzun nach seinem ersten Tor Lerche weiter bewähren, bei dem man hofft, dass er weiter zulegt und der Knoten bei ihm nun platzt.
Ich denke, dass RWE zu Hause 2:0 gewinnt vor vermutlich um die 7.000 Zuschauer hoffentlich bei diesem alten Ostduell.