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13.08.2007
TLZ: Mit Leidenschaft zur Tabellenspitze


Erfurt. (tlz) Und wieder machte im Steigerwaldstadion ein Wort die Runde, das Wolfgang Petry einst zu einem deutschen Mega-Hit gemacht hatte: Wahnsinn. Erfurts Vize Detlef Goss schrie das nach dem 3:0 der Rot-Weißen gegen Kickers Emden freudig heraus und wurde dabei nur noch von den jubeln-den Fans übertroffen, die "Sptzenreiter, Spitzenreiter ..." sangen.

Es ist schon schwer, nach dem zweiten Kantersieg der Erfurter in dieser noch jungen Saison im heimischen Stadion - vor allem nach der Art und Weise, wie dieser Erfolg zustanden kam - auf dem Teppich zu bleiben. Das blieb auch am Sonnabend nur einem vorbehalten, der dafür schließlich auch bezahlt wird, Pavel Dotchev, der meinte: "Der Sieg fiel etwas zu hoch aus."

Warum sollte der Bulgare auch seine Jungs unnötig in den Himmel heben? Er ist lange genug Trainer, um zu wissen, dass man nach solchen Spielen auch tief fallen kann. Und dennoch, die sieben Zähler nimmt den Rot-Weißen auf dem anvisierten Weg in die 3. Bundesliga keiner mehr. Dotchev und seinem Co. ist es perfekt gelungen, zehn neue Spieler innerhalb kürzester Zeit zu integrieren. "Es passt einfach alles", sagt dazu Albert Bunjaku, der am Sonnabend den gesperrten Domi Kumbela vertrat (Dotchev über den Kongolesen: "Heute hat er uns nicht gefehlt.") und in der 55. Minute selbst für das vorentscheidende 2:0 gesorgt hat. Die Führung gelang in Halbzeit eins mit Kopfball nach Schnetzlers Freistoß (27.) gegen starke Emdener einem, der mit Ball am Fuß schneller zu sein scheint, als mancher gelernte Sprinter, Denis Wolf.

Rot-Weiß, bei denen Innenverteidiger Martin Pohl diesmal nicht einmal mehr im Kader stand, begann anders als zuletzt voll konzentriert. Adam Jabiri (7.), Matthias Peßolat (13.), Bunjaku (15.) setzten erste Achtungszeichen, ehe der frühere Erfurter Enrico Neitzel für Emden zur ersten Möglichkeit kam (16.). Es entwickelte sich, wenn auch unspektakulär, ein offener Schlagabtausch. Radovan Vujanovic scheiterte an André Maczkowiak (22.) und deckte nicht nur in dieser Szene noch immer vorhandene Probleme in der Erfurter Viererkette auf.

Bei Rot-Weiß aber werden solche Defizite bislang durch einen ungewohnten Offensivgeist kompensiert, dem auch die Ostfriesen mit zunehmender Spielzeit nichts entgegenzusetzen hatten. Nachdem Vujanovic nach dem Seitenwechsel den Querbalken getroffen hatte (50.) und Regisseur Nermin Celikovic an Maczkowiak scheierte (52.), schaltete Dotchevs Elf den Hebel um. Bunjakus Tor zog Emden endgültig den Nerv. Und spätestens nach dem Platzverweis für Thomas Klasen (76.), der Alexander Schnetzler an der Mittellinie rüde gelegt hatte, nahm der Erfurter "Wahnsinn" seinen Lauf, und wurde durch einen weiteren Treffer gekrönt. Hauptsächlichen Anteil daran hatte Adam Jabiri, der an der Grundlinie mit letztem Einsatz eine Ecke herausholte, die Schnetzler dann nach innen gab, wo der eingewechselte Youngster Christian Beck im strömenden Regen per Kopfball an Ronne-Hebestreit-Zeiten erinnerte (83.).

Ein Wahnsinn! Rot-Weiß spielt derzeit nicht nur Spaß-Fußball, sondern war mit dem dritten Treffer nicht zum ersten Mal in der noch jungen Saison nach einem Standard und mit Kopfball erfolgreich. Es sind Momentaufnahmen, die Freude machen und Hoffnungen schüren. Pavel Dotchev wird das angesichts der aufkommenden Euphorie wohl einzuordnen wissen.

Dia-Show zum Spiel unter:

http://www.tlz.de /sport

12.08.2007 Von Thomas Czekalla

Quelle: http://www.tlz.de

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TLZ: "Die Mitspieler machen mich in Erfurt stark"


Erfurt. (tlz) Die Bayernliga war bis vor kurzem noch sein zu Hause. 50 Tore schoss er dort in zwei Jahren für den früheren Zweitligisten FC Schweinfurt. Seit diesem Sommer spielt Adam Jabiri zwei Klassen höher beim FC Rot-Weiß und hat sich dort auf Anhieb einen Stammplatz erkämpft. Die TLZ sprach mit dem 23-jährigen 1,87 Meter großen Angreifer.

Adam, 3:0 gegen Emden. Wie viel Freude kommt da auf?

Es ist ein schönes Gefühl, denn immerhin ist Emden vor der Saison als einer der Geheimfavoriten gehandelt worden, was sie hier auch phasenweise demonstriert haben. Das wiegt die drei Punkte doppelt auf.

Als Stürmer sehen Sie bei einem Ergebnis sicher zuerst die erste Zahl. Diesmal stand nach vier Gegentoren in den ersten beiden Spielen hinten auch die Null ...

Was sehr wichtig ist, denn das tut unserer Defensive, zu der nicht nur die Abwehrspieler gehören, gut. Die Abwehr hat trotz mancher Kritik gut gestanden zuletzt. Es waren Leichtsinnsfehler, mit denen wir Gegentore kassiert haben. Aber dafür stehen wir am Anfang der Saison. Man darf nicht vergessen, dass Rot-Weiß zehn neue Spieler hat. Das ganze muss noch wachsen.

Sie sind einer der Neuen. Wie spielt es sich zwei Klassen höher bei Rot-Weiß?

Das Tempo ist natürlich in der Regionalliga viel höher, das Zweikampfverhalten und die Technik ist ganz anders.

Sie kommen erstaunlich gut zurecht damit.

Als Neuling habe ich ja noch zehn Mitspieler, die mir da sehr helfen. Es passt einfach für mich alles bei Rot-Weiß. Das Team ist stark, und das macht mich stark, auch wenn ich heute noch einen Tick hätte besser sein können.

Erfurt ist wieder Tabellenführer. Was ist möglich in dieser Saison?

Die Frage kommt zu früh. Das ist jetzt keine Floskel von mir, wenn ich sage: Wir wollen so schnell wie möglich die nötigen Punkte für die 3. Liga, und dann sehen wir weiter, was noch geht.

12.08.2007 Von Thomas Czekalla

Quelle: http://www.tlz.de
Ostfriesische Nachrichten: Drei Fehlleistungen sorgen für Niederlage
TA: Ansteckender Spielwitz


Selbst ein zurückhaltender Typ wie Albert Bunjaku geriet ins Schwärmen: "Besser geht es nicht", lobte er die glänzende Vorarbeit zu seinem Tor. Mit einem lehrbuchreifen Konter hatte Rot-Weiß die Emder überrollt und damit die neu entdeckte Spielfreude des Teams eindrucksvoll demonstriert.

Von Marco ALLES ERFURT. Es ist nicht nur eine neuformierte Erfurter Mannschaft, die in dieser Saison das Drittliga-Rennen aufgenommen hat. In ihr scheint auch ein neuer Geist Einzug gehalten zu haben. Einer, der vor allem Spaß am Spiel vermittelt. Zu Freude der Fans. Die genossen die ihnen gegen Emden servierten Leckerbissen und bedankten sich mit Szenenapplaus, Gesängen und stehenden Ovationen nach dem Abpfiff. "Der RWE ist wieder da", schallte es durch das Stadion.Und das stärker denn je.Dass es mitreißende 90 Minuten wurden, lag allerdings auch am Gegner. Die Ostfriesen waren eine Stunde lang ein ebenbürtiger Kontrahent, präsentierten sich abgeklärt und ballsicher und praktizierten ein aggressives Pressing schon weit in der Rot-Weiß-Hälfte. Aber gerade in diesen Drucksituationen zeigte sich, welch neue spielerische Qualität die Erfurter Elf besitzt. Sie löste nahezu alles, ohne die Übersicht zu verlieren, und wirkte durch die Hereinnahme von Nowak (für Pohl) stabiler als zuletzt. "Durch die Zugänge sind wir deutlich stärker geworden", fand Bunjaku, für den die Partie ebenfalls ein Neubeginn war.Nach einer "Horror-Saison" mit zwei Meniskus-Verletzungen und einer Leisten-Operation im Mai verpasste der Stürmer fast die komplette Vorbereitung. Erst seit einer Woche ist er fit, rutschte gegen Emden aber nur auf Grund Kumbelas Sperre in die Startelf. Dass der Torjäger nicht vermisst wurde, lag auch an Bunjaku. Ohne Anlaufprobleme beteiligte er sich am rot-weißen Offensivwirbel und krönte seine Leistung mit dem Treffer zum 2:0. Vorausgegangen war ein sehenswerter Direktzug über Rockenbach, Brückner und Jabiri (55.).Der Treffer stellte die Entscheidung in einer Partie dar, die trotz aller Freude über den ansteckend wirkenden Erfurter Spielwitz auch eine andere Richtung hätte nehmen können. Denn vor Wolfs Kopfball zum 1:0 besaßen die Emder zwei Großchancen zur Führung. Neitzels Schuss (16.) parierte der aufmerksame Maczkowiak ebenso wie Vujanovics Kopfball aus Nahdistanz (23.). "Da hatten wir Glück", bekannte Trainer Pavel Dotchev, den zudem die "zu schlechte Rückwärtsbewegung" seiner Mannschaft in der ersten Halbzeit störte.Im Vorwärtsgang waren die Rot-Weißen allerdings nicht zu stoppen. Regisseur Rockenbach bestach - trotz mancher Auszeit - mit einigen Zuckerpässen. Wolf und Schnetzler marschierten die rechte Flanke rauf und runter, und der herausragende Brückner dominierte die linke Seite nach Belieben. "Dass wir für diesen Offensivfußball auch belohnt werden, ist natürlich schön", sagte Bunjaku. Sein eigenes Tor nach dreimonatiger Zwangspause tat ihm "sehr gut" und "wird mir Auftrieb geben".Schon Minuten danach skandierten die begeisterten Anhänger "Spitzenreiter, Spitzenreiter, hey, hey, hey". Doch nicht die Zurückeroberung der Tabellenführung, sondern vielmehr die Leistung des Teams lässt auf eine erfolgreiche Saison hoffen. "Für uns ist sehr, sehr viel drin", meinte Bunjaku vielsagend. Gegen Emden musste Rot-Weiß nach der Pause lediglich eine brenzlige Situation überstehen, als Vujanovics von Peßolat abgefälschter Schuss an die Latte klatschte (50.). "Uns fehlte nach dem Mittwoch-Spiel gegen Babelsberg die Frische und dadurch vielleicht auch die letzte Konzentration vor dem Tor", schätzte der neue Kickers-Trainer Stefan Emmerling (249 Bundesliga-Einsätze) ein.Die Erfurter waren effektiver und kamen durch den ersten Pflichtspiel-Treffer von Eigengewächs Beck sogar zum 3:0. Wie schon bei Wolfs Tor, das er per Maßflanke auflegte, war der starke Schnetzler auch beim platzierten Kopfball des 19-Jährigen der Vorbereiter - diesmal per Eckstoß. Zuvor stand der nimmermüde Außenverteidiger selbst im Brennpunkt. Klasen hatte ihn an der Mittellinie mit Anlauf weggegrätscht und folgerichtig die Rote Karte gesehen (76.). Es war die einzige unschöne Szene in einer trotz nassen Rasens fairen Begegnung; einer, die von spielerischen Elementen lebte - und die Lust auf mehr macht. Auch Albert Bunjaku.Die schönsten Bilder vom Spiel finden Sie im Internet unterwww.thueringer-allgemeine.de/sport.

12.08.2007

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA: ANGEMERKT: Spaß


Von Gerald MÜLLER Es ist offiziell nicht bestätigt, dass sich der FC Rot-Weiß für die nächsten Heimspiele Regen wünscht. Doch verwundern würde es nicht.

Denn wie schon zum Auftakt gegen Ahlen goss es auch diesmal in Strömen und wieder überzeugte die Mannschaft mit großer Spiellust, die fast zwangsläufig zu Toren führte. Neun Heimtreffer in zwei Spielen zeugen von großem Spaß auf dem Rasen und auf den Rängen. Selbst wenn bei den Zuschauern der Schirm beim Jubeln vielleicht manchmal gestört hat.

Die Mannschaft wirkt in vielen Bereichen sehr stark: läuferisch, spielerisch, kämpferisch. Und wichtig ist, dass sie Ausfälle wie von Rockenbach da Silva oder Kumbela wegstecken kann.

Die Freude am Fußball spüren auch die Anhänger, die begeistert mitgehen. Aber warum nur wird ein Mann wie Rudi Zedi so ausgepfiffen? Der jetzige Kapitän von Emden hatte den FC Rot-Weiß vor drei Jahren immerhin in die 2. Liga geführt und verdient allein deshalb Respekt.

12.08.2007

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
OTZ: Sieben Zähler aus drei Spielen


FC Rot-Weiß besiegt Kickers Emden 3:0 und ist Tabellenführer der Regionalliga Nord
Erfurt (OTZ/uli). Was sich mit dem 6:3 gegen Ahlen und dem 1:1 bei Borussia Dortmund II andeutete, ist durch den glatten 3: 0-Erfolg gegen Kickers Emden zur Gewissheit geworden: Der FC Rot-Weiß Erfurt hat den Start in die Saison glänzend bewältigt. Nach drei Spieltagen in der Regionalliga Nord stehen die Landeshauptstädter an der Tabellenspitze und haben einen ersten kleinen Schritt in Richtung der Qualifikation für die neue dritte Liga geschafft, die ab dem Sommer 2008 eingeführt wird.

Gegen Emden bot Erfurt eine kompakte und clevere Vorstellung. Das Fehlen des vier Spiele gesperrten Torjägers Dominick Kumbela fiel nicht ins Gewicht. Er wurde von Albert Bunjaku gut vertreten; zudem wirkte die Abwehr nach einer Umstellung (Martin Pohl raus, Jörn Nowak rein) sicherer als zuletzt. Hinzu kam bei strömendem Regen vor 4774 Zuschauern im Steigerwaldstadion der baldige Führungstreffer in der 27. Minute. Nachdem sich Kapitän Matthias Holst den Ball im Mittelfeld erkämpft hatte, schlug Alexander Schnetzler eine exakte Flanke auf Denis Wolf. Der Neuzugang aus Düsseldorf stand zehn Meter vor dem Tor völlig frei und traf per Kopf unhaltbar in die Maschen.

Die Gäste aus Ostfriesland, bei denen mit Rudolf Zedi und Enrico Neitzel zwei Ex-Erfurter im Aufgebot standen, hielten zwar dagegen und erarbeiteten sich einige gute Chancen. Der Erfolg blieb jedoch aus, da entweder Torwart Andre Maczkowiak oder wie in der 51. Minute bei einem Schuss von Radovan Vujanovic die Querlatte im Weg standen.

Rot-Weiß war hinsichtlich des Toreschießens da zielstrebiger. Nach einem Konter über Daniel Brückner und Adam Jabiri stand Kumbela-Ersatz Albert Bunjaku goldrichtig und erhöhte auf 2:0 (55.). Nun waren die Messen gesungen, zumal der zweite Erfurter Treffer mitten hinein in die stärkste Phase der Emdener fiel.

Als eine Viertelstunde vor Schluss auch noch Thomas Klasen nach einem üblen Foul an Alexander Schnetzler vom Platz flog, schwanden die Hoffnungen der Kickers auf einen Auswärtszähler endgültig.

Der eingewechselte Christian Beck setzte in Überzahl den Schlusspunkt, indem er in der 85. Minute einen Eckball zum 3: 0-Endstand einköpfte.

"Ich freue mich, dass wir weiterhin unbesiegt sind", lautete das Fazit von RWE-Trainer Pavel Dochev nach dem Abpfiff. "Der Sieg ist verdient, er fiel allerdings zu hoch aus. Emden war nämlich ein richtig starker Gegner."

12.08.2007

Quelle: http://www.otz.de
Freies Wort: „Spitzenreiter, Spitzenreiter“
Bild Thüringen: 3:0! Schneller Wolf immer besser


Von MICHAEL WINDISCH
Rot-Weiß ist wieder Regionalliga-Tabellenführer. Die Erfurter gewannen am Samstag locker mit 3:0 (Tore: Wolf, Bunjaku und Beck) gegen Ahlen. Auch ohne „Lama“ Dominick Kumbela (23). Der Stürmer wurde nach seiner Spuckattacke im Dortmund-Spiel (1:1) für vier Spiele gesperrt. RWE-Trainer Pavel Dotchev (41): „Ich habe Kumbela nicht vermisst. Die Mannschaft konnte auch ohne ihn überzeugen.“ Eine Breitseite gegen Erfurts Problem-Spieler. Denn auch ohne Kumbela, gab es genug zu feiern. Neuzugang Denis Wolf (24, kam aus Düsseldorf) wird immer besser. Und schneller! Sagt: „Ich laufe die 30 Meter unter vier Sekunden.“ Emdens Abwehrspieler sahen nur noch seine Rücklichter... Auch die Abwehr stand endlich kompakter. Dotchev hatte den Ex-Rostocker Martin Pohl (26) aus der Innenverteidigung und dem Kader geschmissen. Sein Ersatz Jörn Nowak (21) machte ein starkes Spiel. So ganz ohne Kumbela, kann Dotchev dann allerdings doch nicht. Der Trainer: „Auf lange Sicht brauchen wir ihn.“
Kicker: Erfurt lässt Emden abblitzen




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