Die längste Auswärtsfahrt der Saison führt uns am Sonntag fast an die Ostsee.
Am Greifswalder Bodden treffen wir 14 Uhr auf den Greifswalder FC in dessen Volksstadion.
Heißt für Mannschaft und Fans - sehr früh aufstehen, sehr spät zurückkommen.
Vor gut einem Jahr - damals am 7.Oktober 23 - fuhren wir nach Greifswald zum damaligen Spitzenreiter und holten uns ein 1:1 ab nach eigener 1:0-Führung und einem Spiel, dass man am Ende wegen klarer Chancen eigentlich sogar gewinnen musste.
Insgesamt hat in 4 Spielen in der Regionalliga von 2022-2024 der GFC noch nie gegen RWE gewonnen.
In 2022/23 siegte RWE an der Küste mit 2:0 an der Küste durch Hajrulla und Seidemann gegen einen damals bereits ambitionierten udn hochgerüsteten Neuling der Liga 4 mit Ambitionen auf Liga 3.
Am Ende versandete das Unternehmen am Bodden jedoch auf Platz 14 wegen ein miserablen Rückrunde. In jener Serie verloren sie dann auch in Erfurt mal glatt mit 0:4 (Seidemann, Mergel, Seidemann, Ciccarelli).
Nach dem 1:1 im Oktober 23 wie oben erwähnt endete das Rückspiel in Erfurt Ende März unter Flutlicht ebenfalls 1:1 (Weinhauer/Kocer).
Am Ende der Saison einer der Punkte, die dem GFC gegenüber Cottbus fehlten für den Staffelsieg und den direkten Aufstieg. Nachdem die Norddeutschen lange in der Tabelle führten, monatelang ungeschlagen waren. Am Ende jedoch mit 3 Punkten Rückstand auf Energie nur auf Platz 2 einliefen.
Nicht wenige nannten vor der Saison den Greifswalder FC erneut als einen der Favoriten auf den Aufstieg. Doch letztlich kam es wieder einmal völlig anders.
Gleich am 1.ST verlor man sein Heimspiel gegen Hertha BSC II mit 0:1. Nach einem anschließenden 2:0 in Zwickau dachte man- Greifswald wieder in der Spur. Doch das nächste Heimspiel -diesmal gegen den FCC - ging auch verloren mit 1:3.
Nach 2:1 in Babelsberg, 3:0 zu Hause gegen Meuselwitz und 2:1 bei Chemie Leipzig holte man sich im vierten Heimspiel gegen den BFC Dynamo mit 1:2 die dritte Heimniederlage ab. Nach 2:0 bei Neuling Hertha Zehlendorf gab es anschließend auswärts die erste Niederlage - ein peinliches 1:2 beim FSV Luckenwalde. Nach einem 1:1 gegen CFC zu Hause führte zuletzt die 0:2-Auwärtsniederlage beim VFC Plauen zur Trennung von Cheftrainer Lars Fuchs.
Fuchs hatte die Mansnchaft Ende April 2023 von Roland Kroos vorzeitig übernommen, letzte Saison auf Platz 2 geführt.
Die bisher völlig instabile und vor allem sehr heimschwache Saison führte nun nach 54 Spielen zu Trennung beider Seiten.
Neuer Chef in Vorpommern ist mit Markus Zschieche ein alter Bekannter aus der RL Nordost. Bis Sommer 2024 war er verantwortlicher Trainer beim SV Babelsberg. Nachdem lange Zeit Hertha BSC II um ihn buhlte, entschied er sich für die Würzburger Kicker in der RL Bayern.
Der Aufenthalt am Dallenberg endete jedoch bereits nach 11 Spieltagen, weil die Würzburger bislang ziemlich ernüchtert auf Platz 3 der Tabelle liegen mit 6 Punkten Rückszand auf den 1.FC Schweinfurt.
Markus Zschieche arbeitet damit mit dem Kader weiter, der im Sommer nach dem verpassten Aufstieg wie schon im Sommer 2023 wieder einmal völlig runderneuert wurde.
15 Abgänge gab es.
Die von LV Coskun (MSV Duisburg), Stürmer Eshele (Altglienicke), ZMF Wulff (VfB Lübeck) haben sportliche Substanz.
Dahinter sind mit TW Werner (FC Homburg), LA Cabrera ( zurück in die USA), RV Kubitz (Wismut Gera), DMF Rosenberg und IV Rüh (beide Hansa II) sowie MS Banouas (Anker Wismar) vor allem Anschlußkader gegangen. LV Bandowski und MS Adewole sind immer noch vereinslos. Leihspieler MS Marx kehrte zum HFC zurück.
14 Neue kamen nach Vorpommern.
OMF Heil (Preußen Münster), ZMF Lämmel und IV Strietzel ( beide FCC), LA "Triple A" Abu Alfa und LV Engel (beide Altglienicke), IV Hollenbach und LV Griebsch (beide von Drittligaauftseiger Hannover 96 II), TW Luca Petzold (SpVgg Bayreuth) und TW Hoffmann (Hansa II) - alles Spieler, die Erfahrungen teilweise aus Liga 3 und vor allem in Liga 4 haben. Teilweise auch junge Spieler mit Potential für mehr. Wie MS Kosak (Haberstadt/ aktuell verletzt) oder RA Hetzsch (Aue) als Leihspieler.
Aus der Vereinslosgikeit holte man sich mit LA Atilgan (zuletzt Lok Leipzig), MS Facklam (zuletzt VfB Lübeck /Liga 3) und RA Ndualu ( zuletzt Cottbus, davor Babelsberg, Duisburg, TeBe, Viktoria Berlin) erfahrene Viertligaspieler für die Offensive.
Dabei wurden Atilgan und Ndualu gestern erst verpflichtet vom GFC. Bleibt die Frage, ob sie gegen RWE in der Aufstellung sind.
Alles gedacht zur punktuellen Verstärkung rund um TW Jakubov, die IV Schmedemann und Eglseder, DMF und Kapitän Brandt, ZMF David Vogt (bereits länger verletzt), OMF Tom Weilandt ( schon länger verletzt fehlend), LA Guido Kocer und MS Soufian Benyamina.
Benyamina führt die interne Torjägerliste schon wieder mit 5 Treffern plus 2 Vorlagen an. Dahinter überraschend IV Strietzel mit 3 Treffern - jeweils aus Standards. Manske mit 2 Toren und 3 Vorlagen fällt dann noch offensiv auf.
Ex-Trainer Fuchs probierte im Übrigne eine ganze Reihe taktischer Systeme aus - von 4-2-3-1 über 3-4-3 und 3-4-1-2 bis zu 3-5-2 und zuletzt oft 4-4-2 klassich mit zwei Sechsern.
Das änderte jedoch nichts an der miserablen Heimbilanz von 1 Sieg, 1 remis und 3 Niederlagen bei 6:7 Toren aus 5 Heimspielen. Was in der Konsequenz dazu führte, dass der Zuschauerschnitt in Greifswald zur Vorsaison von 2200 auf 1700 aktuell zurück ging.
Nun kommt der RWE an den Greifswalder Bodden, der bekanntlich seit August 2023 saisonübergeifend kein Auswärtsspiel mehr gewonnen hat. In der laufenden Saison auch eher "unter Spesen nichts gewesen " gelaufen ist .
5 mal away - 2 magere Pünktchen, 3 Niederlagen bei 4:10 Punkten.
Wobei insgesamt allein das Derby ein völliger Ausreißer mit 1:5 vom Ergebnis und von der Leistung her war.
In allen anderen Auswärtsspielen kam die Diskrepanz von guter Defensive mit wenigen - jedoch spielentscheidenden - Fehlern im Kontrast zu eigenen Offensivbemühungen zu Tage, die häufig ineffizient vergeben wurden oder zu harmlos waren oder zu wenig Durchschlagskraft hatten.
Dabei hat sich die Mannschaft seit der desaströsen Derbyniederlage peu a peu einen deutlichen Ruck gegeben und auch Rückstände in einem Spiel verkraftet. Seit 4 Spielen keine Niederlage mehr - dabei 9:3 Tore.
Ein wenig scheint sich die Mannschaft nach rund einem Drittel der Spieltage gefunden zu haben.
Auch wenn sie immer wieder personelle Rückschläge einstecken muss durch verletzte oder gesperrte Spieler.
Aktuell fehlen nur Hinata Gonda und Santana Soares längerfristig.
Alle anderen Spieler stehen wieder soweit im Training. Niemand ist gesperrt.
llerdings müssen Duncan ( 4 Gelbe, insgesamt zu viele Karten bei ihm) und Fabinski ( ebenfalls 4 Gelbe, holte sich bis auf Zehlendorf in jedem Spiel eine Karte ab) aufpassen. Beiden droht demnächst die obligatorische Sperre bei 5 Gelben.
Der GFC hat zu Hause erhebliche Probleme mit defensivstarken und gut organisierten Mannschaften, ist von seiner Strahlkraft der letzten Saison weit entfernt.
Ist das ein Punkt für RWE? An dem Punkt könnte man sie packen, wenn man ähnlich dsizipliniert auftritt wie zuletzt beim BFC Dynamo und wieder auf seine schnellen Konter setzt. Die jedoch zielstrebiger und genauer ausgespielt werden müssen.
Was im Übrigen trotz Niederlage auch im Pokalderby durchaus zu sehen war. Mit mehr Konzentration wäre dort ein Ausscheiden vermeidbar gewesen.
Okay - auf an die Küste zum Punkte holen. Ein remis sollte RWE mitbringen, über einen lang ersehnten Auswärtssieg beschwert sich niemand.
Zum Sonntagnachmittag solten auch ca 250 Rotweiße wie letztes Jahr dabei sein.
Wichtig für die Auswärtsfahrer noch die Karteninformation für den Gästeblock:
Rot-Weiß zu Gast an der Ostsee!Aktuelle News - FC Rot Weiß Erfurt
Am Greifswalder Bodden treffen wir 14 Uhr auf den Greifswalder FC in dessen Volksstadion.
Heißt für Mannschaft und Fans - sehr früh aufstehen, sehr spät zurückkommen.
Vor gut einem Jahr - damals am 7.Oktober 23 - fuhren wir nach Greifswald zum damaligen Spitzenreiter und holten uns ein 1:1 ab nach eigener 1:0-Führung und einem Spiel, dass man am Ende wegen klarer Chancen eigentlich sogar gewinnen musste.
Insgesamt hat in 4 Spielen in der Regionalliga von 2022-2024 der GFC noch nie gegen RWE gewonnen.
In 2022/23 siegte RWE an der Küste mit 2:0 an der Küste durch Hajrulla und Seidemann gegen einen damals bereits ambitionierten udn hochgerüsteten Neuling der Liga 4 mit Ambitionen auf Liga 3.
Am Ende versandete das Unternehmen am Bodden jedoch auf Platz 14 wegen ein miserablen Rückrunde. In jener Serie verloren sie dann auch in Erfurt mal glatt mit 0:4 (Seidemann, Mergel, Seidemann, Ciccarelli).
Nach dem 1:1 im Oktober 23 wie oben erwähnt endete das Rückspiel in Erfurt Ende März unter Flutlicht ebenfalls 1:1 (Weinhauer/Kocer).
Am Ende der Saison einer der Punkte, die dem GFC gegenüber Cottbus fehlten für den Staffelsieg und den direkten Aufstieg. Nachdem die Norddeutschen lange in der Tabelle führten, monatelang ungeschlagen waren. Am Ende jedoch mit 3 Punkten Rückstand auf Energie nur auf Platz 2 einliefen.
Nicht wenige nannten vor der Saison den Greifswalder FC erneut als einen der Favoriten auf den Aufstieg. Doch letztlich kam es wieder einmal völlig anders.
Gleich am 1.ST verlor man sein Heimspiel gegen Hertha BSC II mit 0:1. Nach einem anschließenden 2:0 in Zwickau dachte man- Greifswald wieder in der Spur. Doch das nächste Heimspiel -diesmal gegen den FCC - ging auch verloren mit 1:3.
Nach 2:1 in Babelsberg, 3:0 zu Hause gegen Meuselwitz und 2:1 bei Chemie Leipzig holte man sich im vierten Heimspiel gegen den BFC Dynamo mit 1:2 die dritte Heimniederlage ab. Nach 2:0 bei Neuling Hertha Zehlendorf gab es anschließend auswärts die erste Niederlage - ein peinliches 1:2 beim FSV Luckenwalde. Nach einem 1:1 gegen CFC zu Hause führte zuletzt die 0:2-Auwärtsniederlage beim VFC Plauen zur Trennung von Cheftrainer Lars Fuchs.
Fuchs hatte die Mansnchaft Ende April 2023 von Roland Kroos vorzeitig übernommen, letzte Saison auf Platz 2 geführt.
Die bisher völlig instabile und vor allem sehr heimschwache Saison führte nun nach 54 Spielen zu Trennung beider Seiten.
Neuer Chef in Vorpommern ist mit Markus Zschieche ein alter Bekannter aus der RL Nordost. Bis Sommer 2024 war er verantwortlicher Trainer beim SV Babelsberg. Nachdem lange Zeit Hertha BSC II um ihn buhlte, entschied er sich für die Würzburger Kicker in der RL Bayern.
Der Aufenthalt am Dallenberg endete jedoch bereits nach 11 Spieltagen, weil die Würzburger bislang ziemlich ernüchtert auf Platz 3 der Tabelle liegen mit 6 Punkten Rückszand auf den 1.FC Schweinfurt.
Markus Zschieche arbeitet damit mit dem Kader weiter, der im Sommer nach dem verpassten Aufstieg wie schon im Sommer 2023 wieder einmal völlig runderneuert wurde.
15 Abgänge gab es.
Die von LV Coskun (MSV Duisburg), Stürmer Eshele (Altglienicke), ZMF Wulff (VfB Lübeck) haben sportliche Substanz.
Dahinter sind mit TW Werner (FC Homburg), LA Cabrera ( zurück in die USA), RV Kubitz (Wismut Gera), DMF Rosenberg und IV Rüh (beide Hansa II) sowie MS Banouas (Anker Wismar) vor allem Anschlußkader gegangen. LV Bandowski und MS Adewole sind immer noch vereinslos. Leihspieler MS Marx kehrte zum HFC zurück.
14 Neue kamen nach Vorpommern.
OMF Heil (Preußen Münster), ZMF Lämmel und IV Strietzel ( beide FCC), LA "Triple A" Abu Alfa und LV Engel (beide Altglienicke), IV Hollenbach und LV Griebsch (beide von Drittligaauftseiger Hannover 96 II), TW Luca Petzold (SpVgg Bayreuth) und TW Hoffmann (Hansa II) - alles Spieler, die Erfahrungen teilweise aus Liga 3 und vor allem in Liga 4 haben. Teilweise auch junge Spieler mit Potential für mehr. Wie MS Kosak (Haberstadt/ aktuell verletzt) oder RA Hetzsch (Aue) als Leihspieler.
Aus der Vereinslosgikeit holte man sich mit LA Atilgan (zuletzt Lok Leipzig), MS Facklam (zuletzt VfB Lübeck /Liga 3) und RA Ndualu ( zuletzt Cottbus, davor Babelsberg, Duisburg, TeBe, Viktoria Berlin) erfahrene Viertligaspieler für die Offensive.
Dabei wurden Atilgan und Ndualu gestern erst verpflichtet vom GFC. Bleibt die Frage, ob sie gegen RWE in der Aufstellung sind.
Alles gedacht zur punktuellen Verstärkung rund um TW Jakubov, die IV Schmedemann und Eglseder, DMF und Kapitän Brandt, ZMF David Vogt (bereits länger verletzt), OMF Tom Weilandt ( schon länger verletzt fehlend), LA Guido Kocer und MS Soufian Benyamina.
Benyamina führt die interne Torjägerliste schon wieder mit 5 Treffern plus 2 Vorlagen an. Dahinter überraschend IV Strietzel mit 3 Treffern - jeweils aus Standards. Manske mit 2 Toren und 3 Vorlagen fällt dann noch offensiv auf.
Ex-Trainer Fuchs probierte im Übrigne eine ganze Reihe taktischer Systeme aus - von 4-2-3-1 über 3-4-3 und 3-4-1-2 bis zu 3-5-2 und zuletzt oft 4-4-2 klassich mit zwei Sechsern.
Das änderte jedoch nichts an der miserablen Heimbilanz von 1 Sieg, 1 remis und 3 Niederlagen bei 6:7 Toren aus 5 Heimspielen. Was in der Konsequenz dazu führte, dass der Zuschauerschnitt in Greifswald zur Vorsaison von 2200 auf 1700 aktuell zurück ging.
Nun kommt der RWE an den Greifswalder Bodden, der bekanntlich seit August 2023 saisonübergeifend kein Auswärtsspiel mehr gewonnen hat. In der laufenden Saison auch eher "unter Spesen nichts gewesen " gelaufen ist .
5 mal away - 2 magere Pünktchen, 3 Niederlagen bei 4:10 Punkten.
Wobei insgesamt allein das Derby ein völliger Ausreißer mit 1:5 vom Ergebnis und von der Leistung her war.
In allen anderen Auswärtsspielen kam die Diskrepanz von guter Defensive mit wenigen - jedoch spielentscheidenden - Fehlern im Kontrast zu eigenen Offensivbemühungen zu Tage, die häufig ineffizient vergeben wurden oder zu harmlos waren oder zu wenig Durchschlagskraft hatten.
Dabei hat sich die Mannschaft seit der desaströsen Derbyniederlage peu a peu einen deutlichen Ruck gegeben und auch Rückstände in einem Spiel verkraftet. Seit 4 Spielen keine Niederlage mehr - dabei 9:3 Tore.
Ein wenig scheint sich die Mannschaft nach rund einem Drittel der Spieltage gefunden zu haben.
Auch wenn sie immer wieder personelle Rückschläge einstecken muss durch verletzte oder gesperrte Spieler.
Aktuell fehlen nur Hinata Gonda und Santana Soares längerfristig.
Alle anderen Spieler stehen wieder soweit im Training. Niemand ist gesperrt.
llerdings müssen Duncan ( 4 Gelbe, insgesamt zu viele Karten bei ihm) und Fabinski ( ebenfalls 4 Gelbe, holte sich bis auf Zehlendorf in jedem Spiel eine Karte ab) aufpassen. Beiden droht demnächst die obligatorische Sperre bei 5 Gelben.
Der GFC hat zu Hause erhebliche Probleme mit defensivstarken und gut organisierten Mannschaften, ist von seiner Strahlkraft der letzten Saison weit entfernt.
Ist das ein Punkt für RWE? An dem Punkt könnte man sie packen, wenn man ähnlich dsizipliniert auftritt wie zuletzt beim BFC Dynamo und wieder auf seine schnellen Konter setzt. Die jedoch zielstrebiger und genauer ausgespielt werden müssen.
Was im Übrigen trotz Niederlage auch im Pokalderby durchaus zu sehen war. Mit mehr Konzentration wäre dort ein Ausscheiden vermeidbar gewesen.
Okay - auf an die Küste zum Punkte holen. Ein remis sollte RWE mitbringen, über einen lang ersehnten Auswärtssieg beschwert sich niemand.
Zum Sonntagnachmittag solten auch ca 250 Rotweiße wie letztes Jahr dabei sein.
Wichtig für die Auswärtsfahrer noch die Karteninformation für den Gästeblock:
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