Sonntag, 16 Uhr, Steigerwaldstadion. Die Lichter gehen an und strahlen für das Spiel des Tabellendritten FC Rot-Weiß Erfurt gegen den letztjährigen Regionalligameister und aktuellen Tabellenzehnten BFC Dynamo.
Bei Nennung des Gegners kommt heute noch langjährigen, älteren RWE-Fans die Galle hoch angesichts teilweise skandalöser Spiele im Steigerwaldstadion gegen diesen Gegner zu Zeiten der DDR-Oberliga, insbesondere in den 1980er Jahren.
Dem BFC Dynamo hängt teilweise auch heute noch sein Image aus DDR-Zeiten an, in dem eine von der SED gelenkte Sportpolitik im gewissen Rahmen mit dafür sorgte, das eine Serie von 10 Meisterschaften am Stück zustande kam.
Der DDR-Stasi-Chef Mielke - dessen liebstes Spielzeug der BFC war - soll wohl mehrfach Einfluss genommen haben damals auf verschiedenen Ebenen bzw versucht haben, Einfluß zu nehmen.
Nicht ohne Grund spielte man ab 1990 nach der deutschen Einheit als FC Berlin fast 9 Jahre lang bis 1999 mit der Rückbenennung in BFC Dynamo.
Es war der Versuch, sein Image als das absolute Haßobjekt im ostdeutschen Fußball abzustreifen.
Bis zur deutschen Einheit 1990 hatte RWE eine sehr bescheidene Bilanz gegen den BFC.
Seit 1954 traf man sich immer wieder in der DDR-Oberliga und im FDGB-Pokal. 69 Spiele gegeneinander - 13 Siege, 16 remis, 40 Niederlagen, 84:143 Tore sind die RWE-Bialnz.
In den Jahren ab 1990 drehte sich das Blatt zu Gunsten von RWE in den einschlägigen nordostdeutschen Regionalligen.
15 Spiele - 11 Siege, 2 remis, 2 Niederlagen, 31:14 Tore.
Allerdings wurde das letzte Aufeinandertreffen - am 8.ST der Saison 2019/2020 mit einem 2:1-Heimsieg des RWE annulliert auf Grund des Rückzuges der Mannschaft vom Spielbetrieb im Januar 2020.
Die Gesamtbilanz ist trotzdem noch eindeutig auf Seiten der Ostberliner.
In nunmehr insgesamt 83 Pflichtspielen gegeneinander gewann RWE 23mal, spielte 18mal remis und unterlag in 42 Spielen bei insgesamt 113:156 Toren.
Nach den sportlichen Meriten im DDR-Fußball stürzte der BFC nach der Wende doch deutlich ab in die Bedeutungslosigkeit.
Man landete nach verpasstem Aufstieg in die 2.Bundesliga 1991 nur in der drittklassigen NOFV Oberliga Nordost Staffel Mitte, die ab 1994 die Regionalliga Nord/Ost als dritte Liga wurde.
Die Qualifikation zur zweistaffeligen Regionalliga Nord und Süd verpasste - im Gegensatz zu RWE - der BFC im Jahr 2000 und landete in der inzwischen viertklassigen NOFV Oberliga Nord, die ab 2008 mit Einführung der Liga 3 sogar nur noch fünftklassig war.
Nach 14 langen Jahren in der NOFV Oberliga Nord gelang dem BFC 2014 unter Volkan Uluc der lang ersehnte Aufstieg in die Regionalliga Nordost.
Bekannte Ex-Fußballer bzw Trainer wie Ex-Bundesligaspieler Thomas Stratos, Rene Rydlewicz oder Matthias Mauksch konnten dem BFC über die Jahre in der Regionalliga aber keine Konstanz beibringen.
In den inzwischen 8 Jahren Regionalliga war von Platz 4 bis Platz 12 alles dabei am jeweiligen Saisonende.
Erst der Niedersachse Christian Benbennek machte die Weißenseer in den Jahren 2020-2022 zum Regionalligameister.
Die ärgerliche Relegation gegen den Nordmeister VfB Oldenburg schafften die Ostberliner bekanntermaßen jedoch nicht.
Benbenneks Vertrag wurde nicht verlängert.
Den Chefsessel übernahm der Westfale Heiner Backhaus - als Spieler mit einer beeeindruckenden Sammlung von Vereinen, bei denen er gewesen ist.
Backhaus trainierte nach aktiver Karriere als Spieler mehrere Jahre erfolgreich Inter Leipzig, war noch bei BSW Rheden, Sonnenhof Großaspach und RW Koblenz beschäftigt.
Mit Backhaus konnten die Ostberliner in der laufenden Saison jedoch in keiner Weise an ihre Meistersaison anknüpfen.
Das die Berliner nicht konstant sind, zeigten sie schon Ende der Letzten Saison, als sie sich zum Schluß äußerst mühsam ins Ziel Relegation schleppten und die Meisterschaft fast noch verspielten.
Aktuell nehmen sie in der laufenden Saison Platz 10 ein - 4 Siege, 4 remis, 3 Niederlagen, 13:11 Tore, 16 Punkte.
Nach der Meistersaison gingen 13 Spieler. Mit Andreas Wiegel (RW Essen), Andor Bolyki (HFC) und Matthias Steinborn (Babelsberg) verlor man tragende Stammkräfte. Der Ex-Erfurter Theodor Bergmann kam kaum zum Zug beim BFC und beendete mit nur 25 Jahren seine Karriere.
Junge, kaum berücksichtigte Spielern wanderten in Oberligen und Verbandsligen ab.
Dem stehen nur 10 Zugänge gegenüber, so das der Kader auf 24 Spieler schrumpfte.
Die Neuzugänge sind eher Spieler aus unteren Ligen. Trainer Backhaus brachte aus Koblenz die Abwehrspieler Ekalic und Duncan mit. Torwart Hamrol (Meuselwitz) und Euschen (vom RL-Absteiger SF Lotte) haben noch RL-Erfahrung.
Der inzwischen 34-jährige Ex-Erfurter und Ex-Magdeburger Christian Beck verlängerte noch einmal seinen Vertrag. Gerade er hatte mit seinen 23 Toren in 38 Spielen in der letzten Saison großen Anteil an der Meisterschaft.
Wie der gesamte BFC tut sich auch Beck derzeit noch etwas schwer - 5 Tore in 11 Spielen. Rund läuft das Spiel der Berliner noch nicht wirklich. Wirklich erwähnenswert ist nach Christian Beck noch Ex-RWE-Spieler Daryl Geurts mit 2 Toren und 2 Vorlagen in der laufenden Saison.
Besonders das Zusammenspiel der beiden ist zu beachten.
Nach einem 2:1 in Meuselwitz am 1.ST gab es dann erst einmal 3 Niederlagen am Stück (BAK 0:1/H - CFC 0:1/A- FCC 0:2/H) und 3 remis am Stück (Lok 0:0/A - Hertha BSC II 0:0/H - Viktoria 1:1/A) - 6 Spiele ohne einen Sieg. In 5 Spielen hintereinander schoß man kein einziges Tor.
Erst am 8.ST - 4:1 gegen TeBe - gab es wieder einmal einen Sieg. In Greifswald 1:1, ein viel beachtetes 2:1 zu Hause gegen Babelsberg und zuletzt ein wildes 3:2 gegen Halberstadt brachten dem BFC nun aber insgesamt eine Serie von 7 ungeschlagenen Spielen ein seit der letzten Niederlage gegen den FCC.
Dieses Halberstadt-Spiel zeigte wohl sehr kompakt die aktuellen Stärkern des BFC und seine teilweise erheblichen Defensivschwächen auf.
Der oft mit 3er-Kette spielende BFC bekommt bei intensivem Pressing und Ballverlusten im Mittelfeld seine Abwehr nicht mehr geordnet und kassiert Gegentore.
Die Aufstellung von Backhaus - taktisch häufig im 3-4-1-2 - ist eigentlich ein gefundenes Fressen für Mannschaften, die eher den Ballgewinn und das überfallartige Konter - und Umschaltspiel lieben und bevorzugen.
Ergo - ein Gegner wie gemacht für RWE im Heimspiel mit seinen Stärken offensiv?
Auf jeden Fall, auch wenn man diesen BFC natürlich auf keinen Fall unterschätzen sollte.
Allein Routinier Beck ist an guten Tagen immer für ein Tor gut und benötigt dazu weiterhin nur sehr wenige Gelegenheiten.
Mit der Form der letzten Wochen, dem Wachsen dieser RWE - Mannschaft, ihrem arteigenen Stil ,den sie entwickelt hat - am Sonntag sollte das Grundlage sein, die aktuelle Erfolgsserie auszubauen sowie einen Sieg einzufahren.
Das Selbstbewußtsein dieser Mannschaft weiter stärken, ehe es Richtung Jahresende gegen die derzeit richtig schweren Brocken wie Chemie Leipzig, Cottbus, Babelsberg oder Altglienicke gehen wird und die Wochen der Wahrheit bevorstehen.
Prall gefüllter Geschenkesack bis Weihnachten - oder leere Tüten.
Die Mannschaft hat es selbst in der Hand und das Zeug dazu, Weihnachten beruhigt unterm Tannenbaum zu verbringen. Und dem einen oder anderen Rivalen vielleicht ein Fernglas zu schenken oder einen Coupon für Elfmeter.
Der RWE wird - meine volle Überzeugung - dieses Spiel gewinnen in einer hoffentlich rasanten, guten Regionalligapartie unter Flutlicht.
Dazu dürften auch mehr Fans ins Stadion pilgern angesichts der Ansetzung, Flutlichtatmosphäre und der letzten Erfolge. Es könnten 5.000 Zuschauer werden.
Auf gehts RWE. Berliner Bärenjagd am Steigerwald.
Bei Nennung des Gegners kommt heute noch langjährigen, älteren RWE-Fans die Galle hoch angesichts teilweise skandalöser Spiele im Steigerwaldstadion gegen diesen Gegner zu Zeiten der DDR-Oberliga, insbesondere in den 1980er Jahren.
Dem BFC Dynamo hängt teilweise auch heute noch sein Image aus DDR-Zeiten an, in dem eine von der SED gelenkte Sportpolitik im gewissen Rahmen mit dafür sorgte, das eine Serie von 10 Meisterschaften am Stück zustande kam.
Der DDR-Stasi-Chef Mielke - dessen liebstes Spielzeug der BFC war - soll wohl mehrfach Einfluss genommen haben damals auf verschiedenen Ebenen bzw versucht haben, Einfluß zu nehmen.
Nicht ohne Grund spielte man ab 1990 nach der deutschen Einheit als FC Berlin fast 9 Jahre lang bis 1999 mit der Rückbenennung in BFC Dynamo.
Es war der Versuch, sein Image als das absolute Haßobjekt im ostdeutschen Fußball abzustreifen.
Bis zur deutschen Einheit 1990 hatte RWE eine sehr bescheidene Bilanz gegen den BFC.
Seit 1954 traf man sich immer wieder in der DDR-Oberliga und im FDGB-Pokal. 69 Spiele gegeneinander - 13 Siege, 16 remis, 40 Niederlagen, 84:143 Tore sind die RWE-Bialnz.
In den Jahren ab 1990 drehte sich das Blatt zu Gunsten von RWE in den einschlägigen nordostdeutschen Regionalligen.
15 Spiele - 11 Siege, 2 remis, 2 Niederlagen, 31:14 Tore.
Allerdings wurde das letzte Aufeinandertreffen - am 8.ST der Saison 2019/2020 mit einem 2:1-Heimsieg des RWE annulliert auf Grund des Rückzuges der Mannschaft vom Spielbetrieb im Januar 2020.
Die Gesamtbilanz ist trotzdem noch eindeutig auf Seiten der Ostberliner.
In nunmehr insgesamt 83 Pflichtspielen gegeneinander gewann RWE 23mal, spielte 18mal remis und unterlag in 42 Spielen bei insgesamt 113:156 Toren.
Nach den sportlichen Meriten im DDR-Fußball stürzte der BFC nach der Wende doch deutlich ab in die Bedeutungslosigkeit.
Man landete nach verpasstem Aufstieg in die 2.Bundesliga 1991 nur in der drittklassigen NOFV Oberliga Nordost Staffel Mitte, die ab 1994 die Regionalliga Nord/Ost als dritte Liga wurde.
Die Qualifikation zur zweistaffeligen Regionalliga Nord und Süd verpasste - im Gegensatz zu RWE - der BFC im Jahr 2000 und landete in der inzwischen viertklassigen NOFV Oberliga Nord, die ab 2008 mit Einführung der Liga 3 sogar nur noch fünftklassig war.
Nach 14 langen Jahren in der NOFV Oberliga Nord gelang dem BFC 2014 unter Volkan Uluc der lang ersehnte Aufstieg in die Regionalliga Nordost.
Bekannte Ex-Fußballer bzw Trainer wie Ex-Bundesligaspieler Thomas Stratos, Rene Rydlewicz oder Matthias Mauksch konnten dem BFC über die Jahre in der Regionalliga aber keine Konstanz beibringen.
In den inzwischen 8 Jahren Regionalliga war von Platz 4 bis Platz 12 alles dabei am jeweiligen Saisonende.
Erst der Niedersachse Christian Benbennek machte die Weißenseer in den Jahren 2020-2022 zum Regionalligameister.
Die ärgerliche Relegation gegen den Nordmeister VfB Oldenburg schafften die Ostberliner bekanntermaßen jedoch nicht.
Benbenneks Vertrag wurde nicht verlängert.
Den Chefsessel übernahm der Westfale Heiner Backhaus - als Spieler mit einer beeeindruckenden Sammlung von Vereinen, bei denen er gewesen ist.
Backhaus trainierte nach aktiver Karriere als Spieler mehrere Jahre erfolgreich Inter Leipzig, war noch bei BSW Rheden, Sonnenhof Großaspach und RW Koblenz beschäftigt.
Mit Backhaus konnten die Ostberliner in der laufenden Saison jedoch in keiner Weise an ihre Meistersaison anknüpfen.
Das die Berliner nicht konstant sind, zeigten sie schon Ende der Letzten Saison, als sie sich zum Schluß äußerst mühsam ins Ziel Relegation schleppten und die Meisterschaft fast noch verspielten.
Aktuell nehmen sie in der laufenden Saison Platz 10 ein - 4 Siege, 4 remis, 3 Niederlagen, 13:11 Tore, 16 Punkte.
Nach der Meistersaison gingen 13 Spieler. Mit Andreas Wiegel (RW Essen), Andor Bolyki (HFC) und Matthias Steinborn (Babelsberg) verlor man tragende Stammkräfte. Der Ex-Erfurter Theodor Bergmann kam kaum zum Zug beim BFC und beendete mit nur 25 Jahren seine Karriere.
Junge, kaum berücksichtigte Spielern wanderten in Oberligen und Verbandsligen ab.
Dem stehen nur 10 Zugänge gegenüber, so das der Kader auf 24 Spieler schrumpfte.
Die Neuzugänge sind eher Spieler aus unteren Ligen. Trainer Backhaus brachte aus Koblenz die Abwehrspieler Ekalic und Duncan mit. Torwart Hamrol (Meuselwitz) und Euschen (vom RL-Absteiger SF Lotte) haben noch RL-Erfahrung.
Der inzwischen 34-jährige Ex-Erfurter und Ex-Magdeburger Christian Beck verlängerte noch einmal seinen Vertrag. Gerade er hatte mit seinen 23 Toren in 38 Spielen in der letzten Saison großen Anteil an der Meisterschaft.
Wie der gesamte BFC tut sich auch Beck derzeit noch etwas schwer - 5 Tore in 11 Spielen. Rund läuft das Spiel der Berliner noch nicht wirklich. Wirklich erwähnenswert ist nach Christian Beck noch Ex-RWE-Spieler Daryl Geurts mit 2 Toren und 2 Vorlagen in der laufenden Saison.
Besonders das Zusammenspiel der beiden ist zu beachten.
Nach einem 2:1 in Meuselwitz am 1.ST gab es dann erst einmal 3 Niederlagen am Stück (BAK 0:1/H - CFC 0:1/A- FCC 0:2/H) und 3 remis am Stück (Lok 0:0/A - Hertha BSC II 0:0/H - Viktoria 1:1/A) - 6 Spiele ohne einen Sieg. In 5 Spielen hintereinander schoß man kein einziges Tor.
Erst am 8.ST - 4:1 gegen TeBe - gab es wieder einmal einen Sieg. In Greifswald 1:1, ein viel beachtetes 2:1 zu Hause gegen Babelsberg und zuletzt ein wildes 3:2 gegen Halberstadt brachten dem BFC nun aber insgesamt eine Serie von 7 ungeschlagenen Spielen ein seit der letzten Niederlage gegen den FCC.
Dieses Halberstadt-Spiel zeigte wohl sehr kompakt die aktuellen Stärkern des BFC und seine teilweise erheblichen Defensivschwächen auf.
Der oft mit 3er-Kette spielende BFC bekommt bei intensivem Pressing und Ballverlusten im Mittelfeld seine Abwehr nicht mehr geordnet und kassiert Gegentore.
Die Aufstellung von Backhaus - taktisch häufig im 3-4-1-2 - ist eigentlich ein gefundenes Fressen für Mannschaften, die eher den Ballgewinn und das überfallartige Konter - und Umschaltspiel lieben und bevorzugen.
Ergo - ein Gegner wie gemacht für RWE im Heimspiel mit seinen Stärken offensiv?
Auf jeden Fall, auch wenn man diesen BFC natürlich auf keinen Fall unterschätzen sollte.
Allein Routinier Beck ist an guten Tagen immer für ein Tor gut und benötigt dazu weiterhin nur sehr wenige Gelegenheiten.
Mit der Form der letzten Wochen, dem Wachsen dieser RWE - Mannschaft, ihrem arteigenen Stil ,den sie entwickelt hat - am Sonntag sollte das Grundlage sein, die aktuelle Erfolgsserie auszubauen sowie einen Sieg einzufahren.
Das Selbstbewußtsein dieser Mannschaft weiter stärken, ehe es Richtung Jahresende gegen die derzeit richtig schweren Brocken wie Chemie Leipzig, Cottbus, Babelsberg oder Altglienicke gehen wird und die Wochen der Wahrheit bevorstehen.
Prall gefüllter Geschenkesack bis Weihnachten - oder leere Tüten.
Die Mannschaft hat es selbst in der Hand und das Zeug dazu, Weihnachten beruhigt unterm Tannenbaum zu verbringen. Und dem einen oder anderen Rivalen vielleicht ein Fernglas zu schenken oder einen Coupon für Elfmeter.
Der RWE wird - meine volle Überzeugung - dieses Spiel gewinnen in einer hoffentlich rasanten, guten Regionalligapartie unter Flutlicht.
Dazu dürften auch mehr Fans ins Stadion pilgern angesichts der Ansetzung, Flutlichtatmosphäre und der letzten Erfolge. Es könnten 5.000 Zuschauer werden.
Auf gehts RWE. Berliner Bärenjagd am Steigerwald.