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12.01.2010
Erfurt-Boss spendet für ERZRIVALE Jena
Rombach „ Ich werde einen angemessenen Betrag überweisen“
Vom Michael Windisch

Für die RWE-Fans eine richtiger Aufreger – für Jena eine Demütigung!
Ausgerechnet Erfurts Präsident Rolf Rombach hilft dem klammen Erzrivalen Carl Zeiss Jena, ruft in der „Thüringer Allgemeinen“ zum Spenden auf – und überweist gleich selber einen Betrag.

Rombach zu BILD: „ich habe mir darüber Gedanken gemacht, es aber immer wieder aus den augen verloren. Da ich momentan viel beruflich in Jena zu tun habe, bin ich damit jetzt an die Öffentlichkeit. Ich werde einen angemessenen Betrag – privat – überweisen.“

Die RWE-Fans sind außer sich, reagieren im Internet-Forum (http://www.rwe-community.de) äußerst aggressiv. Rombach: „Ich war mir bewusst, dass es solche Reaktionen geben wird. Aber als Vereins-Präsident kann ich bei manchen Entscheidungen nicht auf die Fans achten, sondern muss die Entscheidung allein treffen.“

Das Jena die Etatlücke schließen kann, glaubt Rombach sowieso: „Die werden das schaffen.“ Und wenn nicht, kann man Rombachs Hilfe nochmal in Anspruch nehmen. Rombach ist im Hauptberuf Insolvenzanwalt...

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Danke an Daniel für den Artikel!
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TLZ: Fans arbeiten an besserem Ruf

Erfurt. (tlz) Ein riesiges Polizeiaufgebot im näheren und weiteren Umfeld des Stadions verrät auch Unkundigen lange vor Anpfiff der Partie, wenn wieder mal ein Heimspiel des FC Rot-Weiß Erfurt auf dem Plan steht. Die rot-weißen Fußballfans und auch die der gegnerischen Mannschaft sollen sich sicher fühlen. Aggressionen und Gewaltbereitschaft sollen im Zaum gehalten werden. Und dafür sorgt nicht allein die Polizeipräsenz.

Seit Jahren arbeiten der Verein, der Erfurter Sportbetrieb (ESB) und das ehrenamtliche Fanprojekt Hand in Hand mit der Polizei. Eine Sicherheitspartnerschaft zwischen dem ESB, dem FC Rot-Weiß, dem Fanprojekt e.V. und der Polizeidirektion Erfurt existiert bereits seit 2004.
Gestern wurde die Kooperationsvereinbarung erneuert. Dietrich Hagemann, Beigeordneter für Bürgerservice, Sicherheit und Sport, übernimmt die Schirmherrschaft. Mit im Boot ist nun auch die Bundespolizeiinspektion, für die Jürgen Geißler das Papier unterzeichnete.

Es ist ein Bekenntnis, gemeinsam Verantwortung zu tragen. Für Sicherheit im Stadion sowie auf dem Weg zum Spiel und zurück müssten die Beteiligten ohnehin sorgen. Fußballspiele und die Gewaltbereitschaft von einzelnen Fans sind auch kein alleiniges Problem von Erfurt. Doch haben die Erfahrungen der vergangenen Jahre hier gezeigt, dass die Sicherheitspartnerschaft messbare Erfolge mit sich bringt. "Die Sachbeschädigungen sind erheblich zurückgegangen", sagte ESB-Chef Andreas Malur. Größeres Augenmerk soll künftig auch auf die Auswärtsspiele gelegt werden. Fairer Umgang der Fans miteinander ist durchaus Werbung für die Stadt. Daran arbeiten nicht nur die Beamten der Bundespolizei in Thüringen, die Sonderzüge mit Fans quer durch die Republik begleiten. Auch Helfer des Vereins sind im Rahmen des bislang ehrenamtlichen Fanprojekts aktiv.

Als ganz wichtig für die Partner der Kooperationsvereinbarung haben sich die Treffen erwiesen, bei welchen die Ereignisse rund um ein Spiel im Abschluss ausgewertet werden. Der Ton im Umgang miteinander sei ein anderer geworden - sachlicher, weil informierter. "Vorher fehlte den Fans der Einblick, warum der enorme Polizeieinsatz nötig ist", so Danilo Knieling vom Fanprojekt e.V., der auch betonte: "Wir arbeiten an einem besseren Ruf."

Für den neuen Schirmherren Dietrich Hagemann ist oberstes Ziel der Sicherheitspartnerschaft, Gewalt und Aggressionen zu verhindern. Ständige Informations- und Sicherheitsgespräche haben sich als richtiger Weg erwiesen. Mit dem Start des professionellen Fanprojekts zum 1. Juli, für das noch zwischen zwei Bewerbern für die Trägerschaft entschieden werden muss, sollen mit neuen Konzepten und Ideen weitere Schritte folgen.

Die Sicherheits-Koopererationsvereinbarung unterzeichneten gestern Sportbetriebschef Andreas Malur, RWE-Vizepräsident Detlef Goss, Dietrich Hagemann als zuständiger städtischer Beigeordneter, Polizei-Chef Rüdiger Schrehardt (v.l. im Bild), Danilo Knieling vom Fanprojekt sowie Jürgen Geißler von der Bundespolizei. Foto: tlz/Werner

11.01.2010 Von Lydia Werner

Quelle: http://www.tlz.de

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TA: Geldspende von Rombach

Den Worten sind Taten gefolgt. Rot-Weiß-Präsident Rolf Rombach, der die Thüringer Fußball-Anhänger zur Unterstützung des finanziell stark angeschlagenen Erzrivalen FC Carl Zeiss aufforderte, hat inzwischen selbst gespendet.

ERFURT/SIDE. Die gestern erfolgte Überweisung wäre ein Betrag, den "Jena spüren würde", so Rombach. Eine genau Zahl wollte er zwar nicht nennen, es handele sich jedoch um eine Summe im "guten dreistelligen Bereich". Sie wäre aus eigener Tasche und nicht aus der Vereins-Kasse gezahlt worden. Der RWE-Chef wünscht sich viele Gleichgesinnte, um den Jenaern zu helfen. Die müssen bis zum Freitag beim DFB eine Bürgschaft von 947 000 Euro hinterlegen, sonst drohen dem Klub Punktabzüge oder sogar der Lizenzentzug. Der Vorstoß des Insolvenzverwalters hatte in der Führungsetage des FC Carl Zeiss für Erstaunen gesorgt und dann mehrere Danksagungen nach sich gezogen. In den Fan-Lagern der beiden rivalisierenden Clubs reichten die Reaktionen von Zustimmung bis zu Unverständnis.

Die Erfurter Spieler können das Ansinnen ihres Präsidenten ("in einer Notsituation muss man in dieser Liga zusammen halten") absolut nachvollziehen. Thiago Rockenbach da Silva sagte: "Es ist immer schade, wenn ein Verein finanziell bedroht ist, egal, ob es nun ein großer Rivale ist oder nicht." Ähnlich äußerte sich Martin Hauswald: "Kein wirklicher Fußball-Fan kann wollen, dass Jena durch diese momentane Situation vielleicht absteigen muss. Ich sehe die Aktion sehr positiv. Sie bessert das Verhältnis zwischen beiden Klubs auf. Und vielleicht kommt ja durch diese Geste irgendwann mal etwas zurück."

Mehr dazu lesen Sie in der Thüringer Allgemeine.

11.01.2010 Von Gerald MÜLLER und Thomas RUDOLPH

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA (Sömmerda): Mit Abpfiff Blick auf 2011

Das 16. Turnier des FSV Sömmerda um den "Sonnenland-Cup" ist zwar Geschichte, aber noch in aller Munde. Jürgen Bruhn fügte Splitter zusammen und sammelte Stimmen.

Splitter

Sturmtief.
"Daysi" forderte auch vom 16. Sonnneland-Cup ein Opfer. Die Kicker aus Sangerhausen konnten wegen der widrigen Straßenverhältnisse nicht in Sömmerda anreisen.

Rekordverdächtig. Am Freitag stand die Spielbande noch beim TFV-Cup in der Erfurter Messehalle. Nach dem Turnier in Sömmerda wurde sie sofort abgebaut und stand gestern schon wieder in Nordhausen beim Telefun-Cup.

Unterschiede. Ältester Aktiver war Juri Orlov/TSV 1906 Tunzenhausen (46), jüngster Christian Czuppon/FSV Sömmerda (17), der überdies mit fünf Treffern bester Torschütze des Gastgebers war.

Kaum Strafen. Die Landesklasseschiedsrichter Patrick Hofmann (Sömmerda) und Silvio Fehn (Kromsdorf) mussten je eine Gelbe und Rote Karte zeigen sowie drei Zeitstrafen verhängen.

Routiniert. Der erfahrenste Spieler war Bundesligaprofi Albert Streit, der es auf 118 Erstligaeinsätze brachte und als fast 30-Jähriger das U23 Team von Schalke 04 verstärkte.

Breitgefächert. Von der 3. Liga mit Rot-Weiß Erfurt über Regionalligist Schalke (23) bis hin zur Kreisliga (TSV 1906 Tunzenhausen) reichte die Spannbreite der Mannschaften.

Zuschauerzuspruch. Mit 940 Besuchern kamen in diesem Jahr nur 60 weniger als vor einem Jahr.

Fans. Beim Bezirksligisten Großrudestedt waren für das Turnier schon 120 Karten im Vorverkauf abgesetzt worden. Insgesamt 150 "Rodderschter" feuerten ihre Mannschaft an.

Ehrenanstoß. Den vollzogen vor dem Turnier Hauptsponsorin Ute Meichsner sowie Bürgermeister Wolfgang Flögel als Schirmherr.

Umstellung. Wegen der Absage von Sangerhausen musste der Turnierplan kurzfristig geändert werden. Von geplanten 21 Spielen blieben nur noch 15 übrig. So wurde die ursprüngliche Spielzeit von zehn auf 13 Minuten erhöht und damit der Zeitplan eingehalten.

Geflügelte Worte. Die Hallensprecher Maik "Scholle" Scholkowski und Markus Hein hatten vor allem an der Begegnung zwischen Schalke und Tunzenhausen ihren Spaß. Scholkowski: "Zur Halbzeit behauptete Tunzenhausen ein 0:0 gegen Schalke." Hein wenig später: "Und noch immer hält Schalke das Unentschieden".

Kurios. Im Spiel gegen Sömmerda zeigte Schiedsrichter Hofmann Schalkes Torhüter Unnerstal wegen Zeitspiels Gelb.

Präsent. Bei allen 16 Turnieren dabei der ehemalige DDR-Oberliga Schiedsrichter Gerhard Demme aus Schloßvippach. Wie immer hatten der Geschäftsführer des FSV Sömmerda und seine Mitorganisatoren alles im Griff.


Stimmen

Ute Meichsner/Hauptsponsorin:
"Es war wieder ein faires Turnier und mit dem FC Rot-Weiß Erfurt hat auch die beste Mannschaft gewonnen. Schade, dass wegen der widrigen Witterungsverhältnisse Sangerhausen nicht anreisen konnte. Ein großes Dankeschön meinerseits geht an die ehrenamtlichen Helfer vom FSV Sömmerda und an die Top-Sport Werbeagentur für die bewährte Zusammenarbeit. Mit dem Schlusspfiff des heutigen Turniers beginnt praktisch schon die Vorbereitung auf die 17. Auflage dieses Wettbewerbs."

Uli Mappes/Geschäftsführer Top-Sport Werbeagentur: "Es war wieder hier alles in Ordnung und die Organisation perfekt. Zum Glück hat uns das Wetter auch keinen Strich durch die Rechnung gemacht, sieht man mal von der Absage von Sangerhausen ab."

Wolfgang Flögel/Bürgermeister und Schirmherr: "Ich bin hoch zufrieden mit dem Turnier, das ja auch für unsere Stadt eine Werbung ist. Es ist alles gut gelaufen und auch, dass knapp 1000 Zuschauer trotz des Wetters in die Halle gekommen sind, zeigt das große Interesse. Ich freue mich schon auf die 17. Auflage des Turniers im nächsten Jahr."

Mario Grund/Trainer FSV Sömmerda: "Mit dem Abschneiden kann ich zufrieden sein. Gleich im ersten Spiel gegen Schalke hatten wir deutlich mehr Spielanteile, so dass zumindest ein Unentschieden gerecht gewesen wäre. Aber nur gegen die beiden Profimannschaften verloren zu haben und damit hinter diesen Dritter, das ist auch in Ordnung.".

11.01.2010

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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OTZ: Kickboxen statt Skifahren

FC Carl Zeiss besiegt eigene zweite Mannschaft mit 6:1 - Präsident Beyer dankt Rombach
Von OTZ-Redakteur Tino Zippel Jena. Wenn schon nicht Union Berlin als Gegner im Jenaer Paradies antreten kann, wollte Zeiss-Trainer René van Eck wenigstens gegen die eigene zweite Mannschaft testen. Standesgemäß gewann das Drittligateam gegen die Oberliga-Elf mit 6:1.

Allerdings bedurfte es größter Anstrengungen des Stadionpersonals, den Kunstrasenplatz am Samstag zu räumen. "Der Wind hat freigekehrte Flächen immer wieder mit Schnee zugetragen", berichtet van Eck. "Den Gärtnern gilt unser Dank, dass sie dennoch annehmbare Bedingungen schufen." Zwar rutschten die Spieler auf dem Untergrund, angetan war ihr Trainer "vom guten Passspiel" seiner Mannschaft. Er lobte das Niveau der Zweiten. "Die jungen Spieler brennen, wollen sich unbedingt anbieten."

Als Torschütze trug sich Sebastian Hähnge gleich doppelt ein. Außerdem gelangen Stefan Kolb, Torsten Ziegner, Ralf Schmidt und Davy Frick die Treffer der ersten Mannschaft. Robert Häring schoss das Ehrentor für die Zweite. Nicht auf dem Feld stand Kapitän Carsten Nulle, der wegen Leistenproblemen pausierte. Assani Lukimya setzte wegen Schmerzen im Knie aus, Melvin Holwijn laboriert an einem Pferdekuss.

Sportdirektor Heiko Weber beobachtete wie zehn andere Zuschauer das Duell. Er war noch immer beeindruckt vom Appell des Rivalen Rot-Weiß Erfurt. Dessen Präsident Rolf Rombach hatte die Thüringer dazu aufgerufen, doch für den FC Carl Zeiss zu spenden. Den Jenaer Präsidenten Hartmut Beyer erreichte die Info am Nachmittag von OTZ - ob derartiger Hilfe von unerwarteter Seite musste er sich erst sammeln, bevor er am Sonntag mitteilte, sich bei Rombach für dessen Initiative bedankt zu haben. "Über unser virtuelles Stadion können alle wunderbar mithelfen, die Lücke zu schließen", sagt Beyer. "Und für Erfurt-Fans besteht die Möglichkeit, sich Tickets für den Gästeblock zu sichern", so der Jenaer Vereinschef, der hofft, bis Dienstag die Etatlücke von 947000 Euro zu schließen. "Wir sind noch nicht durch, führen noch Gespräche."

Rombach selbst kündigte an, Geld für Jena zu spenden - verschwieg aber die Höhe. "Was nutzt es uns, wenn Jena ein Punktabzug droht", sagte der RWE-Präsident. Ihm sei daran gelegen, mit Jena "Aug" in Auge in einer Liga zu spielen". "In einer solchen Lage ist Solidarität erforderlich", sagt Rombach, der an die schwierige Phase nach Erfurts Zweitligaabstieg erinnerte, als RWE Solidarität erfuhr. "Damals ist es uns dank eines Freundschaftsspiels gegen Bayern München gelungen, den Verein zu retten." In Jena seien nun neue Leute im Vorstand, die "nichts für die Altlasten können". Ein besserer Zusammenhalt in Thüringen sei vonnöten.

Beide Präsidenten vereinbarten, sich vorm Derby im Februar zu treffen - und vielleicht so einen Beitrag zu leisten, dass sich auch die Beziehungen zwischen den Fans normalisieren. "Allerdings", so betonen beide, "auf dem Platz schenken sich unsere Mannschaften nichts. Da kämpft jeder für sich."

Auf dem Weg zum Ligaalltag gehen beide Vereine getrennte Wege. Erfurt fliegt heute ins Trainingslager in die Türkei, Jena friert weiter in heimischen Gefilden. Von einem Skilager in Oberhof nimmt der Verein Abstand. "Meine Stärken liegen sowieso im Apres-Ski", sagt der Niederländer van Eck, der wegen Knieproblemen schon seit jeher selten auf Ski kletterte. Als auflockerndes Element plant er eine Einheit Kickboxen mit den Spielern. "Ohne Sparring", fügt er an.

10.01.2010

Quelle: http://www.otz.de
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BILD.DE: Erstes Training in der Dämmerung
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BILD THÜRINGEN

Bekommt Manager Beutel einen neuen Vertrag?


Von MICHAEL WINDISCH
Mit einer Stunde Verspätung – wegen Winter-Tief Daisy – startete Rot-Weiß gestern von Erfurt aus ins Türkei-Camp.
Für RWE-Manager Stephan Beutel (43) ein ganz besonderes Trainingslager. Denn direkt danach entscheidet sich seine Zukunft! Der Vertrag des Hamburgers (seit 5 Jahren bei RWE) läuft am Saisonende aus.
Erfurts Präsident Rolf Rombach: „Wir werden nach dem Trainingslager eine Entscheidung unter Männern treffen. Wir kennen die Stärken von Herrn Beutel, aber die Konditionen müssen natürlich stimmen.“
Heißt: Will Beutel mehr Geld, gibt’s keinen Vertrag!
Beutel wiegelt ab: „Für mich stehen nicht die wirtschaftlichen Dinge im Vordergrund, sondern die sportliche Perspektive. Ich habe auf die finanziellen Belange des Vereins immer Rücksicht genommen.“
Nicht mitgenommen wurde Chhunly Pagenburg (23). Der Stürmer soll daheim Ausdauer bolzen. Sonntag testet RWE gegen den russischen Top-Klub Dynamo Moskau.
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