Und weiter geht es ohne große Pause am Samstag, 13 Uhr.
Eneut zu Hause und diesmal mit dem Aufsteiger Hertha Zehlendorf einen Gegner, der so ein wneig Wundertüte ist.
Die Zehlendorfer Hertha - aus dem Südwesten Berlins direkt an das Land Brandenburg angrezend und quasi Nachbarn der Lichtenfelder Viktoria - sin dmit ihrem Aufstieg erstmals seit 26 Jahren wieder in der Regionalliga Nordost präsent.
Nach dem Abstieg 1998 gab es sportlich eine Talfahrt von der RL Nordost über die Oberliga Nordost, die Verbandsliga Berlin bis hinunter in die siebtklassige Berlin-Liga. Aus der stiegen sie vor 10 Jahren erstmals wieder auf in die Verbandsliga Berlin und arbeiteten sich Schritt für Schritt wieder hoch bis in die Liga 4.
Die Zehlendorfer erhielten in ihrer Vereinsgeschichte zweimal das sogenanntr "Grüne Band " als Auszeichnung für die beste Nachwuchsarbeit in Berlin.
Historisch sind die Zehlendorfer auch der erste Berliner Verein, der nach dem zweiten Welkrieg von der US-Militäradministration 1948 eine Wiederzulassungslizenz erhielt und wieder als Verein tätig sein durfte.
Trainer Robert Schröder übernahm Hertha Zehlendorf 2021 und führte sie über Platz 4 in der Saison 22/23 sowie Platz 1 in der Saison 23/24 in die Liga 4.
Dabei spielten die Zehlendorfer in der Aufstiegssaison eine überragende Spielzeit - von 28 Spielen gewann man 22, spielte 5mal remis und verlor ein einziges Spiel bei 102:29 Toren.
Der 36-jährige Erfurter - vielleicht manchem noch in ERinnerung aus der U19 von RWE und RWE U23 ging 2008 aus Erfurt weg. Über den VFC Plauen, BFC Viktoria/Viktoria Berlin landete er 2015 als Spieler bei Hertha Zehlendorf. Nach Karriereende 2021 übernahm er als Trainer und Sportlicher Leiter.
Nach dem Aufstieg in die Regionalliga wurde allerdings der Kader am Kader wenig verändert. Die erfolgreiche Aufstiegsmannschaft wurde im Wesentlichen zusammen gehalten.
Es gab nur 6 Abgänge.
Neu dazu kamen 6 Spieler - IV Wilton (BFC), de OMF Durmishi (BW LOHNE/RL Nord) und LV Kastrati (Babelsberg), die Regionalligaerfahrung mitbringen.
Dazu MS Nwatu (Eintracht Stahsndorf), LA Barry (TuS Makkabi Berlin) und der OMF Vieira (Lichtenberg 47).
Der 26er-Kader ist im Durchschnitt mit 25,5 Jahren jung, häufig entwickelt aus Spielern des eigenen Nachwuchses bzw anderer Berliner Vereine und namentlich den meisten Fußballfans wohl eher unbekannt.
Anker der Mansnchaft ist Kapitän Sven Reimann, der aus Berlin heraus über Magdeburg, den FCC und Babelsberg reichlich Viertligaerfahrung hat sowie am Aufstieg der Magdeburger in Liga 3 beteiligt war.
Die Hertha ist gut in die Saison als Aufsteiger gekommen mit zwei satten Paukenschlägen.
Zum Einstand wurde am 1.ST der FSV Zwickau zu Hause mit 5:0 aus dem Stadion geschossen. Beim ersten Auswärtsspiel gab es beim FCC eine heftige 2:6-Auswärtsklatsche.
Nach Babelsberg (2:1/H), Meuselwitz (2:2/A) und Chemie Leipzig (2:0/H) gab es gegen den BFC (0:2/A) wieder eine Niederlage. Ein 3:0-Auswärtssieg in Luckenwalde Anfang September ist jedoch der eltzte Sieg der Zehlendorfer bis dato.
Seit 3 Spielen haben die Herthaner nicht mehr gewonnen. Greifswald - 0;2/H, Chemnitz 0:0/A und zuletzt gegen den VFC Plauen 1:1/H.
Mit 4 Siegen, 3 remis und 3 Niederlagen bei 17:14 Toren mit 15 Punkten liegen sie aktuell auf Platz 8 der Tabelle.
Trainer Robert Schröder lässt in der Liga ein offensives 4-3-3 spielen.
Bester Torschütze ist bisher LA Polat mit 7 Toren, gefolgt von MS Beyazit mit 5 Toren und den MF-Spielern Reimann und Vieira mit je 2 Toren.
Dieses Quartett darf man bei der Hertha nicht ins Spiel kommen lassen.
Aus der Zeit in der alten Regionalliga Nord/Ost zwischen 1994 bis 1998 gab es 8 Duelle zwischen RWE und Hertha Zelhlendorf. RWE hat gegen Zehlendorf noch nie ein Pflichtspiel verloren - die Bilanz steht bei 5 Siegen udn 3 remis bei 8:1 Toren.
Dabei gab es bei einer Partie in Zehlendorf mit 72 zahlenden Zuschauern im Dezember 1995 einen der Negativrekorde der Liga bezüglich Zuschauer.
Nach einem RWE-Saisonstart mit Höhen und tiefen Dellen scheint es nach gut 10 Spieltagen, dass die aus vielen jungen und neuen Spielern bestehende Mansnchaft in der Liga angekommen ist.
Inklusive, dass das Trainerteam ein paar taktische Stellschrauben drehte und Schwerpunkt auf defensive Stabilität legt.
Was in den letzten 3 Spielen auch zusehends besser funktionierte. Dazu kommt vor allem in den Partien gegen den BFC und Babelsberg die Mentalität, sich auch in schwierigen Situationen mit Rückständen und Unterzahl nicht aufzugeben und zu kämpfen. Erfolgreich - was die beiden letzten 1:1-Spiele zeigen.
Personell wird e sjedoch für das Trainerteam um Gerber junior wieder eine schwierige Bastelei.
Die strittige ( jedoch berechtigte) gelbrote Karte gegen Maluze sprengt ein wenig die Mittelfeldformation im Defensivbereich. Auch über die Einsatzfähigkeit von Til Linus Schwarz gibt es aktuelll keine Wasserstandsmeldungen.
Der länger verletzte Robbie Felßberg war gegen Babelsberg zumindest wieder einmal im Spieltagskader.
Dass jedoch die offensiv gut auftretenden Gonda und Aboagye gestern gegen Babelsberg verletzunsgbedingt frühzeitig raus mussten, macht die Aufgabe auch nicht egrade einfacher, weil deren weiterer Einsatz in Frage steht.
Trübenbach sah inzwischen seine vierte Gelbe und holte sich zuletzt regelmäßig einen Karton ab, muss aufpassen.
Das wird also durchaus eine kleine Tüftelei, wie man die Mannschaft aufstellt gegen die Zehlendorfer.
Zuschauertechnisch wird das eher kein Highlight - 5.000 Zuschauer wären gut. Gästefans werden da wohl keine 100 kommen.
Trotz allem - RWE sollte sich den Heimsieg holen. der knapp ausfallen wird. 2:1.
Eneut zu Hause und diesmal mit dem Aufsteiger Hertha Zehlendorf einen Gegner, der so ein wneig Wundertüte ist.
Die Zehlendorfer Hertha - aus dem Südwesten Berlins direkt an das Land Brandenburg angrezend und quasi Nachbarn der Lichtenfelder Viktoria - sin dmit ihrem Aufstieg erstmals seit 26 Jahren wieder in der Regionalliga Nordost präsent.
Nach dem Abstieg 1998 gab es sportlich eine Talfahrt von der RL Nordost über die Oberliga Nordost, die Verbandsliga Berlin bis hinunter in die siebtklassige Berlin-Liga. Aus der stiegen sie vor 10 Jahren erstmals wieder auf in die Verbandsliga Berlin und arbeiteten sich Schritt für Schritt wieder hoch bis in die Liga 4.
Die Zehlendorfer erhielten in ihrer Vereinsgeschichte zweimal das sogenanntr "Grüne Band " als Auszeichnung für die beste Nachwuchsarbeit in Berlin.
Historisch sind die Zehlendorfer auch der erste Berliner Verein, der nach dem zweiten Welkrieg von der US-Militäradministration 1948 eine Wiederzulassungslizenz erhielt und wieder als Verein tätig sein durfte.
Trainer Robert Schröder übernahm Hertha Zehlendorf 2021 und führte sie über Platz 4 in der Saison 22/23 sowie Platz 1 in der Saison 23/24 in die Liga 4.
Dabei spielten die Zehlendorfer in der Aufstiegssaison eine überragende Spielzeit - von 28 Spielen gewann man 22, spielte 5mal remis und verlor ein einziges Spiel bei 102:29 Toren.
Der 36-jährige Erfurter - vielleicht manchem noch in ERinnerung aus der U19 von RWE und RWE U23 ging 2008 aus Erfurt weg. Über den VFC Plauen, BFC Viktoria/Viktoria Berlin landete er 2015 als Spieler bei Hertha Zehlendorf. Nach Karriereende 2021 übernahm er als Trainer und Sportlicher Leiter.
Nach dem Aufstieg in die Regionalliga wurde allerdings der Kader am Kader wenig verändert. Die erfolgreiche Aufstiegsmannschaft wurde im Wesentlichen zusammen gehalten.
Es gab nur 6 Abgänge.
Neu dazu kamen 6 Spieler - IV Wilton (BFC), de OMF Durmishi (BW LOHNE/RL Nord) und LV Kastrati (Babelsberg), die Regionalligaerfahrung mitbringen.
Dazu MS Nwatu (Eintracht Stahsndorf), LA Barry (TuS Makkabi Berlin) und der OMF Vieira (Lichtenberg 47).
Der 26er-Kader ist im Durchschnitt mit 25,5 Jahren jung, häufig entwickelt aus Spielern des eigenen Nachwuchses bzw anderer Berliner Vereine und namentlich den meisten Fußballfans wohl eher unbekannt.
Anker der Mansnchaft ist Kapitän Sven Reimann, der aus Berlin heraus über Magdeburg, den FCC und Babelsberg reichlich Viertligaerfahrung hat sowie am Aufstieg der Magdeburger in Liga 3 beteiligt war.
Die Hertha ist gut in die Saison als Aufsteiger gekommen mit zwei satten Paukenschlägen.
Zum Einstand wurde am 1.ST der FSV Zwickau zu Hause mit 5:0 aus dem Stadion geschossen. Beim ersten Auswärtsspiel gab es beim FCC eine heftige 2:6-Auswärtsklatsche.
Nach Babelsberg (2:1/H), Meuselwitz (2:2/A) und Chemie Leipzig (2:0/H) gab es gegen den BFC (0:2/A) wieder eine Niederlage. Ein 3:0-Auswärtssieg in Luckenwalde Anfang September ist jedoch der eltzte Sieg der Zehlendorfer bis dato.
Seit 3 Spielen haben die Herthaner nicht mehr gewonnen. Greifswald - 0;2/H, Chemnitz 0:0/A und zuletzt gegen den VFC Plauen 1:1/H.
Mit 4 Siegen, 3 remis und 3 Niederlagen bei 17:14 Toren mit 15 Punkten liegen sie aktuell auf Platz 8 der Tabelle.
Trainer Robert Schröder lässt in der Liga ein offensives 4-3-3 spielen.
Bester Torschütze ist bisher LA Polat mit 7 Toren, gefolgt von MS Beyazit mit 5 Toren und den MF-Spielern Reimann und Vieira mit je 2 Toren.
Dieses Quartett darf man bei der Hertha nicht ins Spiel kommen lassen.
Aus der Zeit in der alten Regionalliga Nord/Ost zwischen 1994 bis 1998 gab es 8 Duelle zwischen RWE und Hertha Zelhlendorf. RWE hat gegen Zehlendorf noch nie ein Pflichtspiel verloren - die Bilanz steht bei 5 Siegen udn 3 remis bei 8:1 Toren.
Dabei gab es bei einer Partie in Zehlendorf mit 72 zahlenden Zuschauern im Dezember 1995 einen der Negativrekorde der Liga bezüglich Zuschauer.
Nach einem RWE-Saisonstart mit Höhen und tiefen Dellen scheint es nach gut 10 Spieltagen, dass die aus vielen jungen und neuen Spielern bestehende Mansnchaft in der Liga angekommen ist.
Inklusive, dass das Trainerteam ein paar taktische Stellschrauben drehte und Schwerpunkt auf defensive Stabilität legt.
Was in den letzten 3 Spielen auch zusehends besser funktionierte. Dazu kommt vor allem in den Partien gegen den BFC und Babelsberg die Mentalität, sich auch in schwierigen Situationen mit Rückständen und Unterzahl nicht aufzugeben und zu kämpfen. Erfolgreich - was die beiden letzten 1:1-Spiele zeigen.
Personell wird e sjedoch für das Trainerteam um Gerber junior wieder eine schwierige Bastelei.
Die strittige ( jedoch berechtigte) gelbrote Karte gegen Maluze sprengt ein wenig die Mittelfeldformation im Defensivbereich. Auch über die Einsatzfähigkeit von Til Linus Schwarz gibt es aktuelll keine Wasserstandsmeldungen.
Der länger verletzte Robbie Felßberg war gegen Babelsberg zumindest wieder einmal im Spieltagskader.
Dass jedoch die offensiv gut auftretenden Gonda und Aboagye gestern gegen Babelsberg verletzunsgbedingt frühzeitig raus mussten, macht die Aufgabe auch nicht egrade einfacher, weil deren weiterer Einsatz in Frage steht.
Trübenbach sah inzwischen seine vierte Gelbe und holte sich zuletzt regelmäßig einen Karton ab, muss aufpassen.
Das wird also durchaus eine kleine Tüftelei, wie man die Mannschaft aufstellt gegen die Zehlendorfer.
Zuschauertechnisch wird das eher kein Highlight - 5.000 Zuschauer wären gut. Gästefans werden da wohl keine 100 kommen.
Trotz allem - RWE sollte sich den Heimsieg holen. der knapp ausfallen wird. 2:1.