TLZ: Die Schweizer Glücksbringer
Erfurt. (tlz) Genüsslich hielt Detlev Goss in der einen Hand seine Siegerzigarre, während er die andere zur Siegerfaust ballte. Erfurts Vizechef hatte für das Ostderby gestern gegen Union Berlin anders als geplant doch seinen Urlaub in der Schweiz vorzeitig beendet, um im Steigerwaldstadion dabei sein zu können. Besuch aus der Schweiz hatte auch Albert Bunjaku, dessen Eltern extra nach Erfurt angreist waren und das Spiel ihres Sohnes von der Tribüne aus sahen.
Die "Schweizer" erwiesen sich für Rot-Weiß als wahre Glücksbringer. Bunjaku erlöste seine Mitspieler und die Fans mit dem 2:0 (77.) endgültig. Zuvor hatte Domi Kumbela in seinem ersten Spiel nach der vierwöchigen Sperre den Torebann gebrochen (60.). Beide Male leistete der alle überragende Daniel Brückner die Vorarbeit.
Pavel Dotchev sprach danach davon, dass seine Mannschaft mit diesem Spiel ein Stück weiter gewachsen sei, weil sie selten zuvor eine solche Cleverness demonstrierte. Bis zu jenem 1:0 nämlich war Erfurt zwar die bessere Mannschaft, zwingende Torchancen aber ließ Unions sattelfeste Deckung mit den beiden riesigen Innenverteidigern Daniel Schulz und Steven Ruprecht (jeweils 1,91 Meter) kaum zu.
Vor allem im ersten Durchgang, in dem sich beide Mannschaften mit Fehlpässen im Mittelfeld übertrafen, versuchte es Rot-Weiß in Strafraumnähe zu oft mit hohen Bällen. Effektivität sieht angesichts des betriebenen Laufaufwandes anders aus. Dabei durften die Gastgeber zur Pause sogar noch froh über das 0:0 sein. Union, das seine stärkste Zeit zwischen der 40. und 45. Minute hatte (Pavel Dotchev: "Da hatten wir fünf Minuten lang einen Blackout"), vergab vor dem Halbzeitpfiff jeweils durch Karim Benyamina (43., 45.) zwei faustdicke Möglichkeiten.
"Der Trainer hat uns zur Pause Mut zugesprochen und gesagt, dass wir unsere Chancen noch bekommen werden", meinte Kapitän Matthias Holst vor dem Anstoß zur zweiten Halbzeit. Seine Mitspieler und er hielten sich an diese Vorgabe. Zehn Minuten lang führte Union noch das Zepter, dann sprengte Kumbelas 1:0 alle Ketten, wobei Berlins Trainer Uwe Neuhaus zugab: "Mit diesem Tor haben wir Erfurt voll in die Karten gespielt."
Dotchevs Mannen zogen im Tempo jetzt deutlich an. Und endlich gab es auch Chancen, die es zuvor nicht gab. Kumbela mit dem Kopf (62.), vor allem aber der schon zu diesem Zeitpunkt kräftemäßig am Ende gewesene Denis Wolf, der aus acht Metern an Jan Glinker scheiterte (62.), waren dem zweiten Tor nahe. Union Berlin hatte dem nichts mehr entgegen zu setzen, wurde nur noch durch Standards gefährlich. Einen davon, einen Freistoß von Thorsten Mattuschka, hielt André Maczkowiak in großem Stile (88.). Danach durfte gejubelt werden. Und Detlev Goss strahlte: "Ich habe alles richtig gemacht."
Erfurt: Maczkowiak - Schnetzler, Nowak, Holst, Kohlmann (76. Heller) - Wolf (64. Hauswald), Peßolat (81. Cinaz), Brückner - Rockenbach da Silva - Bunjaku, Kumbela.
Berlin: Glinker - Bemben, Schulz, Ruprecht, Gebhardt (84. Martins) - Spork - Mattuschka, Younga-Mouhani (31. Bönig), Zschiesche (80. Streit) - Patschinski, Benyamina.
Schiedsrichter: Rafati (Hannover) - Zuschauer: 10 243 - Tore: 1:0 Kumbela (60.), 2:0 Bunjaku (77.).
09.09.2007 Von Thomas Czekalla
Quelle: http://www.tlz.de
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TLZ: "Wir sind ein Spitzenteam"
Erfurt. (tlz) Mit dem 2:0-Erfolg gestern über Union Berlin hat sich Rot-Weiß Erfurt im oberen Tabellendrittel festgesetzt. Anteil daran hatte auch der brasilianische Neuzugang Thiago Rockenbach da Silva. Die TLZ sprach mit dem 22-Jährigen Regisseur.
Thiago, das 2:0 klingt klar. Aber war es nicht ein hartes Stück Arbeit gegen Union?
Jein, denn wir waren von Anfang an das bessere Team. Probleme hatten wir eigentlich nur zehn Minuten vor und nach der Pause. Da hätten wir auch in Rückstand geraten können.
Hat der Trainer zur Pause die richtigen Worte gefunden?
Er hat an unsere Geduld appelliert. Wir sollten so weiter spielen wie den Großteil der ersten Halbzeit. Und dann würden wir auch ein Tor machen, hat er uns gesagt.
Das fiel dann auch durch Domi Kumbela. Gönnen Sie ihm das besonders?
Auf jeden Fall! Er hat in den letzten Wochen, als er gesperrt war, sehr gelitten. Er wollte, das hat man in der Zeit auch im Training immer gesehen, unbedingt seinen Fehler von Dortmund wieder gutmachen.
Sie selber hatten auch einige gute Szenen. Aber ein Tor gelang Ihnen nicht ...
Stimmt, ich war drei, vier Mal nahe dran. Leider hat es heute nicht gereicht. Aber letztlich haben wir andere Spieler, die die Tore machen.
18 Stück sind das schon an der Zahl. Dazu ist die Mannschaft noch immer unbesiegt. Ist Rot-Weiß schon ein Spitzenteam?
Das sind wir. Wir stehen nicht umsonst auf Platz drei. Immerhin hatten wir schon solche Gegner wie Ahlen, Emden, Braunschweig oder jetzt Union Berlin. Die hatten andere vor der Saison eher auf ihrer Rechnung als uns.
Am kommenden Sonnabend geht es nach Essen. Eine lösbare Aufgabe gegen einen Gegner, der bislang noch nicht so richtig Fuß gefasst hat in der Liga?
Es gibt keine leichten Gegner. Wenn wir in jedem Spiel hundert Prozent geben, ist aber auch Essen schlagbar.
09.09.2007 Von Thomas Czekalla
Quelle: http://www.tlz.de
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TLZ: Makellose Bilanz
Erfurt. (tlz/ho) Mit Rudolstadt und Rot-Weiß Erfurt II marschiert weiterhin ein Führungsduo im Gleichschritt an der Tabellenspitze der Thüringenliga. Beide gewannen ihre Heimspiele und behalten so ihre makellose Bilanz mit jeweils vier Siegen.
Rot-Weiß II besiegte den SC 03 Weimar mit 3:0. Die Erfurter haben im Vergleich mit dem Überraschungsteam aus Rudolstadt die um einen Treffer schlechtere Tordifferenz und belegen so Platz zwei.
Im Verfolgerduell standen sich am Sonntag Ulstertal Geisa und Wacker Gotha gegenüber. Die Rhöner konnten hier ihren Heimvorteil nicht nutzen und verloren auf eigenem Platz mit 2:4 Toren. Bei Gotha musste Brandl vorzeitig vom Feld. Geisa konnte gleich zwei Strafstöße nicht nutzen. Mit diesem Erfolg haben nunmehr die Gothaer den dritten Tabellenplatz inne.
Den höchsten Sieg erspielte sich SCHOTT JENAer Glas beim 5:0 gegen Mühlhausen, wobei Heuschkel doppelt traf.
G. Ilmenau - Motor Zeulenroda 3:1(2:1) - SR: Backhaus (Steinheuterode) - ZS: 200 - Tore: 1:0 Pellmann (9., Eigentor), 1:1 Lenzner (19.), 2:1 Bonsack (38.), 3:1 Pilz (69.).
RW Erfurt II - SC 03 Weimar 3:0 (1:0) - Wartmann (Großvargula) - 225 - 1:0 Six (34.), 2:0 Ivanov (57.), 3:0 Six (70.).
E. Rudolstadt - SC Heiligenstadt 4:0 (2:0) - Eichler (Erfurt) - 185 - 1:0 Grund (17.), 2:0 Hottenrott-Osburg (34., Eigentor), 3:0 Gäbler (60.), 4:0 Hiersche (69.).
Th. Weida - Eintr. Sondershausen 1:1 (0:1) - Schneider (Limbach-Oberfrohna) - 130 - 0:1 Mußler (3., Eigentor), 1:1 Hacker (85., Foulelfmeter).
SCHOTT Jena - U. Mühlhausen 5:0 (3:0) - Kahl (Meuselwitz) - 130 - 1:0 Lippold (17.), 2:0, 3:0 Heuschkel (23., 28.), 4:0 Wunderling (57.), 5:0 Bengs (90.).
Ulstertal Geisa - W. Gotha 2:4 (1:2) - Muschik (Rospa/Hessen) - 310 - 0:1 Bärwolf (15.), 0:2 Grabe (25.), 1:2 Simon (34.), 1:3 Braunschweig (53.), 1:4 Spangenberg (74.), 2:4 Dabrowski (80.) - RK: Brandl (64., Gotha) - Axmann (64., Geisa) verschießt Handstrafstoß, Kaczorowski (67., Geisa) scheitert bei FSS an Behnke.
SV Schmölln - SV Steinach 1:2 (0:1) - Heiland (Gera) - 170 - 0:1 Sesselmann (39.), 1:1 Neumaier (67.), 1:2 Stepanek (85.).
Wacker Nordhausen - SSV Schlotheim 2:1 (1:1) - Köhler (Tanna) - 300 - 0:1 Tuma (16.), 1:1, 2:1 Hoffmann (27., 76.).
09.09.2007
Quelle: http://www.tlz.de
Erfurt. (tlz) Genüsslich hielt Detlev Goss in der einen Hand seine Siegerzigarre, während er die andere zur Siegerfaust ballte. Erfurts Vizechef hatte für das Ostderby gestern gegen Union Berlin anders als geplant doch seinen Urlaub in der Schweiz vorzeitig beendet, um im Steigerwaldstadion dabei sein zu können. Besuch aus der Schweiz hatte auch Albert Bunjaku, dessen Eltern extra nach Erfurt angreist waren und das Spiel ihres Sohnes von der Tribüne aus sahen.
Die "Schweizer" erwiesen sich für Rot-Weiß als wahre Glücksbringer. Bunjaku erlöste seine Mitspieler und die Fans mit dem 2:0 (77.) endgültig. Zuvor hatte Domi Kumbela in seinem ersten Spiel nach der vierwöchigen Sperre den Torebann gebrochen (60.). Beide Male leistete der alle überragende Daniel Brückner die Vorarbeit.
Pavel Dotchev sprach danach davon, dass seine Mannschaft mit diesem Spiel ein Stück weiter gewachsen sei, weil sie selten zuvor eine solche Cleverness demonstrierte. Bis zu jenem 1:0 nämlich war Erfurt zwar die bessere Mannschaft, zwingende Torchancen aber ließ Unions sattelfeste Deckung mit den beiden riesigen Innenverteidigern Daniel Schulz und Steven Ruprecht (jeweils 1,91 Meter) kaum zu.
Vor allem im ersten Durchgang, in dem sich beide Mannschaften mit Fehlpässen im Mittelfeld übertrafen, versuchte es Rot-Weiß in Strafraumnähe zu oft mit hohen Bällen. Effektivität sieht angesichts des betriebenen Laufaufwandes anders aus. Dabei durften die Gastgeber zur Pause sogar noch froh über das 0:0 sein. Union, das seine stärkste Zeit zwischen der 40. und 45. Minute hatte (Pavel Dotchev: "Da hatten wir fünf Minuten lang einen Blackout"), vergab vor dem Halbzeitpfiff jeweils durch Karim Benyamina (43., 45.) zwei faustdicke Möglichkeiten.
"Der Trainer hat uns zur Pause Mut zugesprochen und gesagt, dass wir unsere Chancen noch bekommen werden", meinte Kapitän Matthias Holst vor dem Anstoß zur zweiten Halbzeit. Seine Mitspieler und er hielten sich an diese Vorgabe. Zehn Minuten lang führte Union noch das Zepter, dann sprengte Kumbelas 1:0 alle Ketten, wobei Berlins Trainer Uwe Neuhaus zugab: "Mit diesem Tor haben wir Erfurt voll in die Karten gespielt."
Dotchevs Mannen zogen im Tempo jetzt deutlich an. Und endlich gab es auch Chancen, die es zuvor nicht gab. Kumbela mit dem Kopf (62.), vor allem aber der schon zu diesem Zeitpunkt kräftemäßig am Ende gewesene Denis Wolf, der aus acht Metern an Jan Glinker scheiterte (62.), waren dem zweiten Tor nahe. Union Berlin hatte dem nichts mehr entgegen zu setzen, wurde nur noch durch Standards gefährlich. Einen davon, einen Freistoß von Thorsten Mattuschka, hielt André Maczkowiak in großem Stile (88.). Danach durfte gejubelt werden. Und Detlev Goss strahlte: "Ich habe alles richtig gemacht."
Erfurt: Maczkowiak - Schnetzler, Nowak, Holst, Kohlmann (76. Heller) - Wolf (64. Hauswald), Peßolat (81. Cinaz), Brückner - Rockenbach da Silva - Bunjaku, Kumbela.
Berlin: Glinker - Bemben, Schulz, Ruprecht, Gebhardt (84. Martins) - Spork - Mattuschka, Younga-Mouhani (31. Bönig), Zschiesche (80. Streit) - Patschinski, Benyamina.
Schiedsrichter: Rafati (Hannover) - Zuschauer: 10 243 - Tore: 1:0 Kumbela (60.), 2:0 Bunjaku (77.).
09.09.2007 Von Thomas Czekalla
Quelle: http://www.tlz.de
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TLZ: "Wir sind ein Spitzenteam"
Erfurt. (tlz) Mit dem 2:0-Erfolg gestern über Union Berlin hat sich Rot-Weiß Erfurt im oberen Tabellendrittel festgesetzt. Anteil daran hatte auch der brasilianische Neuzugang Thiago Rockenbach da Silva. Die TLZ sprach mit dem 22-Jährigen Regisseur.
Thiago, das 2:0 klingt klar. Aber war es nicht ein hartes Stück Arbeit gegen Union?
Jein, denn wir waren von Anfang an das bessere Team. Probleme hatten wir eigentlich nur zehn Minuten vor und nach der Pause. Da hätten wir auch in Rückstand geraten können.
Hat der Trainer zur Pause die richtigen Worte gefunden?
Er hat an unsere Geduld appelliert. Wir sollten so weiter spielen wie den Großteil der ersten Halbzeit. Und dann würden wir auch ein Tor machen, hat er uns gesagt.
Das fiel dann auch durch Domi Kumbela. Gönnen Sie ihm das besonders?
Auf jeden Fall! Er hat in den letzten Wochen, als er gesperrt war, sehr gelitten. Er wollte, das hat man in der Zeit auch im Training immer gesehen, unbedingt seinen Fehler von Dortmund wieder gutmachen.
Sie selber hatten auch einige gute Szenen. Aber ein Tor gelang Ihnen nicht ...
Stimmt, ich war drei, vier Mal nahe dran. Leider hat es heute nicht gereicht. Aber letztlich haben wir andere Spieler, die die Tore machen.
18 Stück sind das schon an der Zahl. Dazu ist die Mannschaft noch immer unbesiegt. Ist Rot-Weiß schon ein Spitzenteam?
Das sind wir. Wir stehen nicht umsonst auf Platz drei. Immerhin hatten wir schon solche Gegner wie Ahlen, Emden, Braunschweig oder jetzt Union Berlin. Die hatten andere vor der Saison eher auf ihrer Rechnung als uns.
Am kommenden Sonnabend geht es nach Essen. Eine lösbare Aufgabe gegen einen Gegner, der bislang noch nicht so richtig Fuß gefasst hat in der Liga?
Es gibt keine leichten Gegner. Wenn wir in jedem Spiel hundert Prozent geben, ist aber auch Essen schlagbar.
09.09.2007 Von Thomas Czekalla
Quelle: http://www.tlz.de
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TLZ: Makellose Bilanz
Erfurt. (tlz/ho) Mit Rudolstadt und Rot-Weiß Erfurt II marschiert weiterhin ein Führungsduo im Gleichschritt an der Tabellenspitze der Thüringenliga. Beide gewannen ihre Heimspiele und behalten so ihre makellose Bilanz mit jeweils vier Siegen.
Rot-Weiß II besiegte den SC 03 Weimar mit 3:0. Die Erfurter haben im Vergleich mit dem Überraschungsteam aus Rudolstadt die um einen Treffer schlechtere Tordifferenz und belegen so Platz zwei.
Im Verfolgerduell standen sich am Sonntag Ulstertal Geisa und Wacker Gotha gegenüber. Die Rhöner konnten hier ihren Heimvorteil nicht nutzen und verloren auf eigenem Platz mit 2:4 Toren. Bei Gotha musste Brandl vorzeitig vom Feld. Geisa konnte gleich zwei Strafstöße nicht nutzen. Mit diesem Erfolg haben nunmehr die Gothaer den dritten Tabellenplatz inne.
Den höchsten Sieg erspielte sich SCHOTT JENAer Glas beim 5:0 gegen Mühlhausen, wobei Heuschkel doppelt traf.
G. Ilmenau - Motor Zeulenroda 3:1(2:1) - SR: Backhaus (Steinheuterode) - ZS: 200 - Tore: 1:0 Pellmann (9., Eigentor), 1:1 Lenzner (19.), 2:1 Bonsack (38.), 3:1 Pilz (69.).
RW Erfurt II - SC 03 Weimar 3:0 (1:0) - Wartmann (Großvargula) - 225 - 1:0 Six (34.), 2:0 Ivanov (57.), 3:0 Six (70.).
E. Rudolstadt - SC Heiligenstadt 4:0 (2:0) - Eichler (Erfurt) - 185 - 1:0 Grund (17.), 2:0 Hottenrott-Osburg (34., Eigentor), 3:0 Gäbler (60.), 4:0 Hiersche (69.).
Th. Weida - Eintr. Sondershausen 1:1 (0:1) - Schneider (Limbach-Oberfrohna) - 130 - 0:1 Mußler (3., Eigentor), 1:1 Hacker (85., Foulelfmeter).
SCHOTT Jena - U. Mühlhausen 5:0 (3:0) - Kahl (Meuselwitz) - 130 - 1:0 Lippold (17.), 2:0, 3:0 Heuschkel (23., 28.), 4:0 Wunderling (57.), 5:0 Bengs (90.).
Ulstertal Geisa - W. Gotha 2:4 (1:2) - Muschik (Rospa/Hessen) - 310 - 0:1 Bärwolf (15.), 0:2 Grabe (25.), 1:2 Simon (34.), 1:3 Braunschweig (53.), 1:4 Spangenberg (74.), 2:4 Dabrowski (80.) - RK: Brandl (64., Gotha) - Axmann (64., Geisa) verschießt Handstrafstoß, Kaczorowski (67., Geisa) scheitert bei FSS an Behnke.
SV Schmölln - SV Steinach 1:2 (0:1) - Heiland (Gera) - 170 - 0:1 Sesselmann (39.), 1:1 Neumaier (67.), 1:2 Stepanek (85.).
Wacker Nordhausen - SSV Schlotheim 2:1 (1:1) - Köhler (Tanna) - 300 - 0:1 Tuma (16.), 1:1, 2:1 Hoffmann (27., 76.).
09.09.2007
Quelle: http://www.tlz.de