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10.02.2010
TLZ: Hilferufe an die Stadt

Erfurt. (tlz) Rolf Rombach platzte fast der Kragen. "Wir können in unserer Stadt nicht vernünftig trainieren." Erfurts Klubchef ist außer sich, weil es angesichts des seit Wochen anhaltenden eisigen Winters keine geeigneten Trainingsstätten in der Landeshauptstadt gibt. Seit Wochen weicht Rot-Weiß auf Kunstrasenplätze nach Gotha oder Sömmerda aus.

"Das sind amateurhafte Zustände hier", klagt Rombach und erntet volle Unterstützung von RWE-Sportchef Rainer Hörgl: "Wir müssen die Stadt unbedingt mit ins Boot nehmen. Erfurt braucht einen beheizbaren Kunstrasenplatz, nicht nur wegen unserer ersten Mannschaft. Wir haben schließlich auch ein Nachwuchsleistungszentrum und ein Sportgymnasium." Etwa 800 000 Euro würde diese dringend notwendige Investition kosten. Heute soll es ein erstes Gespräch mit der Stadt dazu geben.

Nicht geben wird es morgen indes das Thüringenderby gegen den FC Carl Zeiss Jena. Das entschied gestern Morgen eine Platzkommission. "Der Boden ist tief gefroren. Ein reguläres Spiel wäre nicht möglich gewesen. Und auch die Gesundheit der Fans wäre auf den vereisten Rängen nicht gewährleistet", steht Hörgl hinter dieser Entscheidung. Abgesagt wurde gestern auch das für morgen geplante Sachsenderby Aue gegen Dresden.

Nachdem am 30. Januar bereits die Heimpartie gegen Ingolstadt ausgefallen war, stehen den Rot-Weiß nun einige englischen Wochen bevor. Gegen Ingolstadt soll nun am 24. Februar gespielt werden. Gegen Jena ist derzeit der 10. März angedacht. Der Termin ist vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) aber noch nicht bestätigt worden. "Es ist schade", findet Rainer Hörgl, "dass wir nicht spielen können, denn wir sind in Unterhaching mit dem Punktgewinn passabel in das neue Jahr gestartet, hätten da gern gegen Jena weitergemacht."

Sollte das Spiel von Nord-Regionalligist Hallescher FC am Wochenende in der Regionalliga bei Hertha BSC II ebenfalls ausfallen, bestreitet Rot-Weiß am Freitagabend in Grimma auf Kunstrasen einen Test gegen Halle mit den Ex-Erfurtern Ronny Hebestreit, Pavel David, Thorsten Görke und Philip Schubert.

Abseits der momentanen winterlichen Trainings- und Spielprobleme bastelt Rot-Weiß weiter an seiner von Rolf Rombach vor Wochen angekündigten Neustrukturierung des Vereins. Gestern präsentierte der Drittligist einen neuen Pressesprecher, und erntete mit dieser Personalie von den anwesenden Journalisten nicht unbedingt nur Zustimmung. Wilfried Mohren, 2009 wegen Bestechlichkeit zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilter ehemaliger TV-Journalist, soll diese Aufgabe künftig freiberuflich ausüben. "Wir haben offen über die Geschichte damals beim MDR geredet. Jeder hat eine zweite Chance verdient", so Rombach, dessen Personalentscheidungen in Erfurt immer einen Sinn gemacht haben. Bei dieser aber tauchen leichte Zweifel auf.

09.02.2010 Von Thomas Czekalla

Quelle: http://www.tlz.de
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TA: FC Rot-Weiß: Spektakulärer Seitenwechsel

Das Personalkarussell beim FC Rot-Weiß dreht sich weiter. Gestern wurde Wilfried Mohren (51) als neuer Pressesprecher des Drittligisten vorgestellt. Eine spektakuläre Verpflichtung, die kein geringes Risiko in sich birgt.

ERFURT. Nervös wirkt er nicht. Sprachgewandt und höflich lächelnd erklärt sich der Mann im dunklen Anzug. In einem seiner ersten Sätze sagt er, dass ihm Ehrlichkeit ganz wichtig sei. Was verblüfft angesichts seiner Vergangenheit: Wilfried Mohren, der langjährige Sportchef des Mitteldeutschen Rundfunks (1992 bis 2005), war im September des vergangenen Jahres wegen Bestechlichkeit, Steuerhinterziehung und Betrug zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. Außerdem soll er nach überein-stimmenden Medien-Berichten 380.000 Euro als Schadenersatz an seinen ehemaligen Sender gezahlt haben. Mohren hatte gestanden, am MDR vorbei Geld von Sponsoren kassiert zu haben, um bestimmte Veranstaltungen werbewirksam im Fernsehen zu platzieren. Wegen Bestechlichkeit war er in 19 Fällen für schuldig gesprochen worden, in drei Fällen der Vorteilsnahme.

Das "Malheur", wie Mohren seine Verfehlungen gestern bezeichnet, sei passiert. Das Kapitel wäre jedoch abgeschlossen. Nun freue er sich auf die Chance, die ihm der FC Rot-Weiß bietet. Statt von den DFB-Pokalfinals aus Berlin oder von den Tennis-Größen aus Wimbledon be-richtet er künftig aus der dritten Fußball-Liga. Ein Abstieg? Für Mohren scheinbar nicht. Ihm sei klar gewesen, dass es auch nach der juristischen Klärung keinen Weg zurück zu den Öffentlich-Rechtlichen geben wird, sagt er. Auch das Scheinwerfer-Licht der 1. und 2. Bundesliga wäre eher hinderlich gewesen, um langsam wieder Fuß zu fassen. Nachdem er in den vergangenen vier Jahren als Berater für Unternehmer Michael Kölmel und als Moderator auf Kreuzfahrtschiffen gearbeitet hatte, ist Mohren in Erfurt erstmals für einen Verein tätig. Ein Seitenwechsel, der es in sich hat und nach den Turbulenzen in den letzten Wochen nicht dazu beiträgt, dass Ruhe beim FC Rot-Weiß einziehen wird.

Das nimmt Präsident Rolf Rombach wohl zur Kenntnis. Doch er verweist darauf, dass jeder eine zweite Chance verdiene. So auch Mohren. Um die Neuausrichtung des Vereins auch in der Öffentlichkeitsarbeit weiter voran zu treiben, könne man einen "Profi und Fachmann" wie den 51-Jährigen gut gebrauchen. Bezahlt wird dieser übrigens auf Honorarbasis, in welcher Höhe wurde verschwiegen. Der bisherige Pressesprecher Oliver Ruhe soll, laut Rombach, im Verein andere Aufgaben übernehmen.

Ob der prominenten Neubesetzung in der Geschäftsstelle geriet die Absage des für morgen geplanten Derbys gegen Jena fast zur Nebensache. Die hart gefrorene Spielfläche im Steigerwaldstadion lässt keine Austragung zu. Als Nachholtermin könnte der 10. März in Frage kommen.

09.02.2010 Von Marco ALLES

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA: Kommentar: Wagnis

Eines muss man Rolf Rombach attestieren: Ein Populist ist er ganz sicher nicht.

Es scheint sogar so, als würde der Rot-Weiß-Präsident nur allzu gern gegen den Strom schwimmen. Erst ruft er zu Spenden für den angeschlagenen Erzrivalen auf, dann stattet er den (noch) ungeliebten Trainer mit dem Posten des Sportchefs und jeder Menge Macht aus - was zugleich das Aus für den langjährigen Manager bedeutet. Nun präsentiert der Klubchef einen in der Branche höchst umstrittenen Sportjournalisten als seinen neuen Pressesprecher.

Deutschlandweite Aufmerksamkeit ist Rot-Weiß damit gewiss. Auch wenn die Reaktionen wohl eher von Unverständnis bis hin zu Empörung reichen. Für beide Seiten stellt die Allianz aber in erster Linie eine Chance dar. Die Erfurter hoffen, von Mohrens Erfahrung und dessen Kontakten zu profitieren. Für den tief gefallenen Fernseh-Mann stellt das Engagement in Liga drei einen beruflichen Neuanfang dar.

Man darf gespannt sein, wie der Mohren gelingt. Und darauf, wie sich die Zusammenarbeit mit seinen Ex-Untergebenen beim MDR gestaltet.

Von Marco ALLES

09.02.2010

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Erfurt: Aus drei mach eins

Ein vorläufiger städtischer Haushalt, Investitionsvorhaben in der Warteschlange, mühsam steigende Konjunktur: Allen Sparmaßnahmen und wirtschaftlichen Hindernissen zum Trotz bekommen einige Sportanlagen dieses Jahr moderne Gewänder - und Sportplätze frisches Grün. Zumindest ist das der Plan.

Von Steffen ESS ERFURT. Auf 14 Fußballplätzen im Stadtgebiet sollen sogenannte Renovationsarbeiten stattfinden. In Abhängigkeit des Wirtschaftsplanes. Das bedeutet nichts anderes, dass die Mittel für die Auffrischung der Spielflächen aufgrund der vorläufigen Haushaltsführung nicht garantiert sind. Die Kosten fürs Nachsäen, Besanden, Düngen und Belüften hielten sich allerdings in Grenzen, meint der Verwaltungsdirektor des Erfurter Sportbetriebes, Jens Batschkus. "Im Regelfall nutzen wir dafür ja eigenes Personal und eigene Technik", fügt er erklärend an und hofft, dass die Mittel bereit gestellt werden. Unaufschiebbar seien die Vorhaben jedenfalls.

Für eine Reihe von Fußballvereinen bringen sie Einschränkungen und Zwangspausen mit sich. Und das bereits im Frühjahr. Am 10. Mai sollen etwa die Maßnahmen im Borntal, in Büßleben, Schmira, Frienstedt sowie Ermstedt beginnen, eine Woche später in Vieselbach und Hochstedt. Die Anlagen in der Grubenstraße, in Windischholzhausen, Stotternheim, Bischleben und Hochheim werden ab Ende Mai aufgepeppt, danach die auf dem Johannesplatz. Und darüber hinaus auch die Rasenfläche im Steigerwaldstadion. "Sofern es nichts mit der Rasenheizung wird", schränkt Batschkus ein.

Klarheit darüber herrscht vielleicht schon heute. Am Abend befasst sich der Finanzausschuss mit der Frage, ob eine Rasenheizung bezahlt wird. Für die Nutzung gesperrt ist das Stadion von Anfang Mai an dennoch.

Während die Leichtathleten so umziehen müssen, stellt es für den FC Rot-Weiß wohl kein Problem dar. Am 1. Mai trägt der Erfurter Drittligist gegen Burghausen sein letztes Heimspiel aus, die Saison endet eine Woche später.

Ob allerdings die Spielzeiten in den unteren Klassen planmäßig zu Ende gehen, ist derzeit fraglich. Ausgerechnet die Saison, in der es auch infolge der bevorstehenden Spielklassen-Strukturreform des Thüringer Fußballverbandes nur eine verkürzte Sommerpause gibt (am 30./31. Juli steht die erste Pokalrunde der neuen Serie an), ist schon jetzt eine Fülle von Nachholspielen aufgelaufen - und noch kein Ende des Winters in Sicht. Im Fall, die Saison zöge sich in die Länge, sieht Jens Batschkus die Platzarbeiten dennoch nicht in Gefahr. "Dann entscheiden wir operativ", sagt der ESB-Verwaltungsdirektor, "notfalls können wir die Ruhezeiten eben nicht so einhalten wie geplant".

Keine Bewegung herrscht im Moment auf einer anderen Baustelle. Infolge des Dauerfrostes liegen buchstäblich die letzten Arbeitsabschnitte am Funktionsgebäude auf dem Sportforum Johannesplatz auf Eis. "Ich bin froh, dass wir vor dem Winter wenigstens noch die Dämmung anbringen konnten", meint Batschkus und sieht keinen Zeitverzug. Ein Teil der Umkleiden und des Sanitärbereits ist bereits fertig, neue Fenster eingebaut. Bis zum Frühjahr sollen noch der Außenputz aufgebracht und die Heinzungsanlage installiert sein. "Aber wir sparen jetzt schon Geld", weiß Batschkus.

Nicht allein dadurch seien die Mittel bereits gewinnbringend angelegt. Mehr als zehn Jahre wurde darüber geredet, dass die vor sich hin bröckelnde Fassade und das ebenfalls aus DDR-Zeiten stammende und marode Innenleben einer dringenden Sanierung bedarf. Erst die Fördergelder aus dem Energiepakt-Programm und dem Konjunkturpaket machten sie indes möglich.

Rund 450 000 Euro kostet die Maßnahme am Johannesplatz und bildet damit eines der Großprojekte, die im Rahmen der Gelder aus dem Konjunkturpaket II auf den Weg gebracht worden sind. Von den zehn Millionen Euro für Schulgebäude werden 1,9 Millionen für die Sanierung von Turnhallen genutzt (TA berichtete). Aufgeteilt auf 2009 und 2010 stehen dem Sportbetrieb 733 000 Euro zur Verfügung.

Davon realisiert werden sollten 15 Einzelvorhaben. Unter anderem auch die Sanierung des Gebäudetraktes im Cyriaksgebreite. Da allerdings ein Gutachten ergab, dass dort eine grundhafte Sanierung nötig ist und die geplanten 150 000 Euro dafür bei weitem nicht reichen, ist das Geld verteilt worden. Dafür wird das Gebäude auf dem Borntalplatz in diesem Jahr hergerichtet.

Zudem wirft noch ein weiteres Großvorhaben seine Schatten voraus. Nach dem Motto "Aus drei mach eins" plant der ESB einen Anbau an der Leichtathletikhalle, in dem auf 400 Quadratmetern ein Kraftraum entstehen soll. In der Leichtathletikhalle, der Eishalle und in der Tribüne des Stadions wird derzeit im Kleinen an Hantelbänken trainiert. Im neuen Domizil könnten parallel 20 bis 30 Leute Eisen stemmen. "Wir versuchen vernünftigerweise die Kräfte zu bündeln", so Batschkus. Er weiß allerdings auch, dass die Investition von rund 450 000 Euro nur durch Fördermittel von Bund und Land möglich und trotzdem ein Kraftakt für die Stadt ist.

09.02.2010

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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OTZ: Derby verlegt

Rasen im Erfurter Steigerwaldstadion gefroren - Jena sucht Testspielpartner
Von OTZ-Redakteur Tino Zippel Erfurt. Als Zeiss-Präsident Hartmut Beyer in der vergangenen Woche den Vorschlag unterbreitete, das Thüringenderby doch nach Jena zu verlegen, hatte er eine Vorahnung. Seit gestern ist es nun gewiss: Das Spiel kann am Donnerstag nicht ausgetragen werden.

Gestern Vormittag tagte die Platzkommission im Erfurter Steigerwaldstadion - und brauchte nicht lange zu überlegen. Zwar hatten die Erfurter mit Radladern den Schnee vom Platz geschoben. Das Geläuf darunter war jedoch derart gefroren, dass ein reguläres Spiel unmöglich wäre. Mit Blick auf die Verletzungsgefahr sagte Rot-Weiß ab. Auch im Umfeld hätte es wegen vereister Wege eines Kraftaktes bedurft, die Austragung abzusichern.

Die Jenaer suchen nun einen Testspielpartner, um die unfreiwillige Pause zu überbrücken. Zeiss-Trainer René van Eck äußerte den Wunsch, eine solche Partie am liebsten am Freitag zu absolvieren. Nun sucht Sportdirektor Heiko Weber nach einem Gegner. Auf kurzem Wege hinter den Kulissen diskutierten die Verantwortlichen beider Thüringer Vereine gar, ob es nicht ein Freundschaftsspiel in Jena geben könne. Doch wegen des organisatorischen Aufwands verbuchten beide Seiten dies als Schnapsidee. Der FC Carl Zeiss liebäugelt nun mit einem Regionalligisten, dessen Spiel am Wochenende ausfällt, oder mit einem Spitzenteam aus der Oberliga Süd als Gegner.

Auf der Managertagung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) spielten die Terminsorgen in der dritten Liga eine Rolle. "Noch ist der DFB sehr ruhig, da es genug Termine zur Wiederholung gibt", sagt Zeiss-Geschäftsführer Michael Born. Noch sei nicht vorgesehen, einzelne Partien in Ausweichstadien zu verlegen. "Diese Variante wird erst in Betracht gezogen, falls die Wetterlage noch mindestens einen Monat anhält."

Besonders viele Spiele fallen bei den zweiten Mannschaften aus. Betroffen davon ist etwa der FC Bayern München II, dessen Partie gegen Jena bereits der Schneeschicht im Stadion an der Grünwalder Straße zum Opfer fiel. Ein Ausweichen in die Allianz-Arena sei nicht möglich, da dort neben den Punktspielen von Bayern und 1860 München auch Champions-League-Spiele stattfinden, hieß es.

Bei den Zweitvertretungen gebe es daher Überlegungen, Spiele mit wenigen erwarteten Zuschauern in den Trainingszentren der Profis auszutragen, die im Gegensatz zu den Stadien über Rasenheizung verfügen. So könnten etwa die Duelle zwischen zweiten Mannschaften über die Bühne gehen.

Die Manager verständigten sich, im nächsten Jahr erst später aus der Winterpause zu starten. Dafür soll der Rahmenterminplan für die neue Serie geändert werden. "Im Sommer bevor die Bundesliga beginnt, könnten mehr Spiele der dritten Liga stattfinden", erläutert Born. Das käme auch den Vereinen zugute, da in der warmen Jahreszeit mehr Besucher in die Stadien strömen - ein Beitrag des DFB, mehr Einnahmen zu organisieren. Das hilft freilich in dieser Saison noch nicht. Offen bleibt vorerst auch die Frage, wann das Thüringenderby nachgeholt wird.Noch ist der DFB sehr ruhig angesichts der Spielabsagen.

Michael Born, FC Carl Zeiss Jena

09.02.2010

Quelle: http://www.otz.de
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