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09.12.2009
TA: FUSSBALL: Nürnberger führt Erfurter Aufsichtsrat


Erfurt: Wolfgang Nürnberger ist neuer Aufsichtsratsvorsit-zender beim FC Rot-Weiß. Er löst Claus Worschech ab, der sich nach nur einem Jahr aus persönlichen Gründen von seinem Amt zurückzieht. Nachfolger Nürnberger ist langjähriges Aufsichtsratsmitglied und außerdem Mitgliederbeauftragter des Klubs. Neu ins Kontrollgremium kooptiert wurde Dr. Volker Hagenauer, der den Erfurtern seit längerem vereinspolitisch zur Seite steht. In der neuen Formation wird sich der Aufsichtsrat am Samstag auf der Mitgliederversammlung präsentieren. Ab 9.30 Uhr findet diese im Atrium der Erfurter Stadtwerke statt. Auf dem Programm stehen die Berichte des Präsidiums und des Aufsichtsrats sowie deren Entlastung. Sportlich folgt danach gegen Werder Bremen II (Anstoß: 14 Uhr) der diesjährige Heimspielabschluss. Dabei muss Trainer Rainer Hörgl den gesperrten Manuel Bölstler (fünfte Gelbe Karte) ersetzen. Für ihn wird Julien Humbert oder Fabian Stenzel ins Team rücken. Getestet werden derzeit zwei norwegische Stürmer: Erik Midtgarden (22) vom Zweitligisten Mjoendalen IF (28 Spiele/10 Tore) und Geir Andre Herrem (21) vom Drittligisten Algard IL.

08.12.2009 17:24 Uhr TA

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
TLZ: "Fußball ist leider so"


Erfurt. (tlz) Vom gefeierten Torschützen zum Bankdrücker und ausgemusterten Spieler: Massimo Cannizzaro (28) hat beim Fußball-Drittligisten FC Rot-Weiß Erfurt keine berufliche Zukunft mehr. Die TLZ hatte den Italiener am heißen Draht.

Massimo Cannizzaro, wann werden Sie den FC Rot-Weiß verlassen?

Ich werde mich zunächst intensiv mit meinem Berater unterhalten und alle Möglichkeiten abwägen. In einigen Tagen treffe ich dann eine Entscheidung.

Welche Möglichkeiten haben Sie?

Was würden Sie machen, wenn Ihnen Ihr Arbeitgeber sagt, dass Sie sich einen neuen Job suchen können? Natürlich geht die Tendenz in Richtung Abschied.

Gibt es schon Angebote?

Die gibt es, aber darüber will ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht reden.

Ist Holstein Kiel auch eine mögliche neue Adresse?

Ich möchte dazu jetzt noch nichts sagen.

Manche sagen, mit dem Weggang von Albert Bunjaku zum 1. FC Nürnberg ist auch Ihr Stern am Sinken ...

Das ist völliger Quatsch. Wer so etwas sagt, der hat keine Ahnung vom Fußball. Immerhin bin ich als Torschützenkönig der dritten Liga nach Erfurt gekommen. Und dabei hat mir Albert Bunjaku auch nicht geholfen.

Sind Sie menschlich enttäuscht vom FC Rot-Weiß Erfurt?

Was heißt enttäuscht. Ich weiß, dass der Fußball leider so ist. Man wird ganz schnell vom gefeierten Helden zum gefeuerten Spieler.

Wer hat Ihnen einen Wechsel nahe gelegt?

Das war der Manager.

Wie ist Ihr Verhältnis zu Chef-Trainer Rainer Hörgl?

Ganz normal. Ich habe mich zuletzt im Training reingehängt. Mehr kann ich als Spieler doch nicht tun.

Wie geht es Ihrem Rücken?

Die Sache ist längst überwunden. Die Muskelverspannung ist auskuriert, und ich stehe voll im Training.

Werden Sie das Weihnachtsfest noch in Erfurt erleben?

Ich muss abwarten, was sich für mich ergibt.

08.12.2009 Von Jens Pachmann

Quelle: http://www.tlz.de
Bild-Thüringen

Bölstler liebt Brunnes Ex
Von MICHAEL WINDISCH


Diese Liebe wird ihn auch auf dem Platz beflügeln: Erfurts Manuel Bölstler (26) liebt die ehemalige "Miss Erfurt" Kathrin Steiner (23)! Der Mittelfeldmann zu BILD: "Ja, es stimmt. Es ist noch ganz frisch. Aber mehr möchte ich zu meinem Privatleben nicht sagen. Das habe ich schon immer so gemacht." Dabei muss er seine bezaubernde Freundin überhaupt nicht verstecken. Die blonde Schönheit hat dazu noch eine Vorgeschichte bei Rot-Weiß, war schon mit Ex-Spieler Björn Brunnemann (29/jetzt Union Berlin) zusammen. Momentan wohnt und arbeitet Kathrin noch im Ruhrgebiet, überlegt aber, im kommenden Jahr zurück nach Erfurt zu kommen. Da wäre sie auch wieder ganz nah bei ihrem Manuel. Der schoss sich mit seinem Tor gegen Braunschweig (2:1) in die Herzen der Fans. Da hatte er das Herz von seiner Kathrin schon längst erobert ...

ROMBACH
Dämpfer für neue Stadion


Sportlich ist RWE nach zwei Siegen in Folge wieder in der Erfolgsspur, die Aufstiegsplätze sind zum Greifen nah. Doch ausgerechnet jetzt gibt es beim Stadionneubau einen Dämpfer! RWE-Boss Rolf Rombach musste in der "Thüringer Allgemeine" das neue Stadion für die Saison 2011/12 als illusorisch bestätigen: "Leider ja! Doch wir geben nicht auf."




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