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09.10.2010
TA: Rot-Weiß: Reichwein gewinnt Abstimmung / Verlegung U19-Thüringenderby

Marcel Reichwein hat mit seinem Ausgleichstor in Heidenheim (Endstand 1:1) die vom Mdr-Fernsehen veranstaltete Wahl zum "Volltreffer der Woche - die schönsten Tore Mittelthüringens" gewonnen.

Erfurt. Reichwein ist damit bereits der dritte Rot-Weiß-Spieler nach Tino Semmer und Martin Hauswald, dem dies in der aktuellen Saison gelang.

Das Derby und gleichzeitige Spitzenspiel der U19-NOFV-Regionalliga zwischen Rot-Weiß Erfurt und Carl Zeiss Jena wird aus Sicherheitsgründen auf Sonntag den 17. Oktober (Anstoß 11 Uhr im Cyriaksgebreite) verlegt. Diese Entscheidung wurde nach Absprache mit dem Nordostdeutschen Fußballverband e.V. (NOFV) getroffen.

Die Polizei hatte aufgrund der bereits am Samstag angesetzten Drittliga-Partie zwischen Rot-Weiß Erfurt und Dynamo Dresden (12. Spieltag) Sicherheitsbedenken ausgesprochen.

Sven Biereige / 08.10.10 / TA

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TLZ: Kein gemeinsames Stadion

Der FC Rot-Weiß Erfurt gastiert im Achtelfinale um den Fußball-Landespokal beim Verbandsligisten SV Motor Altenburg. Die Partie in der Skatbank-Arena wird am Sonnabend um 13.30 Uhr angepfiffen. RWE-Präsident Rolf Rombach stand für ein Interview zur Verfügung.

Rolf Rombach, fahren Sie mit gemischten Gefühlen nach Altenburg?

Nein, warum?

Zum Beispiel, weil der FC Rot-Weiß in der abgelaufenen Saison in Pößneck ausgeschieden ist ...

Das war natürlich sehr ärgerlich und hat uns eine Menge Geld und auch Ansehen gekostet. Aber ich bin sicher, dass uns so etwas in Altenburg nicht passieren wird.

Weil Trainer Stefan Emmerling nicht experimentieren will, wie er sagte, oder?

Wir werden uns hüten, den Gegner zu unterschätzen. Für Altenburg ist das doch das Spiel des Jahres. Die werden sich zerreißen.

Erfurt gastiert in Thüringens größtem Stadion. Da passen 22 500 Menschen rein. Stichwort Stadion, wie steht es mit dem Um- oder Neubau der RWE-Spielstätte?

Da gibt es keinen neuen Stand. Ich kann nur sagen, dass wir weiter intensive Gespräche führen. Ich betone es nochmal, ohne eine moderne Spielstätte ist der Profifußball in Erfurt nicht mehr lange realisierbar.

Zuletzt geisterte durch die Medien die Idee eines gemeinsamen Stadions mit dem FC Carl Zeiss Jena nach dem Vorbild von München. Wie ist da der Stand?

Es wird kein gemeinsames Stadion geben. Das ist nach meiner Meinung vom Tisch.

In Jena hat man sich in dieser Woche von Trainer Jürgen Raab getrennt. Das ist dem Präsidenten Hartmut Beyer nicht leicht gefallen. Ihre Meinung dazu ...

Es steht mir nicht zu, das zu bewerten. Ich nehme es zur Kenntnis, mehr nicht. Wir haben uns um unsere eigenen Probleme zu kümmern.

Die sind aber eigentlich nicht groß, oder?

Sportlich kann ich eigentlich zufrieden sein. Euphorisch bin ich aber nicht. Vor allem die drei verlorenen Punkte in Burghausen schmerzen sehr. Aber unser Ziel bleibt für diese Saison ein oberer einstelliger Tabellenplatz.

... und die Nummer eins in Thüringen?

Wir stehen im sportlichen Wettbewerb. Und da will sicher jeder die Nase vorn haben. Ich sage aber auch deutlich, dass wir am Ende der Saison die Nummer eins in Thüringen sein wollen.

Ein Tipp für das Spiel in Altenburg ...

Wir wollen ein sehenswertes Spiel liefern und natürlich in die nächste Runde einziehen.

Jens Pachmann / 08.10.10 / TLZ

Quelle: http://www.tlz.de
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Zwei unterschiedliche Halbzeiten beim 2:2 gegen den Niederrhein

Thüringer holten 0:2-Rückstand auf/Tore der Erfurter Langner und Simari


Noch nicht richtig wach schienen die Thüringer U 21-Spieler am Freitagmorgen im ersten Spiel beim DFB-Länderpokal in Duisburg zu sein. Denn zur Pause lagen sie gegen den Niederrhein mit 0:2. hinten. „Der Rückstand hätte sogar noch höher ausfallen können“, gab Piet Schönberg, Assistent an der Seite von TFV-Trainer Rüdiger Schnuphase, zu.

Doch im zweiten Durchgang stand eine andere TFV-Elf auf dem Platz. Mit dem 1:2, das Marc Langner vom FC Rot-Weiß Erfurt mit einem Kopfball gelang (47.) - gespielt werden 2x35 Minuten - bekam en die Thüringer immer mehr Oberwasser. Nun habe man die Partie im Griff gehabt und sei zu weiteren Chancen gekommen, erläuterte Schönberg. Doch es dauerte bis in die Schlussminute, ehe der Erfurter Gianluca Simari den Ausgleich erzielte. Der sei völlig verdient gewesen, sagte unser Gesprächspartner.

Am Samstag trifft die TFV-Vertretung als Tabellensechster um 15 Uhr auf das Team von Baden. Das trennte sich heute Nachmittag von Sachsen-Anhalt mit 1:1.


Hartmut Gerlach
TFV
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