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08.08.2011
TA: Rot-Weiß Erfurt feiert Heimsieg gegen Werder Bremen II

Gegen das Tabellenschlusslicht aus Bremen holten die Erfurter den zweiten Heimsieg in Folge. In der einzigen Sonntagsbegegnung der 3. Liga bewies Trainer Stefan Emmerling mit drei neuen Kräften in der Startelf und Joker Gaetano Manno ein goldenes Händchen.


Erfurt. Es zeigte sich gleich zu Beginn, wer der Platzherr im Erfurter Steigerwaldstadion ist. Nach munterem Auftakt der Bremer fanden die Rot-Weißen zu ihrem variablen Offensivspiel und machten in Halbzeit eins mächtig Betrieb. Gute Einschussmöglichkeiten vergaben Dominick Drexler in der 13. und Marcel Reichwein in der 45. Spielminute. Die Gäste von der Weser hatten mit einem Schuss von Stürmer Wegner in der 37. Spielminute ihre größte Torchance im ersten Durchgang.

Insgesamt waren die Erfurter in der ersten Hablbzeit das aktivere Team mit mehr Spielanteilen und kreativen Offensivaktionen. Doch wie bereits am Dienstag bei der 0:3-Niederlage in Babelsberg fehlte den Thüringern die Genauigkeit im Spiel nach vorn. Vor allem im gegnerischen Strafraum nutzten die Platzherren ihre Chancen zum Torabschluss nur selten.

Nach der Pause starteten die Erfurter schwungvoll. In der 54. Minute tauchte erneut Drexler frei vor Bremens Keeper Vander auf, der allerdings die brenzliche Situation mit einer Fussabwehr entschärfte. Fast direkt im Anschluss sorgte Olivier Caillas für Torgefahr, als sich seine Flanke gefährlich senkte und das Tor nur knapp verfehlte. In der 60. Spielminute dann ein Achtungszeichen der Bremer: Predrag Stevanovic setzte einen Freistoß aus 18 Metern an den Querbalken.

Wie aus heiterem Himmel fiel dann das 1:0: Nach 72 Spielminuten erlöste der kurz zuvor eingewechselte Gaetano Manno die angespannten RWE-Anhänger mit einer Strafraumaktion. Aus dem Gewühl heraus kam der Flügelspieler aus zwölf Metern frei zum Torschuss und ließ dem Bremer Torwart keine Abwehrchance. Die Schlussphase gehörte dann den Gästen, jedoch konnten weder Stevanovic in der 74. noch Wegner in der 80. Spielminute den stark aufspielenden Rot-Weiß-Keeper Marcus Rickert bezwingen. Auf der Gegenseite hatte RWE kurz vor Spielabpfiff noch die Gelegenheit auf 2:0 zu erhöhen, vergab aber die Vorentscheidung durch Stürmer Marcel Reichwein.

Tobias Lange / 07.08.11 / TA

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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Kicker: Mühevolle Rehabilitation für RWE

RWE-Homepage: Zittersieg gegen Werder Bremen II[

werder.de: Werders U 23 wartet weiter auf die ersten Punkte

MDR: Erfurt hält die mitteldeutsche Fahne hoch

MDR: Erfurt gelingt glücklicher Sieg

Freies Wort: Freude über blaues Auge

Weser-Kurier: Werder II geht auch in Erfurt leer aus
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TLZ: Rot-Weiß holt Dreier: Erfurter Geduldsspiel mit Happy End

Rot-Weiß Erfurt ist gegen Drittliga-Schlusslicht Werder Bremen II ein 1:0-Heimsieg gelungen. Doch die Erfurter mussten nach dem Führungstreffer in der 72. Minute zittern - weil sie dem Gegner in der Schlussphase einige Chancen gewährten.


Erfurt. Die Nachspielzeit schien nicht enden zu wollen. "Wann ist denn endlich Schluss? Ich muss morgen noch auf Arbeit", schrie einer auf der Tribüne verzweifelt. Irgendwann hatte dann auch Schiedsrichter Thomas Stein ein Einsehen. Sein Pfiff wirkte wie eine Erlösung.

"Die Niederlage in Babelsberg hat Spuren hinterlassen. Das hat man deutlich gesehen", stellte Stefan Emmerling klar. Die Erleichterung war ihm deutlich anzusehen.

Auf zwei Positionen hatte er seine Mannschaft gegenüber dem Babelsberg-Spiel (0:3) geändert. Für den gesperrten Thomas Ströhl begann Olivier Caillas links in der Verteidigung. Für ihn rückte Smail Morabit ins linke Mittelfeld, während Dominik Drexler im Angriff den Platz von Geatnao Manno einnahm.

Rot-Weiß startete nach anfänglichen Problemen gut in die Partie, drehte auf, nachdem Drexler das erste Signal gesetzt hatte, als er aus zwölf Metern knapp verzog (13.). Vor allem über den pfeilschnellen Morabit liefen jetzt viele gefährliche Angriffe. Doch das Tor wollte einfach nicht fallen. Morabit (27., 32.) und Reichwein (31., 44.) verpassten die nun längst fällige Pausenführung.

"Die Leute wollen Tore sehen. Das haben wir in der ersten Halbzeit versäumt. Doch der Trainer hat uns in der Pause gesagt, wir sollen geduldig weiter spielen", erzählte Morabit, der nach seiner starken Vorpausenleistung danach aber abbaute.

Auch nach dem Seitenwechsel brauchte der Gastgeber einige Minuten, ehe es wieder rund lief. Kurz nachdem der von Drexler geschickte Caillas verzog (59.) aber deuteten nun auch die Werder-Bubis an, dass sie das Spiel keineswegs kampflos abgeben wollten. Predrag Stevanovic jagte aus 24 Metern einen Freistoß an die Latte (60.). Es schien für Rot-Weiß das richtige Signal gewesen zu sein. Denn nur zwölf Minuten später zahlte sich Erfurts Geduldsspiel aus, als der von Bernd Rauw freigespielte eingewechselte Manno mit Flachschuss die erlösende Führung besorgte.

In Sack und Tüchern aber war der zweite Saisonsieg danach beileibe nicht, weil Rot-Weiß nun unverständlich dem Gegner ein optisches Übergewicht gestattete. "Wieso wir nach unserer Führung Bremen noch Chancen zugelassen haben, ist mir ein Rätsel", kritisierte Stefan Emmerling die Schlussphase seiner Mannschaft, die wahrlich auch den letzten Fan im Stadion auf eine harte Probe stellte. Beim Kopfball von Werders Max Wegner, den Schlussmann Marcus Rickert noch artistisch an den Querbalken lenkte (82.), lag der Ausgleich in der Luft. Erst in den letzten Minuten versuchte Erfurt noch einmal alles, vergab aber bei der Doppelchance von Marcel Reichwein und Manno (88.) erneut klarste Möglichkeiten.

"Wir wissen nach diesem Spiel, wo bei uns der Hebel anzusetzen ist", hakte Stefan Emmerling das knapp gewonnene Spiel schnell ab. Sein Kollege Thomas Wolter aber nahm es mit Galgenhumor: "Am 7. Juni habe ich erfahren, dass wir doch in der 3. Liga bleiben und gleich Thomas Schaaf angerufen und ihm gesagt: Das Elend geht weiter. Wir müssen auch nächste Saison nach Erfurt." In sieben Spielen gab es für Bremen in Erfurt außer ein Remis nichts zu holen. Gestern war für die Gastgeber auch viel Geduld gefragt.

Erfurt: Rickert - Ofosu-Ayeh (86. Bertram), Rauw, Oumari, Caillas - Weidlich, Zedi, Pfingsten-Reddig, Morabit (61. Manno) - Reichwein, Drexler (90. Baumgarten).

Bremen II: Vander - Krisch (39. Nagel), Schoppenhauer, Stallbaum, Mlynikowski - Füllkrug (68. Hörber), Predrag Stevanovic (77. Schön), Aleksandar Stevanovic, Trybull - Wegner, Henze.

Schiedsrichter
: Thomas Stein (Homburg/Main) - Zuschauer: 4983 - Tor: 1:0 Manno (72.).

Thomas Czekalla / 08.08.11 / TLZ

Quelle: http://www.tlz.de
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TA: Rot-Weißer Torschütze Manno hat nach Heimsieg Wut im Bauch

Der eingewechselte Neuzugang Gaetano Manno hat das Heimspiel des FC Rot-Weiß gegen Schlusslicht Werder Bremen II am Sonntagnachmittag entschieden. Nach dem erlösenden Treffer lässt der Stürmer seinem Ärger nun freien Lauf.


Erfurt. Als der Ball im Netz zappelte, ging das italienische Temperament mit ihm durch. Gaetano Manno rannte Richtung Tribüne, schrie seinen Ärger heraus und trat erst eine Musikbox um, ehe ein Absperrkegel in hohem Bogen durch die Luft flog. Wer weiß, wozu ihn seine Emotionen noch verleitet hätten, wären dem Erfurter Stürmer nicht sämtliche Kollegen um den Hals gefallen.

So groß die Erleichterung bei ihnen aufgrund des späten Treffers war (72.), so groß schien bei Manno die Genugtuung. Sauer sei er gewesen, verriet er später, dass ihn Stefan Emmerling nach zwei "nicht glücklichen Spielen" aus der Startelf genommen hatte. Auch die Beurteilung seiner vorangegangen Leistungen hätte ihn mächtig geärgert: "Es war doch klar, dass ich nach einem halben Jahr, in dem ich nicht gespielt habe, etwas Zeit brauche", sagte der von Zweitligist Paderborn gekommene Angreifer.

Allerdings sah es so aus, als hätte ihn die aufgestaute Wut beflügelt. Manno bewirkte in den 30 Minuten gegen Bremens Reserve mehr, als in den beiden vorangegangen Spielen zusammen. Nach dem 1:0, als er nach Stallbaums Ballverlust plötzlich frei vor Vander stand und überlegt einschob, besaß der 29-Jährige zwei weitere Chancen (76./88.).

"Das Tor wird ihm sicher guttun", erklärte Rot-Weiß-Trainer Emmerling hinterher und herzte den Matchwinner immer wieder. "Er kommt aus der zweiten Liga, will natürlich immer spielen, ist aber vielleicht noch etwas zu ungeduldig, weil er es besonders gut machen will." Um Manno etwas den Druck zu nehmen, hätte er zunächst Drexler und Morabit für die Offensive gebracht.

Letzterer rechtfertigte seinen Einsatz mit einer auffälligen ersten Halbzeit. Gegen sehr defensiv eingestellte Gäste hatte Morabit selbst drei gute Torgelegenheiten (27./31./60.) und bereitete Drexlers Großchance mus- tergültig vor (12.). "Das Spiel war nur deshalb so lange offen, weil Erfurt seine Möglichkeiten nicht genutzt hat", meinte Werder-Trainer Thomas Wolter. Er wollte sich auch nicht an den Diskussionen beteiligen, ob vor dem Tor des Tages ein Foul von Rauw an Stallbaum vorgelegen hatte. "Viel schlimmer ist, dass wir den Ball in der Vorwärtsbewegung verlieren", sagte er. Am Verdienst des Rot-Weiß-Sieges gäbe es keinerlei Zweifel.

Trotzdem hing dieser ob der schlechten Chancenverwertung am seidenen Faden. Bei P. Stevanovics Freistoß war der Ball ebenso an die Latte geflogen (59.) wie nach Rickerts Reflex bei Wegners Kopfball (78.). "Es waren wieder kleine Fortschritte erkennbar", sagte Emmerling. "Aber man hat auch gesehen, dass ein Rad noch nicht ins andere greift; dass wir uns auf einen längeren Prozess einstellen müssen." Seine Mannschaft hätte die nötige Geduld gezeigt.

Ein Teil der Zuschauer brachte nicht so viel Langmut auf. Je länger es 0:0 stand, desto unruhiger wurde es auf den Rängen. Die Pfiffe richteten sich sogar gegen Rickert, als dieser angeblich den Abstoß nicht schnell genug ausgeführt hatte. Kurios denn kritikwürdig waren eher die Ungenauigkeiten im Passspiel, die schlechten Standards und phasenweise das pomadige Tempo. Die Bremer fanden immer wieder Zeit, sich zu ordnen.

Für Überraschungsmomente sorgte vor allem Weidlich. Nach seiner schwachen Vorstellung in Babelsberg wirkte er wie ausgewechselt und wirbelte mit seinen Soli Werders Abwehr mehrfach durcheinander. Auch der für Jovanovic wieder in die erste Elf gerückte Ofoso-Ayeh überzeugte und erinnerte abgesehen von der Optik mit seinen Flankenläufen an David Fall in der Aufstiegs-Saison 2003/04. Aber ihm unterliefen, wie fast allen Kollegen, immer wieder leichte Ballverluste. Ein stärker Kontrahent hätte dies sicher ausgenutzt.

So hielt jedoch die Serie: Rot-Weiß bleibt zu Hause gegen die Bremer U 23 ungeschlagen (fünf Siege, zwei Remis). Wohl auch deshalb hatte sich Mannos Ärger nach dem Abpfiff zumindest etwas gelegt: "Wenn man das Ergebnis sieht, hat der Trainer alles richtig gemacht." Er aber auch.

Bertram: Lange Erwärmung, kurzer Einsatz

Viele hatten sein Saisondebüt erwartet. Statt mit der Anfangself ins Stadion einzuziehen, lief sich Tom Bertram jedoch bis kurz vor den Anpfiff warm. "Oumari hatte nach dem Aufwärmen über Oberschenkel-Probleme geklagt. Wir wollten, dass Tom bereit ist, falls wir wechseln müssen", sagte Trainer Stefan Emmerling. Allerdings musste sich Bertram dann doch bis zur 86. Minute gedulden, ehe er zu seinem ersten Einsatz kam. "Ich wollte unsere gut funktionierende Innenverteidigung nicht auseinanderreißen", begründete Emmerling das Zurückziehen von Olivier Caillas in die Vierer-Abwehrkette.

Marco Alles / 08.08.11 / tag

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA (Erfurt): Rot-Weiß II schlägt Borea Dresden mit 2:1

Rot-Weiß II hat beim hoch verdienten 2:1-Auftakterfolg gegen Borea Dresden bis fünf Minuten vor Ultimo alles im Griff und gerät nach spätem Anschlusstreffer urplötzlich doch noch in Gefahr.


Erfurt. "Es ist immer ein gutes Gefühl, wenn man mit einem Sieg in eine Saison startet. Dass noch nicht alles gepasst hat und wir noch jede Menge Arbeit vor uns haben, muss sicher nicht weiter ausgeführt werden." Rot-Weiß-Trainer Schönberg blieb trotz des 2:1-Starterfolges seiner Männer ohne Überschwang.

Borea Dresden, nur dank des Rückzuges von Sachsen Leipzig weiter Mitglied im Oberliga-Haus, war der zum Saisonstart mit den zu erwartenden Rot-Weiß-Unwägbarkeiten infolge personellen Umbruchs dankbare Gegner, der lediglich in den fünf Schlussminuten der Partie beschlossen hatte, an eben dieser teilzunehmen und nach dem Anschluss Islamovics (86.) sogar noch dem Ausgleich nahe war. Erfurts Keeper Kallenbach, zuvor noch dauerarbeitsloser Beobachter der Rot-Weiß-Angriffsbemühungen, reagierte nach Islamovics Schuss aus freier Position glänzend (88.).

Diese Szene hatte Schönberg auf die Palme gebracht, weil seine zwei ansonsten starken Innendecker Rahn und Kind zu weit aufgerückt waren und dem eingewechselten Dresdner Angreifer den unverhofften Riesenraum beschert hatten.

Bis auf eben diese kritischen Schlussminuten, die den Verlauf der Partie auf den Kopf gestellt hätten, trugen nur die Einheimischen zur Gestaltung der Begegnung bei. Vor der Pause lange noch zu fehlerhaft und damit ohne Gefährlichkeit, sorgte ein gedankenschneller Pass von Kapitän Jurascheck auf den an der Abseitsgrenze lauernden Angreifer Hauck für die verdiente Führung. Sein feiner Schlenzer war für Borea-Schlussmann Dersewski nicht zu halten (35.). Mit der Führung im Rücken hatten sich die Rot-Weißen offensichtlich frei geschwommen. Odenwald hatte nach Ruckzuck-Zug mit Kind verzog Odenwald knapp über das Tor (43.). Sekunden später lag der Ball aber doch zum 2:0 im Gäste-Tor. Odenwald hatte abgezogen. Schenke stand genau da, wo ein Stürmer stehen muss, um den Abpraller zu versenken (44.).

Auch nach dem Wechsel blieb der Gast erstaunlich passiv. Die Erfurter, nun mit größerer Präzision im Vorwärtsgang glänzend der schnelle Zug über Langner, Hauck, Schenke und wieder Langner, dem nur der krönende Abschluss fehlte (51.) , vergaßen allerdings, das 3:0 nachzulegen. Auch nach Humberts feinem Schrägschuss (68.) und Haucks gerade noch von der Linie geschlagener Kopfstoß nach Jurascheck-Ecke (71.) lag die endgültige Entscheidung in der Luft.

Und urplötzlich das gibts eben nur im Fußball verkehrte sich die bis dato heile Rot-Weiß-Welt mit Islamovics Volleytreffer aus dem Nichts zum 1:2 ins Gegenteil (86.). Das von Schönberg beklagte unverantwortliche Aufrücken der Innendeckung nach dem Anschlusstreffer, anstatt den Sieg abzusichern, wäre den Erfurtern fast noch zum Verhängnis geworden. Kallenbach aber hielt per Glanzparade gegen Islamovic den Sieg, den hoch verdienten, fest (88.).

So durften die Rot-Weißen beim Auslaufen allesamt strahlen. Mit ihnen auch Kapitän Jurascheck: "Ich denke, unser Sieg war mehr als verdient. Aber wieder einmal wären wir am Ende beinahe noch über unsere mangelnde Chancenverwertung gestolpert. Da und nicht nur da müssen wir künftig noch abgeklärter agieren."

Einziger Wermutstropfen des drückend heißen Tages: Bosses unglückliche Verletzung ohne Fremdeinwirkung 11 Minuten nach seiner Einwechslung (77., Verdacht auf Kreuzbandriss).

Manfred Höner / 08.08.11 / TA

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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