TA: Rot-Weiß: Mit E-on und Bunjaku
E-on bleibt ein weiteres Jahr der Haupt- und Trikotsponsor vom FC Rot-Weiß, der im ersten Spiel der Rückrunde in Emden auf jeden Fall Albert Bunjaku einsetzen kann.
ERFURT. Auf eine Verlängerung der Partnerschaft verständigten sich der Stromversorger und der Fußball-Regionalligist. Der Abschluss der ab 1. Juli gültigen neuen Vereinbarung, die von Rot-Weiß-Präsident Rolf Rombach und Juliane Fleischer, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit, von E-on Thüringer Energie AG bestätigt wurde, gilt zunächst für die 3. Liga. Und das zu den Konditionen der jetzigen Saison, wobei über die Summe keine Angaben gemacht wurden. Sollte der FC Rot-Weiß mit einem Saisonetat von insgesamt 2,7 Millionen Euro der Sprung in die 2. Liga gelingen, würde noch einmal nachverhandelt werden.
Parallel zur Gewissheit, dass die finanzielle Unterstützung anhält, bekamen die Erfurter gestern auch im sportlichen Bereich eine gute Nachricht. Albert Bunjaku, der im Testspiel bei Sachsen Leipzig nach einem groben Foulspiel die Rote Karte sah, wurde vom NOFV-Sportgericht nur für drei Freundschaftsspiele gesperrt. Damit steht der torgefährlichste Rot-Weiß-Akteur (11 Treffer) beim Rückrundenstart am 16. Februar zur Verfügung. TA/gm.
07.02.2008
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TA: Rot-Weiß: Eddi Francke 90 Jahre
"Eddi, zieh die Hose hoch" erschallte es im weiten Stadionrund, wenn der gewichtige Fußball-Vollblutstürmer zu seinen gefürchteten Eck- oder Freistößen antrat. Heute wird der Erfurter Eduard Francke 90 Jahre.
ERFURT. Seine Glanzzeit auf dem grünen Rasen ist längst verklärte Vergangenheit und liegt nun schon mehr als ein halbes Jahrhundert zurück. Es war zu Beginn des ersten Nachkriegs-Jahrzehnts, als Eddi Francke am Flügel der Erfurter Oberliga-Mannschaft stürmte und mit seinen oft bühnenreifen Einlagen im Stadion am Fuße des Steigerwaldes gehörig für Stimmung sorgte.
In der damaligen, spielstarken Turbine-Truppe war der überwiegende Teil der Akteure fraglos technisch und spielerisch besser als der schwergewichtige Rechtsaußen. Doch in einer Aufzählung der bekanntesten und populärsten Erfurter Spieler jener Jahre hätte niemand "Eddi" den Siegerplatz streitig machen können. Daran änderte letztlich auch manche Eskapade auf und neben dem Spielfeld nichts.
Die ersten Kontakte mit dem runden Leder hatte der junge Francke im Ortsteil Erfurt-Daberstedt, wo er geboren wurde und wo er auch immer wohnen geblieben ist. Geradezu logisch, dass er als Junge beim dort beheimateten Sportring mit dem Fußball begann, ehe ihn die seinerzeit zur mitteldeutschen Elite zählende Spielvereinigung Erfurt an die im entgegengesetzten Stadtteil liegende Platzanlage an der Grubenstraße holte. Während der Kriegsjahre spielte er dann als Soldat beim Karlsruher SC, bei der Frankfurter Eintracht und auch für Hessen Kassel.
Ein an Stationen und Episoden reiches Fußball-Leben, dessen Glanzpunkte aber zweifellos in den ersten Nachkriegsjahren gesetzt wurden. Das Ende der aktiven Laufbahn war für "Eddi" allerdings nicht gleichbedeutend mit dem Ende der Liebe zum runden Leder. Noch Jahrzehnte spielte er in der Traditions-Elf des Erfurter Klubs, vor deren Auftritten seinerzeit eine Standardfrage der jeweiligen Gastgeber lautet: "Habt ihr denn auch den Eddi mit"? Inzwischen ist auch das nur noch verklärte Vergangenheit. Geblieben ist die Liebe zum Fußball, speziell zum FC Rot-Weiß, in dessen Ehrenrat das Wort von "Eddi" Francke heute noch Gewicht hat. Das Letztere gilt ebenso bei den monatlichen Zusammenkünften des Erfurter Sport-Stammtisches, aber auch zu seiner Ehefrau Jutta, von der er sich allerdings auch hin und wieder humorvolle Worte zu seiner Vergangenheit anhören muss.
Von November 1949 bis Dezember 1951 trug der Angreifer in 46 Pflichtspielen die blau-weißen Turbine-Farben und trug sich 17 mal in die Torschützenliste ein.
07.02.2008 Von Gerhard WEIGEL
und Kurt GAIDA
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TLZ: Mit bühnenreifen Einlagen
"Eddie" Francke zeigt ein Foto aus dem Jahre 1950, als er beim 3:0-Sieg in Meerane mit einem lupenreinen Hattrick seiner Erfurter Mannschaft zum klaren Sieg verhalf.
Erfurt. (tlz) Erfurts Fußball-Idol vergangener Tage - "Eddie" Francke - feiert am heutigen Freitag seinen 90. Geburtstag. Seine Glanzzeit auf dem grünen Rasen ist längst verklärte Vergangenheit und liegt nun schon mehr als ein halbes Jahrhundert zurück. Es war zu Beginn des ersten Nachkriegs-Jahrzehnts, als "Eddie" Francke am Flügel der Erfurter Oberliga-Elf stürmte und mit seinen oft bühnenreifen Einlagen im Stadion am Fuße des Steigerwalds für Stimmung sorgte.
In der damaligen, spielstarken Turbine-Truppe war der überwiegende Teil der Akteure fraglos technisch und spielerisch besser als der schwergewichtige Rechtsaußen. Doch in einer Aufzählung der bekanntesten und populärsten Erfurter Spieler jener Jahre hätte niemand "Eddie" den Platz streitig machen können. Daran ändert auch seine nicht gerade seltenen und über den Erfurter Stadtrand hinaus für Gesprächsstoff sorgenden Eskapaden auf und neben dem Spielfeld nichts.
Die ersten Kontakte mit dem runden Leder hatte der junge Francke im Ortsteil Daberstedt, wo er geboren und auch immer wohnen geblieben ist. Geradezu logisch, dass er als Junge beim dort beheimateten Sportring mit dem Fußball begann, ehe ihn die seinerzeit zur mitteldeutschen Elite zählende Spielvereinigung Erfurt an die im entgegengesetzten Stadtteil liegende Platzanlage an die Grubenstraße holte. Während der Kriegsjahre spielte er dann als Soldat beim Karlsruher SC, der Frankfurt Eintracht und für Hessen Kassel.
Ein an Episoden reiches Fußballer-Leben, dessen Glanzpunkte aber zweifellos in den ersten Nachkriegsjahren gesetzt wurden. Das Ende der aktiven Laufbahn war für "Eddie" allerdings nicht gleichbedeutend mit dem Ende der Liebe zum runden Leder. Noch Jahrzehnte spielte er in der Traditions-Elf des Erfurter Klubs, vor deren Auftritten seinerzeit eine Standardfrage der jeweiligen Gastgeber lautete: "Habt Ihr denn auch den ,Eddie´ mit?"
Inzwischen ist auch das nur noch schöne, durch die Länge der Zeit verklärte Vergangenheit. Geblieben ist die Liebe zum Fußball, speziell zum FC Rot-Weiß, in dessen Ehrenrat das Wort von "Eddie" Francke heute noch Gewicht hat, aber auch zu seiner Ehefrau Jutta. Das Letztere gilt ebenso bei den monatlichen Zusammenkünften des "Erfurter Sportstammtisches", wo er sich hin und wieder humorvolle Worte zu seiner Vergangenheit anhören muss. Einigkeit herrscht übrigens bei allen darüber, dass in zehn Jahren "Eddies Hundertster" gefeiert wird.
07.02.2008 Von Gerhard Weigel
Quelle: http://www.tlz.de
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TA Sömmerda: Sicherheit oberstes Gebot
Mit der Fortsetzung der Rückrunde in der Regionalliga-Saison 2007/2008 wird auch wieder die Arbeit der Fanclubs des FC Rot-Weiß Erfurt mit den Sicherheitspartnern aufgenommen. Dazu sind alle Rot-Weiß-Fanclubs am 23. Februar um 11 Uhr in den Konferenzraum des Eissportzentrums, Arnstädter Straße 53, in Erfurt, recht herzlich eingeladen.
ERFURT (dk/am). In Schwerpunkte sind die Umsetzung der neuen Stadionordnung bei Heimspielen des FC Rot-Weiss Erfurt, Erfahrungsbericht der Polizei - zu diesem Punkt wird ein Vertreter der Bundespolizeiinspektion Erfurt (FKB) Auskunft erteilen - und des Erfurter Fanprojekts, das Sicherheitskonzept bei Auswärtsspielen, die Bahn- und Busfahrten zu Auswärtsspielen, die Vorbereitung der Auswärtsbegegnungen in Braunschweig, Magdeburg, Dresden und FC Union Berlin sowie weitere Informationen zu Themen rund um den FC Rot-Weiß Erfurt.Das Mitbringen interessierter Fanclubmitglieder ist ausdrücklich erwünscht.
07.02.2008
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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OTZ Gera: Titelkämpfe in Panndorfhalle
Nachwuchsfußball. (Ehrenfried Nietzold). Am Sonntag finden in der Geraer Panndorfhalle zwei Hallenmeisterschaften des Thüringer Fußball-Verbandes statt. Die besten Hallenfußballer der Altersklassen C- und D-Junioren spielen um den Meistertitel und die Teilnahme an der Nordostdeutschen Hallenmeisterschaft.
Ab 9.30 Uhr beginnen die C-Junioren mit dem 1. FC Gera 03 ihr Turnier. Gegner der Brümmer-Schützlinge sind der FC Carl Zeiss Jena, FC Schwallungen, FC Rot-Weiß Erfurt, FC Erfurt-Nord und die SG Griesheim.
Ab 14.30 Uhr beginnt die Meisterschaft der D-Junioren mit dem SV Hermsdorf, FC Wacker 04 Bad Salzungen, FC Rot-Weiß Erfurt, SG Triebes, SG Suhl und SG Lengenfeld unterm Stein.
Die A-Junioren des 1. FC Gera 03 fahren bereits am Samstag zur Landesmeisterschaft nach Ohrdruf. Ab 9.30 Uhr spielen sie gegen SV Schott Jenaer Glas, FC Erfurt-Nord, BSV Eintracht Sondershausen, SG Germania Ilmenau und die WSG Zella-Mehlis. Für die Geraer gilt: die richtigen Schuhe nicht vergessen.
07.02.2008
Quelle: http://www.otz.de
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STZ: Schwallungen und Bad Salzungen im Finalrausch?
E-on bleibt ein weiteres Jahr der Haupt- und Trikotsponsor vom FC Rot-Weiß, der im ersten Spiel der Rückrunde in Emden auf jeden Fall Albert Bunjaku einsetzen kann.
ERFURT. Auf eine Verlängerung der Partnerschaft verständigten sich der Stromversorger und der Fußball-Regionalligist. Der Abschluss der ab 1. Juli gültigen neuen Vereinbarung, die von Rot-Weiß-Präsident Rolf Rombach und Juliane Fleischer, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit, von E-on Thüringer Energie AG bestätigt wurde, gilt zunächst für die 3. Liga. Und das zu den Konditionen der jetzigen Saison, wobei über die Summe keine Angaben gemacht wurden. Sollte der FC Rot-Weiß mit einem Saisonetat von insgesamt 2,7 Millionen Euro der Sprung in die 2. Liga gelingen, würde noch einmal nachverhandelt werden.
Parallel zur Gewissheit, dass die finanzielle Unterstützung anhält, bekamen die Erfurter gestern auch im sportlichen Bereich eine gute Nachricht. Albert Bunjaku, der im Testspiel bei Sachsen Leipzig nach einem groben Foulspiel die Rote Karte sah, wurde vom NOFV-Sportgericht nur für drei Freundschaftsspiele gesperrt. Damit steht der torgefährlichste Rot-Weiß-Akteur (11 Treffer) beim Rückrundenstart am 16. Februar zur Verfügung. TA/gm.
07.02.2008
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TA: Rot-Weiß: Eddi Francke 90 Jahre
"Eddi, zieh die Hose hoch" erschallte es im weiten Stadionrund, wenn der gewichtige Fußball-Vollblutstürmer zu seinen gefürchteten Eck- oder Freistößen antrat. Heute wird der Erfurter Eduard Francke 90 Jahre.
ERFURT. Seine Glanzzeit auf dem grünen Rasen ist längst verklärte Vergangenheit und liegt nun schon mehr als ein halbes Jahrhundert zurück. Es war zu Beginn des ersten Nachkriegs-Jahrzehnts, als Eddi Francke am Flügel der Erfurter Oberliga-Mannschaft stürmte und mit seinen oft bühnenreifen Einlagen im Stadion am Fuße des Steigerwaldes gehörig für Stimmung sorgte.
In der damaligen, spielstarken Turbine-Truppe war der überwiegende Teil der Akteure fraglos technisch und spielerisch besser als der schwergewichtige Rechtsaußen. Doch in einer Aufzählung der bekanntesten und populärsten Erfurter Spieler jener Jahre hätte niemand "Eddi" den Siegerplatz streitig machen können. Daran änderte letztlich auch manche Eskapade auf und neben dem Spielfeld nichts.
Die ersten Kontakte mit dem runden Leder hatte der junge Francke im Ortsteil Erfurt-Daberstedt, wo er geboren wurde und wo er auch immer wohnen geblieben ist. Geradezu logisch, dass er als Junge beim dort beheimateten Sportring mit dem Fußball begann, ehe ihn die seinerzeit zur mitteldeutschen Elite zählende Spielvereinigung Erfurt an die im entgegengesetzten Stadtteil liegende Platzanlage an der Grubenstraße holte. Während der Kriegsjahre spielte er dann als Soldat beim Karlsruher SC, bei der Frankfurter Eintracht und auch für Hessen Kassel.
Ein an Stationen und Episoden reiches Fußball-Leben, dessen Glanzpunkte aber zweifellos in den ersten Nachkriegsjahren gesetzt wurden. Das Ende der aktiven Laufbahn war für "Eddi" allerdings nicht gleichbedeutend mit dem Ende der Liebe zum runden Leder. Noch Jahrzehnte spielte er in der Traditions-Elf des Erfurter Klubs, vor deren Auftritten seinerzeit eine Standardfrage der jeweiligen Gastgeber lautet: "Habt ihr denn auch den Eddi mit"? Inzwischen ist auch das nur noch verklärte Vergangenheit. Geblieben ist die Liebe zum Fußball, speziell zum FC Rot-Weiß, in dessen Ehrenrat das Wort von "Eddi" Francke heute noch Gewicht hat. Das Letztere gilt ebenso bei den monatlichen Zusammenkünften des Erfurter Sport-Stammtisches, aber auch zu seiner Ehefrau Jutta, von der er sich allerdings auch hin und wieder humorvolle Worte zu seiner Vergangenheit anhören muss.
Von November 1949 bis Dezember 1951 trug der Angreifer in 46 Pflichtspielen die blau-weißen Turbine-Farben und trug sich 17 mal in die Torschützenliste ein.
07.02.2008 Von Gerhard WEIGEL
und Kurt GAIDA
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TLZ: Mit bühnenreifen Einlagen
"Eddie" Francke zeigt ein Foto aus dem Jahre 1950, als er beim 3:0-Sieg in Meerane mit einem lupenreinen Hattrick seiner Erfurter Mannschaft zum klaren Sieg verhalf.
Erfurt. (tlz) Erfurts Fußball-Idol vergangener Tage - "Eddie" Francke - feiert am heutigen Freitag seinen 90. Geburtstag. Seine Glanzzeit auf dem grünen Rasen ist längst verklärte Vergangenheit und liegt nun schon mehr als ein halbes Jahrhundert zurück. Es war zu Beginn des ersten Nachkriegs-Jahrzehnts, als "Eddie" Francke am Flügel der Erfurter Oberliga-Elf stürmte und mit seinen oft bühnenreifen Einlagen im Stadion am Fuße des Steigerwalds für Stimmung sorgte.
In der damaligen, spielstarken Turbine-Truppe war der überwiegende Teil der Akteure fraglos technisch und spielerisch besser als der schwergewichtige Rechtsaußen. Doch in einer Aufzählung der bekanntesten und populärsten Erfurter Spieler jener Jahre hätte niemand "Eddie" den Platz streitig machen können. Daran ändert auch seine nicht gerade seltenen und über den Erfurter Stadtrand hinaus für Gesprächsstoff sorgenden Eskapaden auf und neben dem Spielfeld nichts.
Die ersten Kontakte mit dem runden Leder hatte der junge Francke im Ortsteil Daberstedt, wo er geboren und auch immer wohnen geblieben ist. Geradezu logisch, dass er als Junge beim dort beheimateten Sportring mit dem Fußball begann, ehe ihn die seinerzeit zur mitteldeutschen Elite zählende Spielvereinigung Erfurt an die im entgegengesetzten Stadtteil liegende Platzanlage an die Grubenstraße holte. Während der Kriegsjahre spielte er dann als Soldat beim Karlsruher SC, der Frankfurt Eintracht und für Hessen Kassel.
Ein an Episoden reiches Fußballer-Leben, dessen Glanzpunkte aber zweifellos in den ersten Nachkriegsjahren gesetzt wurden. Das Ende der aktiven Laufbahn war für "Eddie" allerdings nicht gleichbedeutend mit dem Ende der Liebe zum runden Leder. Noch Jahrzehnte spielte er in der Traditions-Elf des Erfurter Klubs, vor deren Auftritten seinerzeit eine Standardfrage der jeweiligen Gastgeber lautete: "Habt Ihr denn auch den ,Eddie´ mit?"
Inzwischen ist auch das nur noch schöne, durch die Länge der Zeit verklärte Vergangenheit. Geblieben ist die Liebe zum Fußball, speziell zum FC Rot-Weiß, in dessen Ehrenrat das Wort von "Eddie" Francke heute noch Gewicht hat, aber auch zu seiner Ehefrau Jutta. Das Letztere gilt ebenso bei den monatlichen Zusammenkünften des "Erfurter Sportstammtisches", wo er sich hin und wieder humorvolle Worte zu seiner Vergangenheit anhören muss. Einigkeit herrscht übrigens bei allen darüber, dass in zehn Jahren "Eddies Hundertster" gefeiert wird.
07.02.2008 Von Gerhard Weigel
Quelle: http://www.tlz.de
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TA Sömmerda: Sicherheit oberstes Gebot
Mit der Fortsetzung der Rückrunde in der Regionalliga-Saison 2007/2008 wird auch wieder die Arbeit der Fanclubs des FC Rot-Weiß Erfurt mit den Sicherheitspartnern aufgenommen. Dazu sind alle Rot-Weiß-Fanclubs am 23. Februar um 11 Uhr in den Konferenzraum des Eissportzentrums, Arnstädter Straße 53, in Erfurt, recht herzlich eingeladen.
ERFURT (dk/am). In Schwerpunkte sind die Umsetzung der neuen Stadionordnung bei Heimspielen des FC Rot-Weiss Erfurt, Erfahrungsbericht der Polizei - zu diesem Punkt wird ein Vertreter der Bundespolizeiinspektion Erfurt (FKB) Auskunft erteilen - und des Erfurter Fanprojekts, das Sicherheitskonzept bei Auswärtsspielen, die Bahn- und Busfahrten zu Auswärtsspielen, die Vorbereitung der Auswärtsbegegnungen in Braunschweig, Magdeburg, Dresden und FC Union Berlin sowie weitere Informationen zu Themen rund um den FC Rot-Weiß Erfurt.Das Mitbringen interessierter Fanclubmitglieder ist ausdrücklich erwünscht.
07.02.2008
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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OTZ Gera: Titelkämpfe in Panndorfhalle
Nachwuchsfußball. (Ehrenfried Nietzold). Am Sonntag finden in der Geraer Panndorfhalle zwei Hallenmeisterschaften des Thüringer Fußball-Verbandes statt. Die besten Hallenfußballer der Altersklassen C- und D-Junioren spielen um den Meistertitel und die Teilnahme an der Nordostdeutschen Hallenmeisterschaft.
Ab 9.30 Uhr beginnen die C-Junioren mit dem 1. FC Gera 03 ihr Turnier. Gegner der Brümmer-Schützlinge sind der FC Carl Zeiss Jena, FC Schwallungen, FC Rot-Weiß Erfurt, FC Erfurt-Nord und die SG Griesheim.
Ab 14.30 Uhr beginnt die Meisterschaft der D-Junioren mit dem SV Hermsdorf, FC Wacker 04 Bad Salzungen, FC Rot-Weiß Erfurt, SG Triebes, SG Suhl und SG Lengenfeld unterm Stein.
Die A-Junioren des 1. FC Gera 03 fahren bereits am Samstag zur Landesmeisterschaft nach Ohrdruf. Ab 9.30 Uhr spielen sie gegen SV Schott Jenaer Glas, FC Erfurt-Nord, BSV Eintracht Sondershausen, SG Germania Ilmenau und die WSG Zella-Mehlis. Für die Geraer gilt: die richtigen Schuhe nicht vergessen.
07.02.2008
Quelle: http://www.otz.de
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STZ: Schwallungen und Bad Salzungen im Finalrausch?