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07.12.2007
TLZ: Auch RWE mag Jenaer Spieler ...


Erfurt. (tlz) Wenn alle guten Dinge tatsächlich drei sind, dann gewinnt der FC Rot-Weiß morgen sein letztes Spiel vor der Winterpause gegen Borussia Dortmund II. "Ich bin jetzt in der dritten Saison in Erfurt. Die letzten beiden Spiele am Jahresende haben wir jeweils gewonnen", weiß Matthias Holst.

Erfurts Mannschaftskapitän will dabei natürlich den Tabellenplatz an der Sonne mit in das neue Jahr nehmen. "Als Spitzenreiter zu überwintern, wäre schon etwas feines, aber viel wichtiger sind uns die Punkte. Was wir haben, das haben wir."

Der 25-Jährige lässt sich vom momentanen Tabellenplatz nicht blenden: "In der vergangenen Saison standen wir auch auf Platz drei, punktgleich mit dem Zweiten und am Ende war der Frust bei uns groß. Wir sind gewarnt genug, denn im Frühjahr fängt die Saison sowieso wieder bei Null an."

Auch sein Trainer sieht das ähnlich, auch wenn seine Mannschaft derzeit in der Rolle des Gejagten ist. "Dieses Gefühl hatte ich in Erfurt noch nicht. Aber ich glaube auch nicht, dass uns dieser Fakt belastet", sagt der Bulgare, der (naturgemäß) vor dem morgigen Gegner warnt: "Dortmund wird ein ganz schwerer Gegner. Die haben in den letzten zehn Partien nur zwei verloren, und das gegen Düsseldorf und Oberhausen." Personell muss Pavel Dotchev noch immer auf den verletzten Jörn Nowak verzichten. Der zuletzt starke Samil Cinaz fehlt nach seiner fünften gelben Karte. Innenverteidiger Martin Pohl musste gestern nach einer Prellung im Fußgelenk das Training abbrechen. Seine Einsatzchancen beziffert Dotchev mit 50:50-Prozent. Alternativen für Pohl wären Lars Heller oder Matthias Peßolat. Wieder dabei sind Thiago Rockenbach da Silva und Martin Hauswald.

Beim Thema Personalien überraschte in dieser Woche beim FC Rot-Weiß das angebliche Werben des FC Carl Zeiss Jena um Albert Bunjaku und Daniel Brückner. FCC-Präsident Rainer Zipfel hatte am Montag im privaten Kreis lediglich auf die Frage eines Journalisten geantwortet, welche Erfurter Spieler ihm derzeit sportlich besonders gefallen. Das Dementi aus Jena folgte sofort nach einer anders interpretierten Veröffentlichung einer Thüringer Zeitung, wonach Jena beide Spieler noch in der Winterpause an die Saale locken will.

In Erfurt geht man mit dieser Ente ganz locker um. Auch Pavel Dotchev, so verriet er gestern schmunzelnd, hat einen Jenaer Lieblingsspieler, den er gerne in seinem Team hätte: "Der Tobias Werner wäre zum Beispiel ganz interessant für uns ..."

Manager Stephan Beutel sieht das Thema ganz gelassen: "Wir gehen damit souverän um und finden das nicht irritierend. So ist das Geschäft." Allerdings wird sich Beutel in den kommenden Wochen eben mit Albert Bunjaku, Matthias Holst und Daniel Brückner zusammensetzen. Deren Verträge laufen am Saisonende aus. Beutel: "Das sind unsere wichtigsten drei Baustellen." Matthias Holst jedenfalls fühlt sich pudelwohl in Erfurt. "Meine Tochter wird hier groß und die zweite kommt hier zur Welt", sagt der Kapitän, der sich schon auf die Winterpause freut.

Und in die will man morgen unbedingt mit einem Sieg gehen.

i RW Erfurt - Dortmund II: Sonnabend, 14.00 Uhr, Steigerwaldstadion

06.12.2007 Von Thomas Czekalla

Quelle: http://www.tlz.de

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TLZ: RWE-Fans wollen helfen


Erfurt. (tlz) "RWE for Kids" so heißt es dieses Jahr wieder zur Vorweihnachtszeit. Unter der Schirmherrschaft der "Erfordia Ultras 1996" findet wieder eine Spendenaktion in Zusammenarbeit mit dem FC Rot Weiss zu Gunsten von Kindern und Jugendlichen statt. Nach dem großartigen Erfolg vom letzten Jahr soll der Erlös diesmal der "Elterninitiative Leukaemie- und Tumorkranker Kinder Suhl/Erfurt e.V." zugute kommen. Diese Initiative unterhält die "Villa Kunterbunt".

Dies ist eine Einrichtung auf dem Gelände der Helios Klinik Erfurt, in der erkrankten Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geboten wird, dem Alltag ihrer Erkrankung zu entfliehen und diese einen Moment lang zu vergessen. Basteln, kochen, backen oder einfach nur spielen stehen auf dem Tagesprogramm. Hierfür soll der Erlös der Aktion "RWE for Kids" gespendet werden. Damit die Aktion ein mindestens genauso großer Erfolg wird wie im letzten Jahr wird, kommen wieder einige Highlights unter den Hammer, so steht zum Beispiel ein Platz auf dem offiziellen Mannschaftsfoto der kommenden Saison zur Versteigerung, oder auch ein Kick gegen die Mannschaft im "Sportpark Erfurt".

Weiterhin wird ein Pokerabend mit den RWE Kickern oder auch eine Runde Golf in Mühlberg mit dem Kapitän der Mannschaft, Matthias Holst, zu ersteigern sein. Ein ganz besonderes Schmankel stellt dieses Jahr http://www.clickandburn.de zur Verfügung. Es handelt sich hierbei um eine aus sage und schreibe 300 einzelnen Fotos (10x15cm) umfassende Sammlung mit Impressionen und Spielszenen aus allen (!) Regionalligaspielen des FC Rot Weiss Erfurt aus der Spielzeit 2006/2007, inkl. des Freundschaftsspieles gegen Werder Bremen. Signierte Trikots und Fanpakete dürfen natürlich auch nicht fehlen. Dies ist jedoch längst nicht alles was für den guten Zweck unter den Hammer kommt.

Versteigert wird alles, wie auch im letzten Jahr beim Internetauktionshaus e-bay. Dort findet man alle Auktionen unter dem Begriff "RWE for Kids" oder über den Verkäufer "efu1996".

06.12.2007

Quelle: http://www.tlz.de

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TLZ Erfurt: RWE-Buben landen echten Kantersieg


Erfurt. (tlz/traut) Mit einem auch in der Höhe verdienten 8:1-Sieg gegen Motor Altenburg verbesserten sich die B2-Junioren des FC Rot-Weiß auf Rang vier in der Landesligatabelle.

Dabei taten sich die Erfurter in ersten Hälfte schwer mit der Chancenverwertung und hatten etwas Glück bei der Führung. Nach elf Minuten landete eine Flanke von Nong Hoang mit Windunterstützung zur Überraschung aller Beteiligten im langen Eck des Altenburger Tores. Bernsdorf erhöhte in der 24. Minute auf 2:0, aber nur zwei Minuten später gelang den Gästen der Anschlusstreffer.

Nach der Pause waren die Rot-Weißen treffsicherer. Bernsdorf und zweimal Nowak sorgten innerhalb von zehn Minuten für die Vorentscheidung. Das Spiel war damit entschieden, zumal die Gäste in der zweiten Hälfte keine ernsthafte Torchance hatten. Aber der Torhunger der Hausherren war noch nicht gestillt: Bernsdorf mit seinen Toren drei und vier sowie Schnelhardt erhöhten zum 8:1-Endstand.

06.12.2007

Quelle: http://www.tlz.de

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TLZ Gotha: Wacker-Pokal ein zweites Mal


Gotha. (tlz/so) Der Fußball rollt auch im Winter weiter. Noch vor Weihnachten startet die Rückrunde, in der Wacker Gotha morgen beim Namensvetter Nordhausen antritt.

Zum Saisonauftakt hatten die Schützlinge von Trainer Holger Bühner auf heimischem Rasen 3:2 gewonnen. Zum Abschluss der Halbserie rangieren die Gothaer in der Thüringenliga vier Plätze vor den Nordhäusern. Nach der 0:1-Pleite am vergangenen Wochenende gegen Sondershausen soll nun ein versöhnlicher Jahresabschluss her. Das wird nicht einfach. Mit Kapitän Ertmer und Tony Braunschweig fehlen zwei Spieler wegen der fünften gelben Karte.

Der Spielbetrieb im Freien ruht dann bis Anfang März. In der Halle geht es weiter. Am Sonntag, 6. Januar, lobt Wacker Gotha in der Ernestiner-Halle zum zweiten Male den "Wacker-Pokal" aus. FC Rot-Weiß Erfurt II, SV Schott Jenaer Glaswerke (beide Thüringenliga), SV Blau Weiß Fahner Höhe 03 (Landesklasse Ost), SV Fortuna Remstädt (Bezirksliga), FSV Goldlauter-Heidersbach (Kreisliga), SV Eintracht Apfelstädt und SV Eintracht Gotha (beide 1.Kreisklasse) haben zugesagt. Dazu kommt der Veranstalter FSV Wacker 03 Gotha.

Mit einer Reihe von Fußballfreundschaftsspielen bereitet sich Landesligist FSV Wacker 03 dann auf die Rückrunde der Meisterschaft 2007/08 vor. Spiele gegen SV Eintracht Gotha, SV Schweinfurt 05 SV Blau Weiß Fahner Höhe, VfL Meiningen 04, FC Rot-Weiß Erfurt II (Nachholpunktspiel in Erfurt), FC Carl Zeiss Jena II sowie TSV Zella-Mehlis stehen auf dem Plan.

06.12.2007

Quelle: http://www.tlz.de
TA: Fluchtgedanken


Den Wirbel um das Jenaer Interesse an seinen Offensivkräften Brückner und Bunjaku nimmt Rot-Weiß-Trainer Pavel Dotchev gelassen. Wünsche seien in der Vorweihnachtszeit schließlich erlaubt. Und auch er würde sich über Zeiss-Spieler freuen - zumindest über einen.

ERFURT. "Ja, den kleinen Blonden vorn, den Werner, hätte ich gern bei uns", sagt der Bulgare und lacht. Wohl wissend, dass dies - wenn überhaupt - nur im Aufstiegsfall realisierbar wäre. Zwar spricht Dotchev, gewohnt defensiv, immer noch nicht über die 2. Bundesliga. Doch vor dem morgigen Jahresabschluss gegen Dortmund II (14 Uhr) lässt er keinen Zweifel an der Zielstellung aufkommen: "Wir wollen uns mit einem Sieg verabschieden." Was bedeuten würde: Rot-Weiß überwintert an der Tabellenspitze.

Eine Rolle, die dem Trainer gefällt: "So oft standen wir noch nicht oben. Es wäre schön, das Gefühl des Gejagten mit Erfurt kennenzulernen." Hört sich an, als hätte der sonst so vorsichtige Dotchev die Lust an der Flucht nach vorn entdeckt.

Auch sein Kapitän will "Wintermeister" werden und baut auf das Gesetz der Serie: "Seit ich hier bin, haben wir unser letztes Spiel des Jahres immer gewonnen", sagt Matthias Holst. Dem 2:1-Sieg über St. Pauli 2005 folgte im Vorjahr ein 1:0 bei Mönchengladbach II. Ähnlich knapp auch dürfte es morgen gegen die Dortmunder Reserve zugehen. Eine Mannschaft, vor der die Erfurter gehörigen Respekt haben. "Sehr spielstark und nicht ohne Grund mit 30 Punkten ausgestattet", meint Dotchev. Und Holst verweist auf das "richtig gute Offensivpotenzial" des Kontrahenten. Von den letzten zehn Spielen verloren die Schwarz-Gelben nur zwei (0:1 gegen Düsseldorf, 1:3 in Oberhausen). Lediglich 16 Gegentore zeugen zudem von einer stabilen Deckung.

Dagegen bereitet den Rot-Weißen die Defensivformation noch Kopfzerbrechen. Der zuletzt herausragende Cinaz ist wegen der fünften Gelben Karte gesperrt. Und Pohl laboriert weiterhin an jener Fußprellung, die er sich vor einer Woche in Ahlen zugezogen hatte. Gestern musste der Innenverteidiger schmerzbedingt das Training abbrechen. Seine Einsatzchancen stehen bei 50:50. Als Alternativen kämen Heller oder Peßolat in Frage.

Für beide geht es in dieser Saison auch um einen neuen Vertrag. Priorität besitzen für Manager Stephan Beutel allerdings die Verhandlungen mit drei anderen Akteuren: "Mit Brückner, Holst und Kumbela wollen wir verlängern. Die ersten Gespräche gab es bereits", sagt er. Und Holst fügt vielsagend hinzu: "Ich fühle mich sehr wohl in Erfurt."

Ein morgiger Sieg würde dieses Gefühl noch weiter verstärken.

06.12.2007 Von Marco ALLES

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Erfurt: Gipfeltreffen zum Rückrundenstart


Noch zwei Siege fehlen der Rot-Weiß-Zweiten, um das Jahr mit reiner Weste abzuschließen. Allzu großes Aufhebens will Trainer Albert Krebs dennoch nicht um den Siegeszug seiner Elf machen.

ERFURT. "Gegen uns steigern sich sowieso alle", weiß der Coach, dass es jedem Landesliga-Kontrahenten ein Fest wäre, den makellos vorn liegenden Erfurtern ein Bein zu stellen. Der Dritte Steinach, der sich am Sonntag in der Grubenstraße zum ersten Spiel der Rückrunde vorstellt (13.30 Uhr), bildet da ebenso wenig eine Ausnahme wie der Siebte Geisa, der am 15. Dezember beim Spitzenreiter gastiert (13 Uhr).So weit nach vorn schaut Krebs gewohntermaßen nicht. Das Motto, dass jedes Spiel erstmal gewonnen werden muss, gilt für ihn besonders im Hinblick auf die Sonntagspartie. "Steinach hat eine kompakte Mannschaft, die bei Kontern jederzeit gefährlich ist", warnt der Erfurter Trainer. Er stützt sich dabei in erster Linie auf die Tabellensituation. Nur drei Niederlagen hätten die Südthüringer um den ehemaligen Rot-Weißen und Kapitän, Sesselmann, in 14 Partien kassiert und stünden nicht zu Unrecht mit vorn. Trotz der klaren 0:3-Niederlage hätte sich Steinach zudem bereits im Hinspiel als unbequemer Gegner erwiesen. "Wir haben aber im günstigsten Moment die Tore gemacht", blickt Krebs zurück und erwartet auch diesmal von Beginn an Konzentration."Steinach wird sich sicher zunächst hinten reinstellen", ahnt Krebs, zumal die Gäste personell geschwächt und mit gedämpften Erwartungen ins Sportforum an der Grubenstraße kommen. Schließlich fehlen mit Flügner, Kemter und Böhm drei sonst gesetzte Stammkräfte und hinterlassen in der Defensive Lücken.Aus dem Vollen schöpfen können dagegen die Rot-Weißen, die nach 13 Siegen in 13 Partien ohnehin klarer Favorit sind. Das weiß auch Coach Krebs, der auf die eingespielte und erfolgreiche Formation des Vorsonntages (4:1 gegen Schmölln) setzt. In die rückt nun Gerke nach der abgesessenen Gelbsperre. Bach kehrt zudem ins Tor zurück und soll mit für Sicherheit sorgen.Auf die hoffen auch die Trainer Henri Fuchs und Ilia Gruev im vorletzten Bundesliga-Spiel der Rot-Weiß-A-Junioren in diesem Jahr. Im morgigen Heimspiel gegen Sachsen Leipzig (12 Uhr, Gebreite) wird sich zeigen, was der Punkt durch das Torlos-Remis bei Carl Zeiss Jena wert gewesen ist. "Das ist für uns ein Sechs-Punkte-Spiel", unterstreicht Gruev die Bedeutung der Partie gegen den Vorletzten. Wohl wissend, dass seine derzeit an zehnter Position liegende Elf mit einem Sieg in jedem Fall auf einem Nichtabstiegsplatz überwintert. "Im Moment funktioniert alles ganz gut", verweist Gruev auf die kleine Serie. Viermal ist Rot-Weiß ungeschlagen. Zudem stand viermal die Null.Einen solchen Zwischenspurt wünschten sich auch die B-Junioren-Trainer Hans-Jürgen Kinne und Hendrik Weller. Für ihr Team geht es nach dem 0:1 in Wolfsburg morgen - ebenfalls gegen Sachsen Leipzig - um viel. Mit elf Zählern besitzen die an zwölfter Stelle rangierenden Erfurter nur einen mehr als der Vorletzte, der sich 12 Uhr auf dem Johannesplatz vorstellt.

06.12.2007 Von Steffen ESS

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Erfurt: Im Winter in die Wüste


WEIMAR (gm). Fußballtalent Julian Börner aus Weimar würde dem kalten deutschen Winter gerne entfliehen. Morgen bestreitet er für Rot-Weiß Erfurt das letzte B-Junioren-Bundesligaspiel der Hinrunde und hofft danach auf eine Nominierung für das DFB-Trainingslager in Katar. Nach miserablem Saisonstart ging es bei den B-Junioren von Rot-Weiß Erfurt zuletzt wieder aufwärts. "Mit einem Sieg morgen gegen Sachsen Leipzig könnten wir sogar auf einem Nichtabstiegsplatz überwintern", erklärt Jugend-Nationalspieler Julian Börner aus Weimar. Während sich der Mittelfeldakteur in der Bundesliga zu einem absoluten Leistungsträger entwickelt hat, lief es im Trikot der U-17-Nationalmannschaft zuletzt nicht optimal. Bei den letzten Spielen zur EM-Qualifikation durfte er lediglich 20 Minuten gegen die Faröer-Inseln ran und versäumte vor zwei Wochen wegen Grippe einen wichtigen DFB-Lehrgang in Leipzig. "Trotzdem hoffe ich auf eine Einladung zum Wintertrainingslager nach Katar", sagt der 16-Jährige. "Wenn ich dort dabei bin, hätte ich sicher auch gute Chancen auf eine Nominierung für die EM-Endrunde im Mai in der Türkei."Sollte es damit nicht klappen, könnte Julian wenigstens mehr Freizeit daheim in Weimar verbringen. Hier pflegt er nach wie vor sehr gute Kontakte zu seinen alten Mannschaftskameraden von Vimaria..

06.12.2007

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
Freies Wort: Weihnachtspause mit drei Punkten süßen

Freies Wort: Ersatzgeschwächt zum Spitzenreiter

Kicker.de: Dotchev: "Erster Platz reizvoll"
Bild-Thüringen

Fritz hängt noch an RWE
Von MARKUS BALCZUWEIT


Er kann seine „große Liebe“ nicht vergessen.
2001 wechselte Bremens Clemens Fritz (27) von Rot-Weiß Erfurt zum Karlsruher SC. Über Leverkusen kam er 2006 zu Werder und wurde Nationalspieler. Aber RWE ist noch immer in seinem Herzen. Fritz: „Ich drücke Rot-Weiß immer die Daumen. Es ist und bleibt mein
Heimatverein. Erfurt spielt attraktiven Fußball, schießt viele Tore.
Aus wenig Geld eine so tolle Mannschaft – Klasse!“ Über jedes Spiel wird der Abwehrmann per SMS von Erfurts Stadionsprecher Lars Sänger informiert. Und Clemens blickt schon in die Zukunft: „Ich kann mir vorstellen, am Ende meiner Karriere noch ein zwei Jahre in Erfurt zu spielen. Das ist zwar noch weit weg, wäre aber ein toller Schlusspunkt.“
Paderborn Cityportal: Nur Formsache: Pavel fühlte sich immer als Deutscher / Ex-Trainer des SCP träumt vom Duell im neuen Stadion




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