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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2014, 08:12 von ronry.)
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2014, 14:06 von ronry.)
Zitat:Comeback in Elversberg möglich:
Nadel-Therapie macht Brandstetter fit
Die Schambein-Verletzung scheint endlich überwunden zu sein. Simon Brandstetter haut sich im Training wieder voll rein, hat keine Schmerzen mehr
Von MICHAEL WINDISCH
Seine Leidensgeschichte scheint endlich ein Ende zu haben...
Erfurts Simon Brandstetter (23) steht morgen (14 Uhr) in Elversberg vorm Comeback. Geschafft hat er das mit einer speziellen Behandlungsmethode, die nur zwei Ärzte in Deutschland praktizieren.
Dabei wurde dem Stürmer mit zehn bis 12 Zentimeter langen Nadeln in den Beckenbereich gestochen. Dadurch sollte der Muskel entspannt werden, die langwierige Entzündung am Schambein besser heilen. Es hat funktioniert!
Brandstetter: „Mein Physiotherapeut, der früher bei Bayern München war, gab mir den Tipp, dass diese Behandlungsmethode der Mannschaftsarzt von Ingolstadt praktiziere. Ich habe das selber bezahlt und es hat mir geholfen – auch wenn es natürlich schmerzhaft war.“
Der Stürmer ist unglaublich froh, wieder dabei zu sein, trainierte die Woche schon voll mit der Mannschaft. Brandstetter: „Das war für mich keine leichte Zeit. Ich war ja fünf Monate weg. Die vergangenen zwei Jahre waren sehr schwierig.“
Was Brandstetter meint: Während seiner Zeit beim KSC fiel er fünf Monate mit Pfeifferschem Drüsenfieber aus.
Jetzt soll es nur noch vorwärts gehen. Gut möglich, dass der ehemalige U20-Nationalspieler in Elversberg zu seinem ersten Einsatz seit dem 14. September 2013 kommt. Da war das Hinspiel gegen die Saarländer. Rot-Weiß gewann 2:0, Brandstetter musste nach 60 Minuten verletzt raus...
Quelle : BILD Thüringen 07.03.2014
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