TA: Tom Bertram hofft auf Chance in Anfangself in Bielefeld
Eigengewächs Tom Bertram spielt seit 2010 wieder für Rot-Weiß-Erfurt. Mit dem 24-jährigen Innenverteidiger sprach Thomas Rudolph.
Werden Sie am Samstag beim Punktspiel in Bielefeld von Beginn an auflaufen?
Ich gehe stark davon aus. Ansonsten wäre ich schon sehr enttäuscht.
Sie würden für den nachträglich gesperrten Joan Oumari ins Team rutschen. Kann man sich als direkter Konkurrent über eine Sperre für den Mitspieler freuen?
Freuen kann ich mich selber nicht. Aber so ist der Lauf der Dinge. Es kommt in der Saison nun mal vor, dass Spieler wegen Karten oder einer Verletzung ausfallen. Das kann mir auch passieren. Aber ich bin glücklich, jetzt spielen zu können.
Nachdem Sie bisher in der Liga diese Saison nur 44 Minuten zum Einsatz kamen, haben Sie jetzt vier Partien Zeit, gute Eigenwerbung zu betreiben.
Ja, und ich will diese nutzen, um mich mit guten Leistungen für weitere Einsätze zu empfehlen. Ich will es dem Trainer so schwer wie möglich machen, mich nicht aufzustellen.
Wie sauer waren Sie, als Sie zu Saisonbeginn auf der Bank Platz nehmen mussten?
Das war natürlich ärgerlich. Aber vor jeder Saison werden die Karten neu gemischt, und zu Beginn war der Trainer nicht zufrieden mit mir. Andere hatten sich bei den Fitnesswerten stark verbessert, ich nur ein wenig. Ich habe aber keinen Stress gemacht, sondern weiter hart an mir gearbeitet, mich im Training richtig reingeknallt. Ich denke, dass hat er gesehen.
Kann der FC Rot-Weiß in Bielefeld endlich seine Auswärtsmisere beenden? Bisher sind noch kein Punkt und kein Tor gelungen.
Das muss das Ziel sein. Unser Manko war bisher, dass wir eigentlich genug Chancen hatten, sie nur nicht genutzt haben.
Thomas Rudolph / 07.09.11 / TA
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
Eigengewächs Tom Bertram spielt seit 2010 wieder für Rot-Weiß-Erfurt. Mit dem 24-jährigen Innenverteidiger sprach Thomas Rudolph.
Werden Sie am Samstag beim Punktspiel in Bielefeld von Beginn an auflaufen?
Ich gehe stark davon aus. Ansonsten wäre ich schon sehr enttäuscht.
Sie würden für den nachträglich gesperrten Joan Oumari ins Team rutschen. Kann man sich als direkter Konkurrent über eine Sperre für den Mitspieler freuen?
Freuen kann ich mich selber nicht. Aber so ist der Lauf der Dinge. Es kommt in der Saison nun mal vor, dass Spieler wegen Karten oder einer Verletzung ausfallen. Das kann mir auch passieren. Aber ich bin glücklich, jetzt spielen zu können.
Nachdem Sie bisher in der Liga diese Saison nur 44 Minuten zum Einsatz kamen, haben Sie jetzt vier Partien Zeit, gute Eigenwerbung zu betreiben.
Ja, und ich will diese nutzen, um mich mit guten Leistungen für weitere Einsätze zu empfehlen. Ich will es dem Trainer so schwer wie möglich machen, mich nicht aufzustellen.
Wie sauer waren Sie, als Sie zu Saisonbeginn auf der Bank Platz nehmen mussten?
Das war natürlich ärgerlich. Aber vor jeder Saison werden die Karten neu gemischt, und zu Beginn war der Trainer nicht zufrieden mit mir. Andere hatten sich bei den Fitnesswerten stark verbessert, ich nur ein wenig. Ich habe aber keinen Stress gemacht, sondern weiter hart an mir gearbeitet, mich im Training richtig reingeknallt. Ich denke, dass hat er gesehen.
Kann der FC Rot-Weiß in Bielefeld endlich seine Auswärtsmisere beenden? Bisher sind noch kein Punkt und kein Tor gelungen.
Das muss das Ziel sein. Unser Manko war bisher, dass wir eigentlich genug Chancen hatten, sie nur nicht genutzt haben.
Thomas Rudolph / 07.09.11 / TA
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de