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06.09.2010
TLZ: Favorit lässt nichts anbrennen

Der FC Rot-Weiß Erfurt hat die nächste Runde im Fußball-Landespokal erreicht. Die Mannschaft um Trainer Stefan Emmerling gewann beim VfB Pößneck deutlich mit 6:0.

Pößneck. Na bitte, der FC Rot-Weiß Erfurt hat sich für die bittere 1:2-Niederlage im vergangenen Pokalwettbewerb in Pößneck revanchiert und im Sportpark "An der Warte" den Verbandsligisten mit 6:0 aus dem Rennen geworfen. "Es war wichtig, dass wir ein klares Ergebnis erzielen. Das ist uns gelungen. Ich bin mit der Leistung meiner Mannschaft sehr zufrieden", meinte Erfurts Coach Stefan Emmerling nach Spielende.

Recht hatte er. Seine Elf, er schickte das selbe Startpersonal von Babelsberg ins Rennen, das mit Trauerflor für den am vergangenen Mittwoch verstorbenen Eddi Francke auflief, bot von der ersten Sekunde an in Halbzeit eins eine konzentrierte Leistung. Hillebrand nutzte einen Abpraller von der Latte zur frühen Führung (4.). Semmer nach Flanke von Hillebrand mit dem Fuß (12.) und wenig später Zedi (15.) nach Zuspiel von Caillas zerlegten den VfB weiter. Die völlig neuformierte Truppe von Faruk Hujdurovic, teilweise mit Spielern aus der Zweiten besetzt, hatte nichts entgegenzusetzen. Vor der Halbzeit mussten sie noch den vierten Treffer hinnehmen. Reichwein schob überlegt nach Zuspiel von Caillas ins leere Tor ein (34.)

Halbzeit zwei sah in den ersten Minuten keine Höhepunkte. Taudte verpasste nach Eingabe von Nunes den Ball (57.). Auf der Gegenseite parierte Steinborn einen Schuss von Hauswald. Im Schlussspurt zog der Drittligist noch mal die Zügel an. Weidlich verwerte am langen Pfosten zum 5:0 aus Sicht der Gäste (72.). Hauswald setzte mit einer Direktabnahme von der Strafraumgrenze ins rechte Eck mit dem sechsten Treffer den Schlusspunkt in einer einseitigen Partie.

"Schiri, mach Schluss jetzt", rief Pößnecks Trainer Hujdurovic kurz vor Ende auf das Spielfeld. Ein Unheil musste er sich dann noch anschauen. Nitsch foulte El Haj Ali am eigenen Strafraum. Folgerichtig gab es die Ampelkarte (90.). "Klar bin ich froh, dass ich wieder ein Tor geschossen habe. Aber noch bin ich nicht bei 100 Prozent", sagte Erfurts Denis-Danso Weidlich.

VfB Pößneck: Steinborn - Heimlich, Urbansky (GK), Naumhoff, Güttich - Nitsch (GK), Sattler, Heilmann, Hedderich (84. Rossner) - Taudte (77. Adamiuc), Nunes (63. Stahl).

FC Rot-Weiß Erfurt: Orlishausen - Malura (46. Hauswald), Pohl, Möckel, Hillebrand - Weidlich, Zedi, Pfingsten-Reddig, Caillas (71. Stenzel) - Reichwein (66. El Haj Ali), Semmer.

Schiedsrichter: Michael Kahl (Meuselwitz). Zuschauer: 400. Tore: 0:1 Hillebrand (4.), 0:2 Semmer (12.), 0:3 Zedi (15.), 0:4 Reichwein (34.), 0:5 Weidlich (72.), 0:6 Hauswald (81.). Gelb-Rote Karte: Nitsch (90./Pößneck/wdh. Foulspiel).

Rene Arand / 05.09.10 / TLZ

Quelle: http://www.tlz.de
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OTZ: Pößneck gegen Rot-Weiß chancenlos

In einem Spiel des Fußball-Landespokals unterlag Gastgeber VfB 09 Pößneck erwartungsgemäß dem Drittligisten FC Rot-Weiß Erfurt 0:6.
Pößneck. Eine zweite Pokal-Sensation wie im vergangenen Halbfinale gegen die Erfurter ist den Fußballern im gelb-blauen Trikot des VfB Pößneck nicht gelungen.

"Seid mutig und kämpft, zeigt unseren Fans ein gutes Spiel", so hatte das Trainergespann Huydurovic/Förster seine jungen Spieler eingestimmt. Dass die Landeshauptstädter sich nicht noch einmal blamieren wollen, war allen klar. Und so begannen diese dann auch.
John Heilmann konnte sich mit seinen 19 Jahren hier gut gegen den quirligen Martin Hauswald durchsetzen.

Nach dem Lattenschuss von Weidlich konnte in der 4. Minute Hillebrand den Abpraller ins Netz befördern. Bereits in der 13. Minute wussten die Pößnecker, dass hier nichts zu holen ist. Hillebrand bediente mit einer Flanke den heranstürmenden Semmer 2:0. Nach 15 Minuten erhöhte Zedi auf 3:0. Zehn Minuten vor der Pause konnte Reichwein das Ergebnis auf 4:0 ausbauen.
In der Pause ging es in der Pößnecker Kabine ruhig zu. Trainer und Kapitän beschworen ihre Mannen, weiter als Mannschaft aufzutreten und nicht auseinanderzufallen.

Die Gäste nahmen etwas das Tempo heraus, und so hatte Oldie Jens Taudte in der 57. Minute die erste Chance für den Gastgeber. Weidlich (52.) und Hauswald (81.) machten das rot-weiße Glück perfekt. Dass der VfB bis zur letzten Minute kämpfte, zeigt auch die gelb/rote Karte, die Andreas Nitsch bekam, nachdem er einen Erfurter am Eindringen in den 16-m-Raum gehindert hatte.

Es war ein verdienter Sieg der Erfurter, auch in der Höhe. Die Mannschaft des VfB Pößneck versteckte sich nicht, und die jungen Spieler hatten ein Erlebnis, das sie nicht so schnell vergessen werden. Kampf und Einsatzbereitschaft stimmten.

Torsten Schäfer / 06.09.10 / OTZ

Quelle: http://www.otz.de

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OTZ: Kommentiert: Die deutsche Fußball-Spaltung

Natürlich gibt es gerade mehrere hochbrisante Themen, über die ich jetzt nicht lospalavere, so lange mir keine originelle Perspektive einfällt. Ich komme gerade aus dem Ruhrgebiet, die Gegend Deutschlands, in der die Bundesligamannschaften nicht Mal 30 Zugminuten entfernt nebeneinander residieren.

Wer sich dort umhört, die Menschenmassen in die Sportarenen strömen sieht, begreift erst das geflügelte Wort vom KÖNIG FUSSBALL. Die neue Fußballsaison verlangt lange vor ihrem Beginn alle Aufmerksamkeit, auch wenn König Fußball in diesem Jahr durch die Weltmeisterschaft fast gar nicht urlauben durfte. In Gelsenkirchen (300 000 Einwohner) gehen jede Woche 60 000 in die Arena zu den Spielen von Schalke 04, um da mitzuhalten müsste Berlin mit seiner Bevölkerungszahl weit über 600 000 zahlende Besucher aufweisen....

Zurück zu den Menschen und längst nicht nur dem männlichen Teil der Bevöl-kerung in Bochum, Essen, Dortmund und anderen Städten: sie reden ständig über Fußball.

Liebe Leser, ich schrieb es wohl schon einmal, aber wie in der Schule kann man bestimmte Wahrheiten nicht oft genug wiederholen: Fußball ist eigentlich die langsamste und langweiligste Sportart unter den Balldisziplinen, verglichen mit Basketball, Eishockey oder Handball sozusagen Aktion in Zeitlupe. Auch bei der WM und dem Eröffnungsspiel zur EM-Qualifikation hätte ich gern öfter den Zeitraffer eingeschaltet, damit sich die Spieler auf dem Platz schneller bewegen. Oder lieben das viele so an diesem Ballspiel: seine Langsamkeit, man verliert nicht so schnell den Überblick. Es überfordert einen selten in der Regel ist man klüger als die Spieler und Dank der Fernsehwiederholung auch als die Schiedsrichter. Fußball lässt einen schon zum Experten werden, bevor das erste Spiel zu Ende gesehen worden ist.

Die WM erlebte ein scheinbar einig Fußballvolk, nur in Kreuzberg oder Neukölln jubelten die türkisch-deutschen oder deutsch-türkischen Freunde lauter über die Erfolge von Germany und schwenkten mehr Fahnen als bei mir in der Gegend um die immer doch noch recht Ostberliner Karl-Marx-Allee. Da kann auch die größte Fanmeile in Berlin nicht darüber hinwegtäuschen, das sie im Verhältnis zur Bevölkerungszahl gar nicht so immens viele Besucher hatte, von denen zahlreiche Touristen waren. Ohne die beiden für Deutschland begeisterungswilligen T-Gruppen (Touristen und einheimische Türken) hätte es in Berlin eher mau ausgesehen. Und Berlin darf hier trotz aller Besonderheiten und trotz westsozialisierter Westberlinreste schon symbolisch für die ostdeutschen Bundesländer stehen.

Es ist so, liebe Leserinnen, der Männer-Fußball in den Vereinen verliert im Osten Deutschlands langsam aber beständig an Akzeptanz und Fans und Wichtigkeit. Der Aufmerksamkeitsabstieg geht mit seiner zunehmenden Minderwertigkeit und Erfolglosigkeit einher. In der ersten Bundesliga findet Fußball aus dem Osten nicht mehr statt in der zweiten kämpft nun Hertha BSC eine Westberliner Mannschaft um den Wiederaufstieg und die Mannschaften von Union Berlin und Cottbus vermutlich eher gegen den Abstieg. Cottbus gehörte zu DDR-Zeiten nicht zu den Traditionsmannschaften und Union Berlin ist ein Thema für sich, so dass der heimliche Meister des ostdeutschen Traditionsfußballs außerhalb Berlins Wismut Aue heißt. Eine tolle Leistung für diese Mannschaft, aber die Ex-DDR ist in der zweiten Liga durch zwei Provinznester jämmerlich vertreten. Nichts gegen Aue oder Cottbus, aber die Fans, die diese Städte zu den Spielen besuchen, verbreiten danach kaum Lust auf mehr Ostdeutschland.

Nun, die eigentliche Spitzenliga des Ostfußballs ist die 3. Liga. FC Carl Zeiss Jena, Dynamo Dresden, Hansa Rostock nun auch, FC Rot-Weiß Erfurt, dazu eine Mannschaft aus Babelsberg: 5 Teams immer noch gegen 15 aus dem Westen. Und in den Ligen hinter der dritten tummelt sich noch mehr Tradition aus Leipzig, Magdeburg, Chemnitz oder Halle.

Finanzielle Schwierigkeiten und gewaltbereite Fans haben nun fast alle Clubs im Osten, dort rückt der Fußball zielstrebig aus der Mitte der Gesellschaft an einen unangenehmen Rand. Fußballmäßig ist Deutschland wieder gespalten, was kurz vor dem zwanzigsten Jahrestag der Einheit kein gutes Zeichen ist. Und es fehlen wirksame Konzepte zur Fußballförderung Ost, selbst die russischen Milliardäre sind am Kauf ostdeutscher Mannschaften nicht mehr interessiert. Das Thema spielt sich nicht einfach weg, auch wenn abschließende Studien über die mangelnde innere Stabilität der DDR und ihre Instabilität bei den fußballerischen Erfolgen noch nicht erstellt worden ist, wächst da an Fußballbegeisterung etwas auseinander, was eigentlich zusammengehörte im Nicht-Nur-Fußballland. Oder einen radikalen Schnitt wagen: nur noch Hand-, Volley-, Basket- und Wasserball fördern, dazu Hockey und vielleicht Baseball. Oder wir erfinden im Osten eine neue Ballsportart, die sowohl unter als auch über Wasser und auf dem Lande spielt so eine Art Triatlon für Ballsport, mediengünstig verwertbar mit ausreichend Pause für die hoffentlich zahlreichen Werbeeinblendungen. Erfinden Sie mit, liebe Leser und immer an die Verwertbarkeit als Computerspiel denken das meint Ihr Autor Lutz Rathenow.

Lutz rathenow / 05.09.10 / OTZ

Quelle: http://www.otz.de
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TA: Rot-Weiß Trainer Emmerling will El Hammouchi

Er könnte der achte Neuzugang beim FC Rot-Weiß werden. Rachid El Hammouchi steht auf der Erfurter Wunschliste.

Erfurt. "Ja, ich hätte ihn schon gern im Kader", sagt Stefan Emmerling. Der Trainer kennt den 28-jährigen Marokkaner von seinen früheren Tätigkeiten bei Alemannia Aachen II und Kickers Emden. Deshalb verzichtete er auf ein Vorspielen des Kandidaten. "Ich weiß, was er kann. Wir hatten Rachid mitgenommen, damit er sich mal alles anschauen kann und einen Eindruck von Verein und Mannschaft bekommt", so Emmerling. Der derzeit vertragslose El Hammouchi verfolgte den Erfolg in Pößneck interessiert vom Spielfeldrand aus mit.

In dieser Woche wolle man sich zusammensetzen, sagt der Trainer, "um zu prüfen, ob es etwas werden könnte". Die Bemühungen um den Verteidiger dürften ein Zeichen dafür sein, dass er mit den bisherigen Defensivleistungen seines Teams nicht zufrieden ist. Allerdings ist der finanzielle Spielraum nicht sehr groß, da eine weitere Verpflichtung nicht geplant war. "Er müsste auf jeden Fall Abstriche machen", sagt Geschäftsführer Rainer Hörgl.

Sportlich sei der El Hammouchi jedoch interessant, da er beide Außenpositionen in der Viererkette besetzen und im defensiven Mittelfeld aushelfen könnte. Eine Flexibilität, die anscheinend nicht nur die Erfurter zu schätzen wissen. Laut Emmerling wirbt seit dem Wochenende auch ein Viertligist um die Dienste von El Hammouchi, der nun zwischen beiden Offerten entscheiden kann.

Marco Alles / 06.09.10 / TA

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA (Erfurt): Oberliga: FC Rot-Weiß II führte dank Julian Lüttmann zweimal

Wie schon im Heimspiel gegen Dynamo Dresden II vermochten es die Rot-Weißen nicht, einen zweimaligen Vorsprung, für den Julian Lüttmann im Doppelpack gesorgt hatte, nach Hause zu bringen. Das 2:2 kurz vor Schluss war unnötig wie ein Kropf, jedoch für die Gäste nicht unverdient.

Erfurt. Rot-Weiß-Trainer Piet Schönberg hatte schon vor der Partie gewarnt: "Dass Chemnitz Tabellenletzter ist, bedeutet gar nichts. Wir müssen uns auf unser Spiel konzentrieren. Mit Betonung auf konzentrieren."

So erarbeitete sich der Gastgeber, bei dem Andreas Sponsel im Tor erneut eine starke Partie bot, ja letztlich bieten musste, stets bis zu seiner jeweiligen Führung leichte Vorteile, um danach wie das Kaninchen vor der Schlange auf die Chemnitzer Gegenattacke zu warten. Das 1:0 hatte Karl Grohs, für den erkrankten Sebastian Mees auf der rechten Defensivposition eingesetzt, per fulminanten Flankenlauf vorbereitet. Im Zentrum fand er den kaltschnäuzig direkt abschließenden Julian Lüttmann (12.). Bis zur Pause setzten beide nun wirklich keine optischen Glanzlichter mehr. Viele "Stockfehler" im Vorwärtsgang hemmten den Spielfluss. Lediglich der frühzeitig eingewechselte Nick Walter zwang den Chemnitzer Keeper Ebersbach mit beherztem Schuss nach Lüttmanns präzisem Rückpass zu einer tollen Parade (34.).

Aus der Kabine kam der Gast mit der zweiten Luft und schnellem Erfolg. Benduhn veredelte eine durch den gesamten Strafraum rutschende Ecke am langen Pfosten per Kopfball im Tiefflug zum 1:1 (53.). Das nun brachte die zuvor viel zu abwartend agierenden Rot-Weißen wieder auf den Plan. Julian Lüttmann war per Kopf nach genau gezirkelter Langer-Ecke zur Stelle und markierte seinen numehr vierten Treffer in Folge für die Erfurter. Nach der Partie befand er trocken: "Tore zu schießen ist meine Aufgabe. Ich hoffe, dass ich mich damit oben wieder ins Gespräch gebracht habe. Nur schade, dass meine Treffer diesmal nicht zum Sieg gereicht haben. Wir sind aber selber schuld. Wir hätten weiter zielstrebiger nach vorn spielen müssen."

Recht hatte er. Rot-Weiß ließ sich nach dem 2:1 erneut zu weit zurückdrängen. Die für Ruhe und Ordnung im Rot-Weiß-Spiel zuständigen Tony Jurascheck und Matti Langer waren zwar fleißig, schafften genau dies aber nicht. Die Sachsen witterten ihre zweite Chance. Die verhinderte zunächst Sponsel noch mit einem tollen Reflex nach einem Schuss aus Nahdistanz (82.). Dann aber wars doch passiert.
Eben noch hatte der Erfurter Torwart erneut Kopf und Kragen riskieren müssen. Da staubte Schimmel aus spitzestem Winkel zum 2:2 ab (86.). Zweifelsfrei ein Treffer, den auch nicht jeder macht.

Seis drum. Die Chemnitzer durften verdientermaßen ihren zweiten Zähler bejubeln. Sie hatten ihn unbedingt gewollt.

Manfred Höner / 06.09.10 / TA

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA (Sömmerda): Achtungserfolg von Fortuna Griefstedt gegen FC Rot Weiß Erfurt

Am Freitagabend sahen die Zuschauer ein interessantes Freundschaftsspiel zwischen der Alt-Herren-Mannschaft Fortuna Griefstedt und der Traditionself des FC Rot-Weiß Erfurt. Griefstedt zeigte gute Leistungen (Halbzeitstand 1:1), konnte aber die Niederlage durch schnelle Konter der Traditionself in der zweiten Halbzeit nicht verhindern.

Griefstedt. So endete das Freundschaftsspiel mit einem 5:1-Sieg der Traditionself. Torschütze für Fortuna war Lars Zetzmann, für die Traditionself trafen Frank Tanne (2 x), Torsten Traub (1 x) und Armin Romstedt (2 x).

Das Spiel wurde vom Schiedsrichterteam Günter Habermann, Torsten Weiße und Enrico Wegehenkel souverän geleitet. Beim Wettbewerb "Wer hat den straffsten Schuss?" teilten sich bei den Männern Andreas Schmidt und der RWE-Torhüter Marco Weigel den ersten Platz mit jeweils 108 km/h. Mit 106 km/h belegte Christian Dierschauer den 3. Platz.

Bei den Jugendlichen siegte Marc Schröder (88 km/h) vor Lukas Treu (87 km/h) und Jonas Hertel (86 km/h). Die Mannschaft der Alten Herren von Fortuna Griefstedt bedankt sich bei allen Sponsoren und den fleißigen Helfern die dieses Spiel ermöglichten.

rk / 06.09.10 / TA

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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