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05.03.2010
eyeP.tv: Hörgl vor dem WSV - Das Beste in Kürze

eyeP.tv: Ein Spiel auf Augenhöhe (1/2)

eyeP.tv: Ein Spiel auf Augenhöhe (2/2)
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SZ Newsticker: Erfurter wollen in Wuppertal Wiedergutmachung

Reviersport: Mit Heimsieg aus dem Keller

Westdeutsche Zeitung: WSV: Der Abstiegskampf als Charaktertest

Westdeutsche Zeitung: Sehnenzerrung: WSV bangt um Stickel-Einsatz

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TLZ: Negativ-Trend stoppen

Erfurt. (tlz) Im Stadion am Zoo erwartet der Trainer eine bärenstarke Leistung von seiner Mannschaft. "Wir müssen uns deutlich steigern. So etwas wie zuletzt gegen Heidenheim darf uns auf keinen Fall ein zweites Mal passieren", unterstreicht Sportchef Rainer Hörgl vor dem schweren Spiel des FC Rot-Weiß Erfurt am morgigen Samstag beim Wuppertaler SV. "Der Tabellenplatz sagt gar nichts über die Leistungsstärke der Mannschaft aus", schiebt er mit Blick auf die Statistik gleich hinter her.

Der Verein aus dem Westen, der von 1972 bis 1974 sogar in der Bundesliga spielte und sich sogar für den UEFA-Cup qualifizierte, dümpelt zwar als Schlusslicht am Tabellenende herum, hat aber nur zwei Punkte Rückstand zu einem Nicht-Abstiegsplatz. Sportchef Hörgl warnte seine Spieler vor dem Gegner auch mit Blick auf das Hinspiel, als man erst in aller letzter Minute durch einen Treffer des inzwischen nach Kiel abgewanderten Massimo Cannizzaro gewinnen konnte. "In der ersten Halbzeit war Wuppertal klar die bessere Mannschaft", erinnert er sich.

Nach dem schwachen Auftritt beim jüngsten 1:2 im Heimspiel gegen Heidenheim hat der Sportchef zahlreiche Gespräche mit den Spielern geführt. "Ich glaube fest daran, dass alle begriffen haben, worum es geht. Entscheidend ist aber, dass dies jetzt alles auch auf dem Platz umgesetzt ist", nützen große Worte nicht, sondern nur Taten, die sich in Punkten auszahlen.

Der Sportchef wird seine Elf deshalb auch auf einigen Positionen umbauen, wollte sich aber nicht in die Karten schauen lassen. Fest steht aber, dass sowohl Samil Cinaz als auch Jens Möckel aufgrund ihrer zehnten gelben Karte diesmal zuschauen müssen. Mit einer deutlichen Steigerung hofft Hörgl auch darauf, dass seine Mannschaft endlich aus dem Winterschlaf erwacht. Der letzte Sieg datiert vom 5. Dezember, als man zu hause Eintracht Braunschweig mit 2:1 besiegte. Danach folgten drei Unentschieden und zwei Niederlagen. "Diesen Trend müssen wir stoppen", unterstreicht Rainer Hörgl auch mit Blick auf die anstehenden Aufgaben, wenn in vier Wochen immerhin sieben Punktspiele anstehen: "Für dieses schwere Programm wäre ein Sieg in Wuppertal wichtig, weil wir die Belastungen der kommenden Wochen damit sowohl physisch als auch mental besser verkraften würden."

Fest steht, dass Rainer Hörgl in Wuppertal auch auf der Bank sitzen wird, nachdem er gegen Heidenheim auf die Tribüne geschickt wurde. "Ich muss eine Stellungnahme an den DFB schicken. Aber vor Dienstag wird wohl nicht über eine mögliche Strafe entschieden", blieb der Bayer gelassen, der heute seinen 53. Geburtstag feiert. Drei Punkte am Sonntag in Wuppertal wären ihm wohl als Geschenk am liebsten.

! Wuppertal - Rot-Weiß Erfurt, Samstag, 14 Uhr, Stadion am Zoo

04.03.2010 Von Axel Lukacsek

Quelle: http://www.tlz.de
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BILD TÜRINGEN: Hörgl baut Erfurt beim Letzten um

Für Erfurt geht’s morgen (14 Uhr) zu Schlusslicht Wuppertal. Dort fehlen RWE zwei Defensivkräfte: Kapitän Samil Inaz (23) und Jens Möckel (22) sind nach ihrer 10. Gelben Karte gesperrt. Wer rutscht in die Startelf?
Sportchef Rainer Hörgl (53): „Das entscheide ich kurzfristig. Aber ich werde die Anfangsformation auf mehreren Position ändern.“ Denkbar: Bölstler für Cinaz, Hillebrand für Möckel. tw
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Westdeutsche Zeitung: Endlich wieder ein Heimspiel
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