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04.12.2007
tTLZ: "Das macht mich sogar ein wenig schwindlig"


Erfurt. (tlz) Fußball-Regionalligist FC Rot-Weiß Erfurt hat sich den Platz an der Sonne ergattert und will den auch am kommenden Sonnabend nach dem Spiel gegen Borussia Dortmund II verteidigen. Die TLZ hatte Erfurts Chef-Trainer Pavel Dotchev am heißen Draht.

Pavel Dotchev, wie fühlen Sie sich beim Blick auf die Tabelle in der Nordstaffel?

Das ist schon ein gutes Gefühl, macht mich sogar ein wenig schwindlig. Aber ich muss immer wieder betonen, dass dies nur eine Momentaufnahme ist. Man muss sich doch nur die Punktabstände ansehen. Da kann es schnell nach unten gehen.

Aber davon gehen Sie doch nicht aus ...

Natürlich nicht. Aber wir heben keine Zeit, den jetzigen Tabellenstand richtig zu genießen. Wichtig war, dass wir nach zwei Niederlagen in Folge jetzt in Ahlen die drei Punkte gewonnen haben. Meine Prognose, dass es wie in der vergangenen Saison bis zum Schluss spannend zugeht, wird sich bestätigen.

Können Sie am Sonnabend personell aus dem Vollen schöpfen?

Leider nicht. Mit Samil Cinaz fehlt mir ein ganz wichtiger Spieler. Er hat sich die fünfte gelbe Karte eingehandelt. Das ist ein bitterer Verlust.

Dafür steht aber der Brasilianer Thiago Rockenbach da Silva nach seiner Sperre wieder zur Verfügung ...

Das ist richtig. Aber er hat noch immer Fitnessprobleme, kann sein wahres Leistungsvermögen nicht abrufen. Da muss noch einiges passieren.

Beim 1:1 im Hinspiel in Dortmund hat RWE lange in Unterzahl spielen müssen, weil Dominick Kumbela "Rot" gesehen hatte. Er ist ja als Hitzkopf bekannt. Hat er sich gebessert?

Ich denke und hoffe, er hat aus seinen Fehlern gelernt. Was ihm jetzt noch fehlt, ist wieder mal ein Erfolgserlebnis, sprich ein Tor.

Was erwartet die Erfurter Fans am Sonnabend?

Wir wollen unsere Anhänger mit einem Sieg in die Winterpause verabschieden. Das ist die beste Belohnung für deren Unterstützung.

Geht es nach dem Sonnabendspiel in Urlaub?

Noch nicht. Wir trainieren noch eine Woche. Dann steht noch das Hallenturnier in Riesa an. Danach haben die Spieler etwa 20 Tage frei. Trainingsbeginn ist dann der 4. Januar kommenden Jahres.

Mit neuen Spielern?

Das weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass wir nicht unbedingt nachrüsten müssen. Zudem sind vor allem gute Verteidiger nicht auf dem Markt. Das heißt aber nicht, dass wir uns nicht umschauen.

! FC RW Erfurt - Dortmund II, Sonnabend, 14.00 Uhr, Steigerwaldstadion

03.12.2007 Von Jens Pachmann

Quelle: http://www.tlz.de
TA: Jena umwirbt Erfurter Spieler


Albert Bunjaku und Daniel Brückner stehen für den Erfurter Höhenflug in dieser Saison. Das macht sie auch für Jena interessant, wie Präsident Rainer Zipfel verriet.

JENA/ERFURT. Der eine (Bunjaku) erzielte bereits elf Treffer und zählt damit zu den besten drei Stürmern in der Regionalliga Nord. Der andere (Brückner) ist ein exzellenter Techniker, der bisher vier Tore selbst schoss und neun weitere direkt vorbereitete. Zahlen, die für Qualität sprechen. Und dass sowohl der Schweizer als auch der Hamburger mit algerischen Wurzeln Zweitliga-Format besitzen, beweisen sie regelmäßig.

Trotzdem schließt Rot-Weiß-Manager Stephan Beutel einen Wechsel seiner umworbenen Akteure nach Jena aus. Sicher könne er verstehen, dass deren gute Leistungen in dieser Saison anderen Vereinen nicht entgangen sind. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass man beide Spieler in der Winterpause ziehen lasse, sei ungefähr so groß, als würden Weihnachten bei uns 35 Grad herrschen. Brückner und Bunjaku spielen in den sportlichen Zukunfts-Planungen der Erfurter eine bedeutende Rolle. Selbst eine Trennung nach dieser Saison wäre kein Thema. Mit Brückner stehe der Verein bereits in Verhandlungen bezüglich der Verlängerung seines auslaufenden Kontraktes. Bunjakus Vertrag enthalte ohnehin eine Option, um die Zusammenarbeit bis 2009 fortzusetzen. Beutel: Diese werden wir ziehen.

03.12.2007

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
STZ: „Ich ziehe vor Erfurt den Hut“




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