Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

04.07.2007
TA: Ein kleiner Umweg


Seit gestern ist Fußball-Regionalligist FC Rot-Weiß im Trainingslager in Weißensee. Prominentester Zugang ist Thiago Rockenbach da Silva von Werder Bremen II. TA sprach mit dem 22-jährigen Brasilianer, der bis 2009 verpflichtet wurde.

Wie möchten Sie mit Familiennamen genannt werden - Rockenbach, da Silva oder gehört beides zusammen?

Egal, Rockenbach, da Silva oder Rockenbach da Silva. Man kann mich auch einfach nur Thiago nennen.

Sie sind 2002 aus Brasilien gekommen und sprechen sehr gut Deutsch.

Ich finde die Verständigung wichtig. Deshalb habe ich mich von Anfang an auch schnell bemüht, Deutsch zu lernen.

Wie gut haben Sie sich nach den fünf Jahren in Bremen in Erfurt eingelebt?

Ich wohne zwar noch im Hotel: Aber insgesamt sehr, sehr gut. Die Stadt ist super, der Verein gefällt mir richtig gut.

Sehr höflich.

Nein. Wenn es mir nicht gefallen würde, hätte ich kein Problem, das auch zu sagen.

Sie sind der bekannteste Zugang. Belastet das?

Es motiviert. Genauso wie die Tatsache, dass ich die Nummer 10 des Spielregisseurs erhalten habe, nachdem ich in Bremen die 19 hatte. Ich werde alles geben, dass ich das Vertrauen zurückzahlen kann. Ich weiß, dass ich noch viel zu zeigen habe. Letzte Saison lief es nicht immer nach Wunsch, mir gelangen auch lediglich zwei Tore.

Sie hatten Wechsel-Angebote von mehreren Vereinen.

Ja, aber ich habe mich letztlich für Erfurt entschieden, weil sich der Club lange und intensiv um mich bemüht hat. Kontakte gab es unter anderem noch zu St. Pauli und Osnabrück.

Und in der ersten Mannschaft von Werder hätten Sie es nicht gepackt?

Bremen ist ein toller Verein. Ich habe des Öfteren mittrainiert, auch in der Vorbereitung. Aber ich bekam nie eine Chance. Und ich habe jetzt auch keine mehr für mich gesehen. Es ist ja auch unheimlich schwer, an Super-Fußballern wie Diego oder Borowski vorbeizukommen. Aber natürlich hätte ich mich gern mal weiter oben bewiesen. Nun nehme ich den kleinen Umweg über Erfurt.

Wer ist stärker: der FC Rot-Weiß oder Bremen II?

Ach, das ist schwer zu beurteilen. Ich bin überzeugt, dass wir in Erfurt eine starke Mannschaft haben und uns für die neue dritte Liga qualifizieren. Vielleicht gelingt uns am Ende ja sogar noch mehr.

Wie oft sind Sie in Brasilien?

Das letzte Mal war ich im Juni dort. Meine Familie lebt in Brasilien, die Verbindung ist sehr eng. Ich bete oft zu Gott, dass es ihr gut geht.

Und kommt Ihr Lieblingsfußballer auch aus Ihrem Heimatland?

Ja, und das ist mit Abstand Ronaldo.

Beim FC Rot-Weiß könnten Sie bald einen Landsmann an Ihrer Seite haben - Stürmer Felipe Rieger.

Klar, das wäre schön für mich. Ich denke, er hat bisher auch einen guten Eindruck hinterlassen. Aber ob er kommt - das kann ich ja nicht entscheiden.

Gespräch: Gerald MÜLLER

03.07.2007

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

_________________________________________________

TLZ Heiligenstadt: Sieben Teams in Liga und Landesklasse


Eichsfeld. (tlz/hck) Mit sieben Mannschaften ist das Eichsfeld in den überregionalen Spielklassen in den Altersklassen der A- und B-Junioren im Land Thüringen vertreten.

In der A-Junioren-Landesliga kickt die JSG Leinefelde/Birkungen als Eichsfeldvertreter. Zum Auftakt haben die Eichsfelder am 1. September Heimvorteil gegen FC Rot-Weiß Erfurt II. Das erste Auswärtsspiel bestreitet die JSG am 8. September bei Motor Altenburg und das nächste am 22. September am 3. Spieltag bei Ulstertal Geisa.

In der Landesklasse A-Junioren spielen der SC Heiligenstadt und Aufsteiger JSG VG Dingelstädt. Beide Teams müssen sich zum Auftakt am 2. September auswärts bewähren, denn die Heiligenstädter kicken beim SC Weimar und die Dingelstädter bei Union Mühlhausen. Am 2. Spieltag haben beide Eichsfelder Teams Heimvorteil: SCH - Blau-Weiß Erfurt, VGD - Motor Gispersleben. Auswärtsspiele stehen am 3. Spieltag (23. September) auf dem Programm. Dabei wird der SCH vom VfL Ellrich und die Unstrutstädter vom SC Weimar erwartet.

In der B-Junioren-Landesliga ist die JSG Leinefelde/Birkungen vertreten und hat am 1. September Heimrecht gegen FC Rot-Weiß Erfurt II. Auswärts ist am 8. September Motor Altenburg der Widerpart und am 22. September SU Geisa/Geismar.

Mit SC Heiligenstadt und den Aufsteigern JSG Wüstheuterode/Uder und JSG Obereichsfeld kicken drei Eichsfeldvertreter in der Coca-Cola-Landesklasse B-Junioren. Nachfolgend die Ansetzungen der ersten drei Spieltage: 2. September: Obereichsfeld - Wüstheuterode/Uder, SC Heiligenstadt - Ohratal Ohrdruf; 9. September: Wüstheuterode/Uder - SC Heiligenstadt, Schöndorfer SV - Obereichsfeld; 23. September: SC Heiligenstadt - Schöndorfer SV, Lok Erfurt - Wüstheuterode/Uder, Obereichsfeld - Eintracht Sondershausen. Alle genannten Begegnungen werden jeweils um 10.30 Uhr angepfiffen.

03.07.2007

Quelle: http://www.tlz.de
TA Erfurt: RW-Junioren überraschend im Halbfinale


Unverhofft kommt oft. Auch für die B-Junioren des FC Rot-Weiß, die nach der Qualifikation für die Bundesliga mit einem 3:2 bei Sachsen Leipzig ins Halbfinale des NOFV-Pokals eingezogen sind.

LEIPZIG (se). An einen Sieg hatte das Trainer-Duo Kinne/Weller eigentlich nicht geglaubt. Denn während die Gastgeber ihr gestandenes Regionalliga-Aufgebot ins Rennen schickten, stellten die Erfurter ein komplett neu formiertes Team. Darunter einige C-Junioren, die in der neuen Spielzeit zum Kader gehören werden. Den Gegner vom eigenen Kasten fern zu halten, lautete deshalb zuvorderst die Aufgabe der stark verjüngten Erfurter Elf, die sie beachtlich erfüllte. Über weite Strecken ließ sie die favorisierten Einheimischen nicht zur Entfaltung kommen, musste allerdings kurz vor der Pause das 0:1 hinnehmen. Nach Wiederbeginn offenbarten die Rot-Weißen mehr Angriffswirkung. Dennoch fast aus dem Nichts fielen die Tore. Allesamt nach demselben Schema - mit überfallartigen Angriffen - sorgten die Twardzik-Brüder für die Wende. Zunächst traf Filip doppelt, ehe Patrick mit dem 3:1 die Entscheidung herbeiführte. Die am Nerv getroffenen Leipziger versuchten zwar nochmals alles, kamen aber nur zum 2:3.Damit stehen die Rot-Weißen im Halbfinale und treffen am Sonntag (12 Uhr) im Gebreite auf den Halleschen FC.

03.07.2007

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

_______________________________________________

TA Erfurt: Das zerbrochene Bündnis


Zwei Fußball-Fans - zwei Meinungen. Zwei Dörfer mit zwei Ur-Fußball-Vereinen - zwei geteilte Lager. Wie viele unterschiedliche Ansichten es schon früher zwischen der einstigen SG Dachwig/Döllstädt und Großfahner gab, ist ungewiss. Fest steht indes nun: Der Versuch, trotzdem einen gemeinsamen Weg zu gehen, ist gescheitert.

DACHWIG/GROSSFAHNER. Vier Jahre ist es her. Die damalige SG Dachwig/Döllstädt verbündete sich mit dem wenige Kilometer entfernten Rivalen. Der steckte TSV 1862 steckte als Bezirksliga-Letzter in seiner größten Krise und hoffte durch die Fusion mit dem zu dem Zeitpunkt vorn mitmischenden Rivalen aus Dachwig auf bessere Zeiten. Die kamen auch. Der aus der Taufe gehobene SV Fahner Höhe 03 schaffte auf Anhieb den Sprung in die Landesklasse.Doch die damaligen Euphorie ist schnell verflogen. Dass der unzufriedene Nachbar, dessen feine Anlage vereinsamte, Anfang des Jahres einen neuen TSV Großfahner aus der Taufe gehoben hatte, stieß bei den Dachwiger nicht gerade auf Wohlwollen. Warum nun also noch den Namen einer verloren gegangenen Gemeinschaft tragen, dachten sich die Verantwortlichen hernach. Sie wollen ebenso zu ihren Wurzeln zurückkehren und in Bälde als FC Blau-Weiß Dachwig/Döllstädt firmieren."Die Umschreibung wird aber vermutlich erst während der Saison erfolgen", verweist Vorstandsmitglied Achim Haidisch auf einige Formalitäten. Der Geschäftsmann, bei dem besonders die wirtschaftlichen Fäden der Spielvereinigung zusammengelaufen sind, bedauert indes die Trennung. "Die sportliche und finanzielle Bündelung der Kräfte wäre für die Zukunft richtig gewesen", steht für Haidisch fest.Wenn ihm aber etwas aufstößt, dann ist es der Verlust zweier Nachwuchsteams. Denn der TSV Großfahner, der ab der nächsten Saison in der dritten Kreisklasse startet, rekrutiert sich zu großen Teilen aus der einstigen A-Junioren-Elf. Die E-Junioren wechseln mit, so dass Fahner Höhe keine Junioren-Mannschaft melden konnte. "Unsere eigenen Talente reichen nicht aus", erklärt Haidisch mit dem Wissen, dass der Verein infolge fehlender Nachwuchsteams durch den Verband zur Kasse gebeten wird. Vier Junioren-Teams müsste ein Landesklässler im Spielbetrieb haben. "Wir fangen wieder mit den ganz Kleinen an", sieht sich Haidisch mit seinem Vorstand wieder am Anfang.Einen Grund, der zerfallenen Union nachzutrauern, hat er allerdings nicht. Mit dem dritten Platz in der Landesklasse der Ersten, die obendrein ohne die Akteure vom Nachbarn auskam, kann der Verein auf die erfolgreichste Saison zurückblicken. Nicht zuletzt das Verdienst des nun zum FC Nord gewechselten Trainers Jürgen Hildebrandt. "Acht Jahre lang hat er hervorragende Arbeit geleistet", sagt Haidisch, obgleich sich die Wege beider nun ebenfalls getrennt haben. "Aber im Guten", fügt er an und verströmt große Zuversicht."Es ist eine gewisse Aufbruchstimmung zu spüren", beschreibt er das derzeitige Klima im Verein, will aber keine Euphorie aufkommen lassen. Und schon gar nicht möchte er den neuen Trainer Lars Harnisch, der zurzeit in Bad Blankenburg seine C-Lizenz ablegt, bei dessen erster Bewährungsprobe unter Erfolgsdruck setzen. "Ich weiß nicht, ob die letzte Saison noch zu toppen ist", meint Haidisch und hat mit der verjüngten Truppe keinen absoluten Spitzen-, aber auf jeden Fall einen einstelligen Tabellenplatz ins Auge gefasst. Positiv schätzt er ein, dass die Elf des Vorjahres im Gros zusammen bleibt. Neben Jens Rosenstengel steht Thomas Gensbügel als Torjäger nicht mehr zur Verfügung, bringt sich aber an der Seite Harnischs mit ein. Dass Gensbügels Instinkt auf dem Feld fehlen wird, weiß auch Haidisch. "Aber ich denke, wir haben mit Steve Catterfeld einen guten Stürmer gefunden", spielt er auf den Transfer vom Erfurter Bezirksligisten Lok an. Zudem soll der Ex-Weimarer Frank Spangenberg auf Torejagd gehen für die Dachwiger, die gestern bereits in die Vorbereitung gestartet sind.Nicht ohne Grund so früh. Mit dem Vergleich gegen den Regionalligisten Rot-Weiß steht heute bereits ein echter Höhepunkt für Harnischs 20-köpfigen Kader an (18.30 Uhr). In dem tauchen weitere neue Gesichter auf und alt bekannte. Wie das Tobias Geißlers, der von Gebesee zurückkommt. Neu im Aufgebot ist Torwart Alexander Specht - ebenfalls von Lok. Die aufrückenden Eigengewächse Marcel Wehr, der ein Jahr in Bad Homburg aktiv war, Martin Müller und Robert Schneider komplettieren den Kader. Ein endgültiger wird der indes nicht sein. "Die Planungen sind noch nicht abgeschlossen", sagt Haidisch. Ob die Tschechen Michal Fojtik und Jan Vanek noch ein Jahr verpflichtet werden, darüber will sich Achim Haidisch genauso wenig abschließend äußern wie über andere Zugänge. In einer Sache aber schon: "Ich habe ein richtig gutes Gefühl, dass wir mit frischem Wind in die Saison gehen." Dem zerbrochenen Bündnis, das infolge der nie versiegten Rivalität eher einem Pakt glich, trauert er ebenso wenig hinterher wie die Nachbarn. Die Dörfer freut´s sowieso.

03.07.2007 Von Steffen ESS

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine

____________________________________________

TA Gotha: Ohne Fortuna


Die F-Junioren von Wacker Gotha komplettierten ihren Kreismeistertitel noch mit einem zweiten Platz der Bezirksmeisterschaft. Im Finale mussten sie sich nach einem großartigen Spiel dem FC Rot-Weiß Erfurt mit 0:1 geschlagen geben.

GROSSENGOTTERN (jd). Wie bitter Fußball sein kann, zeigte das Endspiel der beiden besten Mannschaften dieser Endrunde. Trotz der Mehrzahl an hochkarätigen Chancen, darunter ein Pfostenschuss der Wacker-Kicker, siegten die Jungs aus Erfurt. Deren einzig richtiger Schuss auf das Gothaer Tor schlug unhaltbar im rechten oberen Winkel ein.

Die Endrunde begann mit einem 1:0 Sieg gegen den SV Nordhausen-Salza. Schütze des goldenen Tores war Florian Kästner.

Im zweiten Spiel gegen den SV Eckhardtshausen lagen die Jungs von Trainer Uwe Baumbach nach einem Strafstoss mit 0:1 zurück. Tim Bernecker erzielte dann kurz vor Schluss den wichtigen 1:1 Ausgleich.

Vor dem vorletzten Spiel war die Situation so, dass mit einem Sieg gegen Mühlhausen das Halbfinale erreicht werden konnte. Trotz vieler Torchancen gelang den Gothaern bis kurz vor Schluss kein Tor. Erneut war es dann Kapitän Florian Kästner, der mit seinem Tor das änderte und seine Mannschaft ins Halbfinale schoss.

Im letzten, eigentlich bedeutungslosen Gruppenspiel gegen Erfurt - beide Mannschaften waren schon für das Halbfinale qualifiziert - verloren die Gothaer mit 0:2.

Im Halbfinale kam es zum Duell gegen die SG Wippertal. Florian Kästner brachte seine Mannschaft mit zwei Toren in Führung. Den Kickern aus dem Eichsfeldkreis gelang in der letzten Spielminute nur noch der Anschlusstreffer.

Im Endspiel kam es zum erneuten Aufeinandertreffen mit dem FC Rot-Weiß Erfurt, der Ausgang ist bekannt.

Trotz der unglücklichen Niederlage war diese Bezirksmeisterschaft mit dem Gewinn der Silbermedaille ein Riesenerfolg für die jüngsten Kicker des FSV Wacker 03 Gotha.

Vize-Bezirksmeister wurden: Jonas Martschoke, Jean-Luca Bromund, Florian Kästner (4 Tore), Elias Hornung, Julian Rothhämel, Till Schwarz (h.v.l.), Louis Anders, Lucas Bethmann, Jonathan Roth, Clemens Sputh, Tim Bernecker (1 / v.v.l.) mit Trainer Uwe Baumbach und Lars Bethmann..

03.07.2007

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

________________________________________________

TA Mühlhausen: Mit frischem Wind


SCHLOTHEIM (gf). Der Aufstieg des SSV Schlotheim glückte buchstäblich erst in letzter Sekunde. Da man bis kurz vor Transferschluss nicht wusste, in welcher Liga man spielt, gestaltete sich die Suche nach Verstärkungen schwierig.

Dennoch kann der Verein einige Neuzugänge präsentieren. Fünf Spieler, die im Schlotheimer Jugendfußball-Leistungszentrum ausgebildet wurden, rücken in den Männerbereich auf. Christian Schmidt, Sascha Reuter, Adem Alma, Philipp Hörold und Karl Grohs sollen frischen Wind in die Elf von Trainer Harald Fritz bringen. Mit Patrick Messi und Steffen Schönherr stoßen zudem zwei Spieler vom FSV Preußen Bad Langensalza zur Mannschaft, die den Konkurrenzkampf beleben sollen. Martin Hetze, der zuletzt in Menteroda zwischen den Pfosten stand, ist ebenfalls ein Neuling. Vorerst letzter Zugang bleibt Steven Becker aus Ebeleben. Im Gespräch hält sich auch noch ein Hochkaräter aus dem Baltikum, der das Offensivspiel des Landesliga-Aufsteigers ankurbeln könnte. Verlassen hat den Verein dagegen Marco Hinz, den es nach Urbach zieht. Primäres Ziel der relativ jungen Mannschaft ist der Klassenerhalt. Zum Saisonauftakt präsentiert sich übrigens Rudolstadt im Stadion an der Weberstraße. Testspielgegner der Schlotheimer: 14. Juli, 15 Uhr, Eintracht Sondershausen, 21. Juli, 15 Uhr, gegen den FC Rot-Weiß Erfurt II, 28. Juli, 15 Uhr, in Bollstedt, 4. August, 15 Uhr, gegen Westgreußen.

03.07.2007

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
Bild- Thüringen

Ärger! Rot- Weiß Erfurt hat 4000 Euro nicht bezahlt


Welch ein Hickhack! Erfurt droht Ärger, weil Rot-Weiß die Rechnung vom Trainingslager im Winter nicht vollständig bezahlt hat.
Ernst- Günter Hautau, Geschäftsführer vom Hotel “Heide Treff” in Schneverdingen (Niedersachsen), in dem der Regionalligist vom 25. bis 30. Januar logierte: “Erfurt hat eine Anzahlung gemacht und ist dann einfach abgereist. Wir haben Mahnbescheide geschickt, aber es ist nichts passiert.”
Es geht um 4000 Euro!
Hautau: “Wir haben auch bei Manager Stephan Beutel telefonisch nachgefragt, aber er fühlt sich nicht zuständig. Wir gehen jetzt vor Gericht und werden den Vorfall auch dem DFB melden. RWE ist nicht fair.”
Anders klingt das bei Rolf Rombach. Rot-Weiß- Präsident: “Wir haben uns geeinigt. Wir zahlen das Geld in zwei Raten.” Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. fels/mw




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste