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04.02.2008
TLZ Weimar: Anfangs gut mitgehalten


Weimar. (tlz/mm) Am Sonntagvormittag traf Landesligist SC 1903 Weimar in einem Testspiel auf A-Junioren des FC Rot-Weiß Erfurt. Der Nachwuchs aus der Landeshauptstadt bereitete sich am Wochenende in Weißensee auf den bevorstehenden Rückrundenstart vor und war daher bereits in guter körperlicher Verfassung. Eine halbe Stunde lang hielt die Romstedt-Elf gut dagegen und spielte gefällig nach vorne - Thomas Müller hatte frei vorm Torwart sogar das 1:0 auf dem Fuß. Dann aber schlichen sich zunehmend technische Fehler ins Weimarer Spiel ein. Einfache Fehler bei der Ballannahme sowie ungenaue Abspiele, die trotz des gefrorenen Rasens zu vermeiden gewesen wären, sorgten für den 0:2-Rückstand (39./48.). Mario Oschmann brachte seine Mannschaft nach einem feinen Zuspiel von Daniel Romstedt wieder in Schlagdistanz (52.). Rico Mendrala, der mit seinem Heber nur knapp scheiterte und Marcus Becker, der eine Eingab nicht verwerten konnte, waren in der Folgezeit nah dran am Ausgleich.

In der Schlussphase brachten die Rot-Weißen den Sieg souverän unter Dach und Fach: Nach zwei weiteren Treffern (72./88.) fiel das Ergebnis allerding ein oder zwei Tore zu hoch aus.

03.02.2008

Quelle: http://www.tlz.de

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Hansanews: Schlechter Rückrundenstart für B-Junioren
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TA: Rote Karte - Bunjaku droht Zwangspause


Das nächste Vorbereitungsspiel von Regionalligist FC Rot-Weiß endete gestern mit einer enttäuschenden Nullnummer beim Oberligisten FC Sachsen Leipzig. Zudem sah der eingewechselte Albert Bunjaku nach einem Frustfoul in der 86. Minute auch noch die Rote Karte.

LEIPZIG. Eine Karte, die Folgen haben und den Schweizer sogar in der Regionalliga zum Zuschauen zwingen kann. Entscheidend war zunächst wie Schiedsrichter Lemm aus Schkeuditz die Attacke von Bunjaku gegen Racanel wertete: In den Spielberichtsbogen schrieb er "grobes Foulspiel". Nun liegt es im Ermessen des Sportgerichts des Nordostdeutschen Fußball-Verbandes, wie hoch die Strafe ausfällt. In der DFB-Spielordnung steht nach Aussage von Gerald Rössel, Vorsitzender des Spielausschusses im Thüringer Fußball-Verband, dass eine Rote Karte in einem Freundschaftsspiel auch lediglich eine Sperre in Freundschaftsspielen nach sich ziehen kann. Je nach der Schwere des Vergehens.

Trainer Pavel Dotchev und Manager Stephan Beutel waren jedenfalls gleichermaßen "verärgert" über den Platzverweis. Sie wollen jetzt erst einmal abwarten wie sich der Vorfall weiter entwickelt. Auch die sportliche Leistung stellte den Coach nicht vollends zufrieden, obwohl er die schwierigen Rasenverhältnisse monierte und auf die in dieser Besetzung erstmals gemeinsam agierende Mannschaft verwies. Doch vom Schwung und Elan aus dem Freitagsspiel gegen Österreichs Meister Red Bull Salzburg war im Alfred Kunze-Sportpark vor rund 800 Zuschauern nicht viel zu spüren. Die Rot-Weißen taten sich schwer und konnten sich auch kaum Spiel- und Chancenvorteile erarbeiten. Erfurt musste Schnetzler ersetzen, der mit einem in der Partie gegen Salzburg erlittenen Muskelfaserriss im Oberschenkel rund drei Wochen ausfällt. Auch der mit Schüttelfrost erkrankte Kohlmann und Hampf, der Augenprobleme hat, konnten nicht mitwirken. Zudem wurden einige Akteure angesichts des erst zwei Tage zuvor ausgetragenen Freundschaftstreffens mit Salzburg geschont.

Während Rot-Weiß in der ersten Halbzeit noch überlegen war, konnte das Team in Hälfte zwei keine klare Möglichkeit mehr erarbeiten.

Als letztes Vorbereitungsspiel war für kommenden Samstag der Auftritt beim Oberligisten Hallescher FC geplant. Doch die Rote Karte für Bunjaku könnte dafür sorgen, dass noch ein, zwei Tests hinzu kommen.

Fest steht aber, dass der Punktspielernst in der Regionalliga am 16. Februar bei Kickers Emden wieder beginnt.

Und sicher ist auch, dass Trainer Pavel Dotchev am Mittwoch 17.30 Uhr in der TA-Redaktion gastiert. Unter der Telefonnummer 0361/2 27 56 78 können die Leser für etwa eine Stunde Fragen an den Rot-Weiß-Trainer los werden.

03.02.2008 Von Michael JAENICKE
und Gerald MÜLLER

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA: Hallenfußball E-Junioren: Erfurt Bezirksmeister


SONDERSHAUSEN. Von so viel lautstarker Unterstützung kann manches Herren-Finale nur träumen. Was die Fankolonnen der E-Junioren beim WTFB-Hallenfinale zusammentrommelten, war beachtlich. Und die blanke Motivation.

Den größten Applaus ernteten am Ende die großen kleinen Sieger des FC Rot-Weiß Erfurt. Sie holten sich in der Sondershäuser Dreifelderhalle nicht nur den Hallenbezirksmeister-Titel, sondern hatten auch den besten Spieler und den erfolgreichsten Torschützen in ihren Reihen. Maximilian Pommer wurde als herausragender Kicker geehrt, sein Teamkamerad Justin Kaps traf fünfmal - und am Samstag am häufigsten.

Eintracht Sondershausens E-Junioren landeten nur auf dem fünften Rang. Allerdings denkbar knapp. Nach den Niederlage gegen Wacker 90 Nordhausen (0:1) und gegen den Borntaler SV Erfurt - ebenfalls ein hauchdünnes 0:1 - konnte selbst das souveräne 4:0 über Wartburgstadt Eisenach nichts mehr am dritten Vorrunden-Platz ändern. Für die Sondershäuser blieb somit nur das Spiel um Rang 5. Dort kehrte das Glück dann zurück: Nach dem 0:0 in der regulären Spielzeit hatte es 0:0 gestanden gegen Birkenfelde/Thalwenden (Landkreis Eichsfeld). Im folgenden Neunmeter-Schießen zielten Eintrachts Knirpse exakt einmal genauer - 4:3.

Das Spiel um Platz 3 entschied anschließend Wacker Nordhausen gegen Borntal Erfurt für sich (4:3).

Im Finale demonstrierten Rot-Weiß Erfurts E-Junioren ihre Überlegenheit. Die SG Remstädt/Wangenheim (Landkreis Gotha) musste sich 0:5 geschlagen geben. Kleiner Trost: Der Vize-Bezirksmeister darf auch mitfahren zum Landesfinale kommende Woche in Tiefenort. Für die Sondershäuser Spieler und Betreuer blieb ein Lob als guter Gastgeber.

Von Christian KUSEL

03.02.2008

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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OTZ: Zeiss-B- Junioren mit klarem Sieg in Dresden


5:0 beim Testspiel bei Spitzenreiter Borea
Jena (OTZ/PP). Mit einem klaren 5:0 (1:0)-Sieg kehrten am Sonnabend die Regionalliga-B-Junioren des FC Carl Zeiss aus Dresden zurück, wo im Testspiel der Spitzenreiter der Sachsenliga Borea (FV Dresden-Nord) Dresden der Gastgeber war.

Die Elbestädter hatten zuvor immerhin den Bundesliga-B-Junioren des FC Rot-Weiß Erfurt (zwei Spielklassen höher) ein 3: 3-Unentschieden abgetrotzt. Die im Sommer in Jena nur knapp 1:2 unterlegenen Dresdner lagen diesmal gegen eine konzentriert und souverän zu Werke gehende Zeiss-Elf schon zur Pause 0:4 in Rückstand. Das Jenaer Angriffsduo Stefan Kolb und Konrad Bosse war an allen fünf Treffern beteiligt, jeder zweimal auch als Torschütze. Das sah so aus: 1:0 Kolb mit direktem 20 m-Freistoß flach ins lange Eck. Dann erhöhte Bosse nach Kolbs Vorlage mit einem Lupfer aus 10 m über Dresdens Keeper Wochnik. Nach Doppelpass mit Bosse gelang Michael Hort mit Flachschuss aus 12 m ins lange Eck das 3:0 und Bosse nach Solo mit 14 m-Flachschuss das 4:0. Nach Kombination über Heinze und Hort zog Kolb mit dem 5:0 den Schlussstrich.

Jena: Habl - Grob, Raffel, Häußler, Rumpeltes, Brinkmann (55. Bahner), Rausch, Heinze (55. Carl), Hort, Kolb, Bosse (55. Stückrad). SR: Baster (Dresden). Zu: 20. Tore: 0:1 Kolb (16.), 0:2 Bosse (23.), 0:3 Hort (28.), 0:4 Bosse (38.), 0:5 Kolb (54.).

03.02.2008

Quelle: http://www.otz.de
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Freies Wort: Ein Hauch von Top-Fußball

Freies Wort: Bunjaku flog mit Rot vom Platz
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Bild- Thüringen

Hier tuckert Rot-Weiß in den Karneval


In Erfurt wird sogar ein Karnevalsmuffel zum Fan...
Der Regionalligist hatte beim gestrigen Umzug einen eigenen Festwagen dabei. Oben mit drauf: Abwehrbrecher Lars Heller (30). Der gebürtige Berliner: „Ich bin eigentlich kein Fan davon. Aber ich fand es dann doch ganz witzig. Es hat Spaß gemacht.“
Da tat sein gebrochener Arm (8 Wochen Pause) auch nicht mehr so weh. Bonbons werfen ging auch so. Lars (lacht): „Zum Glück ist der rechte Arm gebrochen. Der Linke ist mein Wurfarm...“ Erfordia – Helau! mw

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RWE-Schock! Schnetzler fällt vier Wochen aus

Das hatte sich Rot-Weiß Erfurt anders vorgestellt.
Die Tests gegen Österreichs Meister Red Bull Salzburg (1:2) und der Kick gestern bei Sachsen Leipzig (0:0) sollte der Startschuss in eine „aufsteigende“ Regionalliga-Rückrunde werden. Doch es wurde ein schwarzes Wochenende...
Gegen Salzburg verirrten sich nur knapp 3000 Fans im Steigerwaldstadion. Erfurt-Präsident Rolf Rombach (53) enttäuscht: „Wir hatten auf mehr gehofft.“ Auch auf mehr Einnahmen, da Salzburg nur für die Flugkosten (11000 Euro) antrat.
Noch bitterer lief es sportlich Alex Schnetzler (28) verletzte sich gegen Red Bull schwer, zog sich einen Muskelfaserriss im Adduktorenbereich zu. Der Abwehrmann muss mindestens vier Wochen pausieren, fehlt beim Liga-Start in Emden (16. 2.). Und Erfurts bester Stürmer Albert Bunjaku (24, 11 Tore) sah in Leipzig nach einem brutalen Foul Rot. Die drohende Sperre würde auch in der Regionalliga gelten. Und das Spiel musste wegen Rauchbomben für mehrere Minuten unterbrochen werden. mw/fels
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Leipziger Volkszeitung: Gute Ansätze auch gegen Erfurt

Bild Leipzig: Sachsen-Nullnummer
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Kicker.de: Sturmpartner für Bunjaku gesucht
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